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s/co2-budget/CO2 budget/gi

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Entwicklung eines systemdienlichen biomasse-basierten Hybridsystems, Teilvorhaben: Adaption von Wärmepumpensystemen für eine kombinierte Betriebsweise mit Biomasseanlagen

Das Projekt "Entwicklung eines systemdienlichen biomasse-basierten Hybridsystems, Teilvorhaben: Adaption von Wärmepumpensystemen für eine kombinierte Betriebsweise mit Biomasseanlagen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kermi GmbH.

Entwicklung eines systemdienlichen biomasse-basierten Hybridsystems, Teilvorhaben: Erstellung eines digitalen Systemzwillings inklusive Systemregler-Konzept

Das Projekt "Entwicklung eines systemdienlichen biomasse-basierten Hybridsystems, Teilvorhaben: Erstellung eines digitalen Systemzwillings inklusive Systemregler-Konzept" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Energietechnik, Professur für Gebäudeenergietechnik und Wärmeversorgung.

Entwicklung eines systemdienlichen biomasse-basierten Hybridsystems, Teilvorhaben: Integration biomasse-basierter Wärmeerzeuger in das Hybridsystem

Das Projekt "Entwicklung eines systemdienlichen biomasse-basierten Hybridsystems, Teilvorhaben: Integration biomasse-basierter Wärmeerzeuger in das Hybridsystem" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH.

Sondergutachten - Klimaschutz als Weltbürgerbewegung

Das Projekt "Sondergutachten - Klimaschutz als Weltbürgerbewegung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt / Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU), Geschäftsstelle.Der 5. Sachstandsbericht des Weltklimarates (IPCC) macht unmissverständlich klar: Inakzeptable Klimafolgen, die sich jenseits der 2°C-Leitplanke häufen dürften, können nur vermieden werden, wenn der weitere Anstieg der Treibhausgaskonzentration so bald wie möglich gestoppt wird. Der WBGU empfiehlt daher, die CO2-Emissionen aus fossilen Energieträgern bis spätestens 2070 auf Null zu senken. Dies ist ein ebenso ehrgeiziges wie prägnantes Politikziel, denn jedes Land, jede Kommune, jedes Unternehmen und jeder Bürger müssen die Null schaffen , wenn die Welt als Ganzes klimaneutral werden soll. Die 2°C-Linie kann allerdings nur gehalten werden, wenn zahlreiche Akteure - insbesondere die OECD-Staaten - schon deutlich früher ihre Emissionen herunterfahren. Der Weltgesellschaft als Ganzes steht ein eng begrenztes Kohlenstoffbudget zur Verfügung, so dass der Scheitelpunkt der Emissionen möglichst bis 2020, auf alle Fälle aber in der dritten Dekade erreicht werden sollte. Der WBGU umreißt in diesem Gutachten eine Doppelstrategie für den globalen Klimaschutz, die auf das Zusammenspiel von Multilateralismus und Zivilgesellschaft setzt. Dafür sollte zum einen das für Ende 2015 angestrebte Pariser Klimaabkommen bestimmte Merkmale aufweisen, die der Beirat benennt. Insbesondere sollte ein Prozess vereinbart werden, der die Einhaltung der 2°C-Leitplanke sicherstellt. Zum anderen sollten alle gesellschaftlichen Akteure ihre spezifischen Beiträge zur Dekarbonisierung leisten. So kann eine verschränkte Verantwortungsarchitektur für die Zukunft unseres Planeten entstehen, in der vertikales Delegieren und horizontales Engagieren keinen Gegensatz bilden, sondern sich wechselseitig verstärken.

Entwicklung eines systemdienlichen biomasse-basierten Hybridsystems, Teilvorhaben: Feldtest des hybriden Erzeugungssystems aus Wärmepumpe und biomasse-basiertem Wärmeerzeuger

Das Projekt "Entwicklung eines systemdienlichen biomasse-basierten Hybridsystems, Teilvorhaben: Feldtest des hybriden Erzeugungssystems aus Wärmepumpe und biomasse-basiertem Wärmeerzeuger" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: SOLARvent Energietechnik GmbH.

Grundlagen von CO₂-Budgets

Dieses Hintergrundpapier stellt eine generelle Einführung zum klimawissenschaftlichen Konzept der CO 2 -Budgets und den notwendigen methodischen und politisch-gesellschaftlichen Annahmen und Entscheidungen zur Berechnung von CO 2 -Budgets dar. Diskutiert werden auch Gerechtigkeitsaspekte einer fairen Verteilung des globalen CO 2 -Budgets auf Nationalstaaten angesichts der Dringlichkeit der Klimakrise sowie die Bedeutung des CO 2 -Budget-Ansatzes für die deutsche Klimapolitik. Veröffentlicht in Climate Change | 31/2024.

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Grundlagen von CO₂-Budgets

Dieses Hintergrundpapier stellt eine generelle Einführung zum klimawissenschaftlichen Konzept der CO2-Budgets und den notwendigen methodischen und politisch-gesellschaftlichen Annahmen und Entscheidungen zur Berechnung von CO2-Budgets dar. Diskutiert werden auch Gerechtigkeitsaspekte einer fairen Verteilung des globalen CO2-Budgets auf Nationalstaaten angesichts der Dringlichkeit der Klimakrise sowie die Bedeutung des CO2-Budget-Ansatzes für die deutsche Klimapolitik.

H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Southern Ocean Carbon and Heat Impact on Climate (SO-CHIC)

Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Southern Ocean Carbon and Heat Impact on Climate (SO-CHIC)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Sorbonne Universite.The Southern Ocean regulates the global climate by controlling heat and carbon exchanges between the atmosphere and the ocean. It is responsible for about 60-90% of the excess heat (i.e. associated with anthropogenic climate change) absorbed by the World Oceans each year, and is also recognised to largely control decadal scale variability of Earth carbon budget, with key implications for decision makers and regular global stocktake agreed as part of the Paris agreement. Despite such pivotal climate importance, its representation in global climate model represents one of the main weaknesses of climate simulation and projection because too little is known about the underlying processes. Limitations come both from the lack of observations in this extreme environment and its inherent sensitivity to intermittent small-scale processes that are not captured in current Earth system models. The overall objective of SO-CHIC is to understand and quantify variability of heat and carbon budgets in the Southern Ocean through an investigation of the key processes controlling exchanges between the atmosphere, ocean and sea ice using a combination of observational and modelling approaches. SO-CHIC considers the Atlantic sector of the Southern Ocean as a natural laboratory both because of its worldwide importance in water-mass formation and because of the strong European presence in this sector already established at national levels, which allow to best leverage existing expertise, infrastructure, and observation network, around one single coordinated overall objective. SO-CHIC also takes the opportunity of the recent re-appearance of the Atlantic Sector Weddell Polynya to unveil its dynamics and global impact on heat and carbon cycles. A combination of dedicated observation, existing decades-long time-series, and state-of-the-art modelling will be used to address specific objectives on key processes, as well as their impact and feedback on the large-scale atmosphere-ocean system.

Katrin Eder: „Die Weltklimakonferenz darf keine Zeit mehr verlieren, die zunehmende Erderwärmung zu stoppen“

Die Folgen des Klimawandels sind in Rheinland-Pfalz längst sichtbar – Erwärmung um 1,7 Grad – Zukunftsrisiken werden gravierender – Land steuert mit Ausbau der Erneuerbaren und dem Klimaschutz-Investitionsprogramm KIPKI dagegen „Die Staaten der Erde ringen bei der Weltklimakonferenz in Dubai darum, die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen. Wie schwierig es ist, sich auf verbindliche Maßnahmen zu einigen, die den von Menschen gemachten Klimawandel noch stoppen oder verlangsamen können, zeigt jeder Konferenztag auf der COP28. Nach wie vor steigen die Treibhausgasemissionen weltweit an. Daher ist der Ausstieg aus fossilen Energien wie Kohle, Gas und Öl wichtiger denn je. Denn längst werden die Auswirkungen überall sichtbar, die Eisschilde der Polarregionen schmelzen ab, Dürreperioden nehmen zu, das Wetter wird unberechenbarer, Extremwetterereignisse nehmen zu, Waldbrände verwüsten ganze Regionen, die Artenvielfalt geht verloren. Die großen globalen Temperaturveränderungen haben auch regional und lokal Auswirkungen. In Rheinland-Pfalz sind wir schon bei 1,7 Grad angekommen – und sind damit eines der am stärksten betroffenen Bundesländer. Wie konsequent wir beim Klimaschutz und bei Klimawandelfolgenanpassung sind, wird die Lebensqualität in Zukunft ganz entscheidend beeinflussen“, erklärte Klimaschutzministerin Katrin Eder mit Blick auf die laufende Weltklimakonferenz. Die Zahlen und Fakten sprechen eine klare Sprache. Seit 1951 hat sich die Anzahl der heißen Tage in Rheinland-Pfalz nach Angaben des rheinland-pfälzischen Kompetenzzentrums für Klimawandelfolgen verdoppelt. Besonders heiß ist es in Rheinhessen und der Vorderpfalz. Wir erleben häufigere, heftigere und länger anhaltende Hitzewellen. Der Niederschlag im Sommer nimmt ab, der im Winter zu. Zudem erleben wir im Sommer längere Trockenperioden, die zum Beispiel Auswirkungen auf die Wälder haben und auch die Gefahr von Starkregen und damit verbundenen Überflutungen steigt. Bereits jetzt betreibt Rheinland-Pfalz großen Aufwand, um die Anpassung an die Folgen des Klimawandels zu gewährleisten. Das Klimaschutzministerium fördert beispielsweise Fernwasserleitungen und Verbundsysteme, um unter anderem die Trinkwasserversorgung in Zukunft auch in Notsituationen sicherstellen zu können. „Gelingt es nicht, den Ausstoß von Treibhausgasemissionen drastisch zu senken, wird sich das Klima dramatisch ändern. Das könnte beispielsweise bis zum Ende des Jahrhunderts zu einer Verdreifachung der Hitzewellen führen, die wir heute schon erleben. In Deutschland sinken zwar die jährlichen CO2-Emissionen. Aber das CO2-Budget zur Erreichung des 1,5-Grad-Ziels könnte bei dem aktuellen Ausstoß von Treibhausgasen bereits 2025 aufgebraucht sein. Zudem darf man nicht vergessen, dass Deutschland eine besondere Verantwortung hat. Es verzeichnet im weltweiten Vergleich die fünfthöchsten kumulativen Emissionen“, betonte Klimaschutzministerin Katrin Eder. „Wenn wir das Ruder nicht herumreißen, wird die Wasserversorgung perspektivisch unter Druck geraten. Ökosysteme wie der Wald werden instabil. In der Landwirtschaft müssen wir mit Ertragsminderungen rechnen. Das Krankheitsrisiko steigt durch exotische Krankheiten. Lieferketten können aufgrund von Niedrigwasser und Extremwetterereignissen betroffen werden. Zudem entstehen deutlich mehr Gefahrensitua-tionen für die Bevölkerung“, erläuterte Umwelt- und Klimaschutzministerin Eder. Rheinland-Pfalz versucht – im Schulterschluss mit den Kommunen – dieser Entwicklung unter anderem mit dem starken Ausbau von Erneuerbaren Energien entgegenzuwirken. Zugleich werden Städte, Kreise und Gemeinden mit einem 250-Millionen-Euro-Investitionsprogramm für Klimaschutz und Innovation (KIPKI) unterstützt. Hierüber können Maßnahmen zum Klimaschutz und der Anpassung an die Folgen des Klimawandels auf unbürokratische Weise umgesetzt werden. „Ich werde mich weiter auf allen politischen Ebene dafür einsetzen, dass wirksame Maßnahmen ergriffen werden, um den Anstieg der Erderwärmung zu minimieren. Nur so können wir unsere Lebensqualität bewahren. Global und insbesondere auch hier bei uns Rheinland-Pfalz“, erklärte Umwelt- und Klimaschutzministerin Katrin Eder.

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