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WMS ITS-Dienste an Lichtsignalanlagen Hamburg

Web Map Service (WMS) zum Thema ITS Dienste an Lichtsignalanlagen Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WFS ITS-Dienste an Lichtsignalanlagen Hamburg

Web Feature Service (WFS) zum Thema ITS-Dienste an Lichtsignalanlagen Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

ITS-Dienste an Lichtsignalanlagen Hamburg

Der Datensatz dient der Darstellung des Ausrüstungsstands der verschiedenen LSA-bezogenen ITS-Projekte des LSBG. Dargestellt sind die verfügbaren Services sowie eine Beschreibung der Services sowie der hierfür notwendigen technischen Komponenten.

Baden-Württemberg beschließt Maßnahmenpaket zur Verbesserung der Luftqualität in Stuttgart

Am 21. Februar 2017 beschloss der Ministerrat von Baden-Württemberg wichtige Maßnahmen für die 3. Fortschreibung des Luftreinhalteplans Stuttgart. Die beschlossenen Maßnahmen basierten auf den Ergebnissen eines Gesamtwirkungsgutachtens, welches im Auftrag des Regierungspräsidiums Stuttgart zahlreiche Maßnahmen zur Verbesserung der Luftqualität untersucht hat. Ab 2018 gelten an „Feinstaubtagen“ vorübergehende Verkehrsbeschränkungen im Stuttgarter Talkessel und Feuerbach und Teilen von Zuffenhausen für alle Dieselkraftfahrzeuge, die nicht die aktuell strengste Abgasnorm Euro 6/VI erfüllen. Die geplante Fortschreibung des Luftreinhalteplans umfasst darüber hinaus auch Maßnahmen zur Verbesserung des ÖPNV, Rad- und Fußverkehrs, Geschwindigkeitsbeschränkungen, die Förderung alternativer Antriebe für Kraftfahrzeuge sowie die Minderung weiterer Feinstaub PM10-Quellen. Auch Maßnahmen der intelligenten Verkehrssteuerung und innovative Mobilitätskonzepte, wie zum Beispiel Mobilitäts-Apps mit Echtzeit-Daten zu Straßenverkehrsinformationen, Parkplatzbelegungen und ÖPNV-Auskünften, werden von Land und Stadt Stuttgart im Rahmen der Luftreinhalteplanung intensiv verfolgt.

UR:BAN

Das Projekt "UR:BAN" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ifak system GmbH durchgeführt. Ziel der 30 Partner aus Wirtschaft und Wissenschaft in der Forschungsinitiative UR:BAN ist es, innovative Fahrerassistenz- und Verkehrsmanagementsysteme für urbane Räume zu entwickeln, zu testen und deren Beitrag zur Verbesserung der Sicherheit und Effizienz zu bewerten. Ein weiterer Aspekt ist die Betrachtung des Menschen mit seinen vielfältigen Rollen im Verkehrssystem. In der Projektsäule 'Vernetztes Verkehrssystem' (UR:BAN-VV) soll die Verkehrseffizienz in urbanen Räumen bei gleichzeitiger Senkung des Emissionsausstoßes optimiert werden. Dieses Ziel soll durch den Ausbau von intelligenter Infrastruktur und deren Vernetzung mit intelligenten Fahrzeugen unter spezieller Berücksichtigung verschiedener Antriebskonzepte (u. a. Elektro- und Hybridantriebe) erreicht werden. Die Schwerpunkte der FuE-Arbeit des ifak liegen in den Teilprojekten 'Smarte Kreuzung' und 'Kooperative Infrastruktur'. Mit der Entwicklung und Erprobung von Schutzeinrichtungen an Verkehrsknoten soll im Zusammenspiel mit der lokalen Verkehrsinfrastruktur ein Beitrag zur Verstetigung des Verkehrs und damit zur Emissionsreduktion sowie zur Erhöhung der Sicherheit insbesondere der schwächeren Verkehrsteilnehmer geleistet werden. Weiterhin soll die Entwicklung und Durchsetzung offener Schnittstellen und Standards mit geeigneten Testwerkzeugen und Handlungsleitfäden für die öffentliche Hand unterstützt werden. Es wird beabsichtigt, die entwickelten Schutzeinrichtungen im Testfeld Düsseldorf zu demonstrieren, zu erproben und deren Wirksamkeit zu untersuchen.

Berlin elektromobil 2.0

Das Projekt "Berlin elektromobil 2.0" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Robert Bosch Car Multimedia GmbH durchgeführt. Gesamtziel des Projektes Berlin elektromobil 2.0 ist die Optimierung und Erweiterung (Technik, User Akzeptance, Geschäftsmodelle) des bisherigen Probebetriebs aus Projekt 'BeMobility' mit dem neuen Hauptfokus auf eine flexiblere u. spontane Nutzung der Elektrofahrzeuge (Instant Access, Open End, One-Way-Fähigkeit). Die verkehrliche und städtebaulicheIntegration des Konzeptes in die Modellregion Berlin/Potsdam soll weiter vorangetrieben werden. Die im Projekt 'BeMobility' entwickelten Ansätze für eine intelligente Elektromobilität werden weiter aus Nutzer- und Betreiberperspektive evaluiert. Gleichzeitig werden versch. Integrationsszenarien dahingehend weiterentwickelt, dass eine Überführung in Größenordnungen entsprechend der Verkehrsentwicklungspläne möglich wird. Die Arbeitspakete bestehen aus dem intelligenten Austausch von Informationen zum E-Fahrzeug und Fahrer mit dem Ziel Reichweitenabsicherung. Dazu müssen Techniken optimiert werden, welche den Ladezustand (vor, während und nach der Nutzung) zu einer Zentrale permanent senden. Dafür sind entsprechendeTelematikeinheiten zu entwickeln. Der Rückkanal zum Fahren erfolgt via Smartphone. Des Weiteren wird dem Fahrzeug intern die Restreichweite auf eine mobile oder festverbaute Navigationseinheit gesendet für die Berücksichtigung bei der Routensuche. Ein weiteres Arbeitspaket ist die Erhebung und Auswertung von Nutzerdaten, die relevant für die Nutzung von Mobilitätssystemen in urbanen Räumen sind. Dies geschieht gemeinsam mit InnoZ.

Beitrag des Verkehrs zur Verwirklichung einer 2000W City

Das Projekt "Beitrag des Verkehrs zur Verwirklichung einer 2000W City" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Land- und Seeverkehr, Fachgebiet Verkehrssystemplanung und Verkehrstelematik durchgeführt. Ziele: Die Vision einer 2000W-Stadt definiert einen durchschnittlichen Primärenergieverbrauch pro Kopf und pro Zeit von nicht mehr als 2000 Watt. Diese Größe beinhaltet alle Energie, die aus den natürlichen Energieformen (u.a. Kohle und Gas) bereitgestellt werden kann, somit auch den Verkehrssektor. Der vorliegende Antrag beschäftigt sich daher mit dem Anteil des Verkehrs an einer 2000W-Stadt und simuliert den Personen- und Güterverkehr, um effiziente Maßnahmen für den Verkehrssektor zur Erlangung einer nachhaltigen Stadt ableiten zu können. Es werden folgende Ergebnisse aus der Projektzusammenarbeit erwartet: - Grundstruktur eines mikroskopischen Gütervekehrs-Nachfragemodells als eine Teilkomponente des Open-Source Projektes MATS im -Mikroskopisches städtisches Güterverkehrs-Nachfragemodell als eine Teilkomponente des mikroskopischen Güterverkehrs-Nachfragemodells -Simulation der Personen-Mobilitätsverhaltens als vollständige Woche -Integration des Aktivitätsmodells in das Personenverkehrsmodell und Integration des Personennahverkehrsmodells in das Güterverkehrsmodell -Modellintegration des Verkehrsmodells in die LESO-SUN Modellumgebung.

Teilvorhaben: SCL - IEVE-FTÜ

Das Projekt "Teilvorhaben: SCL - IEVE-FTÜ" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von EPSa-Elektronik & Präzisionsbau Saalfeld GmbH, Niederlassung Jena durchgeführt. Das Teilprojekt beinhaltet die Entwicklung und prototypische Erprobung einer Hardwarekomponente, inklusive deren Firmware, die vorrangig in elektromotorisch betriebenen Nutzfahrzeugen für den Cityverkehr Verwendung findet, und als Telematikplattform zur Erfassung und Übermittlung von Fahrzeug- und Frachtzustandsinformationen zur Integration in Frachtmanagement-Systeme dient. Diese Informationserfassungs- und Verarbeitungseinheit zur Fracht- und Transportüberwachung (IEVE-FTÜ) soll Frachtzustands-, Fahrzeugzustands- sowie Fahrzeugnutzungsdaten in Echtzeit ermitteln und über eine Drahtlosverbindung den Datenaustausch zum Fahrerassistenzsystem (DAC) unter Berücksichtigung der vorliegenden, spezifischen Bedingungen im elektromobilen Transportfahrzeug gewährleisten. Das Fahrerassistenzsystem stellt die Schnittstelle zum Fahrzeugnutzer dar, basiert hardwareseitig auf einem Tablet-PC bzw. Smartphone und wird in einem weiteren Teilprojekt entwickelt. Die prototypische Erprobung ist im Rahmen des geplanten Demonstrators vorgesehen.

Umweltwirkung von E-Car Sharing Systemen in urbanen Räumen - WiMobil

Das Projekt "Umweltwirkung von E-Car Sharing Systemen in urbanen Räumen - WiMobil" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Land Berlin, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Abteilung Verkehr durchgeführt. 1. Vorhabenziel: Ziel des Forschungsvorhabens WiMobil ist die Identifikation und Quantifizierung der Mobilitäts-, Verkehrs- und Umweltwirkungen von stationsbasierten und free-floating E-Car Sharing Systemen auf Basis empirisch erhobener Daten in den Testfeldern Berlin und München durch Untersuchung der E-Car Sharing Systeme von DriveNow und Flinkster. Dieses Ziel soll durch den kombinierten Einsatz verschiedener Analyseinstrumente in statistisch relevanten Stichprobengrößen in mehreren Untersuchungswellen erreicht werden. Die Wirkungen der Elektro-Car Sharing Systems bzw. free-floating Car-Sharing Systeme werden abschließend im Rahmen einer Gesamtevaluation integriert und szenarienbasiert (durchschnittliche, über-, unterdurchschnittliche Entwicklung eines E-Car Sharings) für die Zukunft für den jeweiligen Ballungsraum hochgerechnet. 2. Arbeitsplanung für das AP 4000 (FF: SenStadt): Nach Definition der Untersuchungsmethode und Festlegung der Untersuchungsräume (Laborgebiete) wird die Vorheruntersuchung der Parksituation beauftragt. Parallel wird ein Unterauftrag zur Entwicklung und Einsatz von Techniken zur Freihaltung der Stellplätze an Ladesäulen definiert und mit dem Ladesäulenbetreiber ausgehandelt. Aus der Erstuntersuchung werden Parkraumtypen abgeleitet, für die charakteristische Angebotsniveaus für Carsharing-Stellplätze und Ladesäulen festgelegt werden. Die Nachheruntersuchung der Parksituation zeigt die Wirkungen des Carsharingangebots und der Freihaltetechnik auf.

Teilprojekt 3: Kopplung von PALM-4U und MATSim: Wechselbeziehungen von Umweltwirkungen und dem Verkehrssystem

Das Projekt "Teilprojekt 3: Kopplung von PALM-4U und MATSim: Wechselbeziehungen von Umweltwirkungen und dem Verkehrssystem" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Land- und Seeverkehr, Fachgebiet Verkehrssystemplanung und Verkehrstelematik durchgeführt. Ziel der Fördermaßnahme ist das in der 1. Phase entwickelte Stadtklimamodell PALM-4U zu einem Produkt weiterzuentwickeln, das praxistauglich für den Einsatz in Kommunen und anderen Anwendern ist, aber auch für wissenschaftliche Forschung eingesetzt werden kann. In Modul A (Verbundprojekt MOSAIK-2) der Fördermaßnahme soll das in der 1. Phase aufgebaute Modell PALM-4U erweitert, optimiert und evaluiert werden. Dazu sollen bestehende Module weiterentwickelt werden und neue Komponenten implementiert werden. Weiterhin ist der Aspekt Nachhaltigkeit und Verstetigung der Modellentwicklung ein zentraler Aspekt von MOSAIK-2. Weiterentwicklungen sind vor allem hinsichtlich Luftchemie/Schadstoffausbreitung und Emissionsmodellierung, Strahlungstransfer und Multiagentenmodell geplant. Neue Modellkomponenten umfassen die Aspekte von Lärm, Sturmschäden an Bäumen (Windwurf), Wolken und (Extrem-)Niederschläge und Überflutungen, Photovoltaik, sowie Effekte von gefrorenem Wasser in Form von Schnee und Eis. Modelloptimierungen hinsichtlich Parametrisierung von Gebäuden, neuen Rechnerarchitekturen, Etablierung einer Community-Modellstruktur werden die Nachhaltigkeit des Modells über die Förderperiode hinaus sicherstellen. Der Modellevaluation kommt besondere Bedeutung zu und beinhaltet auch die Überprüfung der Modellunsicherheiten bzgl. Eingangsdaten sowie deren Bereitstellung. Teilprojekt 3 (TP3) befasst sich mit der Kopplung des Stadtklimamodells PALM-4U und der Verkehrssimulationssoftware MATSim mit dem Ziel die Wechselbeziehungen von Umweltwirkungen und dem Verkehrssystem zu untersuchen.

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