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Stoerfallablaufanalysen fuer neue Reaktorkonzepte und WWER-Reaktoren mit neuem Brennstoffdesign - WTZ mit Russland

Das Projekt "Stoerfallablaufanalysen fuer neue Reaktorkonzepte und WWER-Reaktoren mit neuem Brennstoffdesign - WTZ mit Russland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Roßendorf e.V., Institut für Sicherheitsforschung durchgeführt. Das Ziel des Vorhabens besteht in der Vervollkommnung des Instrumentariums fuer Stoerfallablaufanalysen zu neuen integralen Reaktorkonzepten kleiner und mittlerer Leistung (ISWR) und WWER-Reaktorauslegungen mit fortgeschrittenem Brennstoffdesign (MOX, CERMET), die im IPPE Obninsk (Russland) entwickelt worden sind. Das Vorhaben beinhaltet die wissenschaftlich-technische Unterstuetzung des IPPE Obninsk bei der Implementierung des 3D Reaktorkernmodells DYN3D des Antragstellers in ein Codesystem des IPPE und der Erstellung von Datensaetzen sowie Druchfuehrung ausgewaehlter Stoerfallanalysen fuer die o.g. Reaktorkonzepte. Weiterhin wird der 2D/3D Fluiddynamikcode DINCOR vom IPPE uebernommen und seine Anwendbarkeit fuer sicherheitsrelevante Probleme (Kuehlmittelvermischung, Kernschmelzen) untersucht. Bisherige Ergebnisse: - Transfer des Codes DYN3D in das IPPE Obninski, Training russischer Experten, - Erstellung einer Bibliothek makroskopischer Wirkungsquerschnitte fuer WWER-1000.

Lasermikrosintern von funktionellen keramischen, metallischen und cermetartigen mikrostrukturierten Körpern und Untersuchung der Anwendbarkeit (LaMiSiTool)

Das Projekt "Lasermikrosintern von funktionellen keramischen, metallischen und cermetartigen mikrostrukturierten Körpern und Untersuchung der Anwendbarkeit (LaMiSiTool)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Technik und Wirtschaft Mittweida (FH), Fachbereich Mathematik,Physik,Informatik, Fachgruppe Physik, Laserapplikationszentrum durchgeführt. Vorhabenziel ist, auf die Substrate unmittelbar oder mittelbar (über Fundamente aus Keramik oder Cermets) Metallstrukturen aufzubauen, die entweder als Stromleiter oder als Sockel zum Mikroaufschweißen von Metallkomponenten dienen. Ein weiteres Ziel ist der Aufbau möglichst gasdichter Gehäuse oder Strukturen mit fluidischen Funktionen aus Metall oder Cermet auf das LTTC-Substrat. Im Metallsinterbereich ist der Projektgegenstand die Herstellung von selbstschneidenden Achsen aus unterschiedlichen Materialien und mit gezielt strukturierten Festkörpergefügen und die Evaluierung der Festigkeit und Funktionalität. Arbeitsplanung: Zur Bestückung der LTCC-Keramik mit Metallkomponenten und -sockeln werden in der ersten Phase die Voraussetzungen zur unmittelbaren oder mittelbaren Befestigung der Metallaufbauten auf das LTCC-Material geschaffen. Durch Lasermikrosintern mit Metallpulvern wird eine schneidende Achse erzeugt. In der zweiten Phase werden Metallstrukturen oder strukturierte Schichten auf LTCC aufgetragen. Versuche zum Mikroaufschweißen auf Metallsockel werden unternommen. Die schneiden Metallwerkzeuge werden durch Materialvariation und Anpassung der Sinterstrategie optimiert.

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