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Modelle fuer die Umsetzung der flexiblen Mechanismen des Kyoto-Protokolls in der Schweiz

Das Projekt "Modelle fuer die Umsetzung der flexiblen Mechanismen des Kyoto-Protokolls in der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft, Abteilung Ökonomie und Forschung durchgeführt. Untersuchung des Potentials von Joint Implementations und Emissionshandel fuer den Klimaschutz (Umsetzung Protokoll von Kyoto) und zu Gunsten der nachhaltigen Entwicklung. Moeglichkeiten des Einsatzes dieser Instrumente im Rahmen der schweizerischen Klimapolitik (CO2-Gesetz) unter Beruecksichtigung anderer energiepolitischer Massnahmen. Projektbeschreibung: 1. Ausgangslage: Das vom Staenderat ueberwiesene Postulat Plattner verlangt einen Bericht ueber die transnationalen marktwirtschaftlichen Instrumente des Kyoto-Protokolls und deren Anwendungsmoeglichkeiten im schweizerischen Klimaschutz. Im CO2-Gesetz, welches das Parlament am 8.10.99 verabschiedet hat, sind im Ausland erzielte Reduktionen an das CO2-Ziel anrechenbar. Die dafuer erforderliche Regelung liegt in der Kompetenz des Bundesrates. Er muss dabei die internationalen Kriterien beruecksichtigen. 2. Auftrag: 2.1. Kurze Darstellung der flexiblen Mechanismen (Joint Implementation, Clean Development Mechanism, Emissionshandel und deren Zusammenspiel); - 2.2. Vor- und Nachteile dieser Instrumente; - 2.3. Internationale Rahmenbedingungen fuer die Umsetzung; - 2.4. Marktpotenzial; - 2.5. Modellansaetze im Ausland fuer die Umsetzung der flexiblen Mechanismen; - 2.6. Moegliche Modellansaetze fuer die Schweiz unter Beruecksichtigung der aktuellen Umwelt- und Energiepolitik, Einsatzmoeglichkeiten und kritische Wuerdigung der verschiedenen Modelle. Projektziele: (1) Evaluation der Instrumente (Forderung Postulat Plattner) (2) Umsetzung CO2-Gesetz und Protokoll von Kyoto. Umsetzung und Anwendungen: Publikation BUWAL Umweltmaterialien Nr. 125. Beschreibung der Resultate: Die flexiblen Mechanismen duerften waehrend der ersten Verpflichtungsperiode fuer die Schweiz eine untergeordnete Rolle spielen und erst laengerfristig an Bedeutung gewinnen. Dennoch gilt es, Huerden fuer deren Anwendung abzubauen, damit die Wirtschaft erste Erfahrungen sammeln kann. Weiteres Vorgehen: Weitere kleinere Forschungsarbeiten fuer die Antwort an das Parlament (vgl. V00.05).

Weiterentwicklung oekonomischer Modelle (Makro-Modell E3ME)

Das Projekt "Weiterentwicklung oekonomischer Modelle (Makro-Modell E3ME)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft, Abteilung Ökonomie und Forschung durchgeführt. Weiterentwicklung oekonomischer Modelle fuer Auswirkungsanalysen von Umwelt- und Energieabgaben im Rahmen einer gemeinsamen Modellstrategie der Bundesverwaltung. Projektziele: Entwicklung eines dynamischen Makroauswirkungsmodells fuer die Schweiz. Das entsprechende moderne und EU-kompatible Modell ist fuer die Schweiz zur Zeit nicht vorhanden. Integration der Schweiz in das dynamische Makromehrlaendermodell E3ME der EU. Verwendung der Ergebnisse zur Berechnung der wirtschaftlichen Auswirkungen zukuenftiger CO2- und Energieabgabeprojekte der Verwaltung.

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