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Found 18 results.

Longterm monitoring of swarm earthquakes in the western Eger rift

The Bohemian Massif (500-250 Ma), the easternmost part of the Variscan orogenic belt, is one of the largest stable outcrops of pre-Permian rocks in Central and Western Europe. This region has persistent geodynamic activity that is clearly linked to upper mantle, and offers a globally unique location for studying intra-continental earthquake swarm (ES) seismicity in combination with deep crust and mantle degassing as well as their interaction with the deep biosphere. The main questions regarding seismicity, microbial life and origin, and heat flow are all linked by the common questions of fluid flow, pathways, and composition. The ICDP project 'Drilling the Eger Rift' aims to develop the most modern, comprehensive laboratory at depth worldwide for the study of ES, crustal fluid flow, mantle-derived CO2 and He degassing, and processes of the deep biosphere. In order to reach a new level of high-frequency, near source, and multi-parameter observation of ES and related phenomena, such a laboratory will comprise of a high-frequency 3D seismic array with a set of four shallow boreholes, combined with modern continuous real-time fluid monitoring at depth (the shallow boreholes) and the study of deep biosphere. Waveform data is available from the GEOFON data centre, under network code 1D.

Eifel Large-N Seismic Network (ELSN)

The Eifel Large-N Seismic Network is a concentric network of about 80km aperture around the Laacher See. Instrumentation consists of broad band seismometers, short period instruments (1Hz eigenfrequency) and 4.5Hz geophones. While the broadband and short period stations cover the area rather homogeneously for about 12 month, the geophone stations were moved after 6 month from a layout focussed on the closer vicinity of the Laacher See onto a line crossing the network from south-west to north-east with a dense station spacing. The goal of the experiment is the structural investigation of the feeding system of the East Eifel and a detailed study of the tectonic and volcanic seismic activity in this area. Waveform data is available from the GEOFON data centre, under network code 6E.

GEMAS – Geochemische Kartierung der Acker- und Grünlandböden Europas, Einzelelementkarten, Cl - Chlor

GEMAS (Geochemical Mapping of Agricultural and Grazing Land Soil in Europe) ist ein Kooperationsprojekt zwischen der Expertengruppe „Geochemie“ der europäischen geologischen Dienste (EuroGeoSurveys) und Eurometeaux (Verbund der europäischen Metallindustrie). Insgesamt waren an der Durchführung des Projektes weltweit über 60 internationale Organisationen und Institutionen beteiligt. In den Jahren 2008 und 2009 wurden in 33 europäischen Ländern auf einer Fläche von 5 600 000 km² insgesamt 2219 Ackerproben (Ackerlandböden, 0 – 20 cm, Ap-Proben) und 2127 Grünlandproben (Weidelandböden, 0 – 10 cm, Gr-Proben) entnommen. In den Proben wurden 52 Elemente im Königswasseraufschluss, 41 Elemente als Gesamtgehalte sowie TC und TOC bestimmt. Ergänzend wurde in den Ap-Proben zusätzlich 57 Elemente in der mobilen Metallionenfraktion (MMI®) sowie die Bleiisotopenverhältnisse untersucht. Alle analytischen Untersuchungen unterlagen einer strengen externen Qualitätssicherung. Damit liegt erstmals ein qualitätsgesicherter und harmonisierter geochemischer Datensatz für die europäischen Landwirtschaftsböden mit einer Belegungsdichte von einer Probe pro 2 500 km² vor, der eine Darstellung der Elementgehalte und deren Bioverfügbarkeit im kontinentalen (europäischen) Maßstab ermöglicht. Die Downloaddateien zeigen die flächenhafte Verteilung der mit verschiedenen Analysenmetoden bestimmten Elementgehalte in Form von farbigen Isoflächenkarten mit jeweils 7 und 72 Klassen.

Deutsche würden für besseren Zustand von Nord- und Ostsee zahlen

<p>Deutsche würden für besseren Zustand von Nord- und Ostsee zahlen</p><p>Algenblüten, Wassertrübung, Überfischung, Unterwasserlärm oder Müll beeinflussen den Zustand von Nord- und Ostsee negativ. Damit sinkt auch der Wert, den Menschen diesen Lebensräumen beimessen. Eine Studie im Auftrag des UBA hat ermittelt, dass Bürger*innen zur Erreichung des guten Umweltzustands der deutschen Meere bereit wären, durchschnittlich 65 Euro pro Person und Jahr zu zahlen.</p><p>Im Rahmen des Forschungsvorhabens „The value of the German marine environment“ wurde der Nutzen für die deutsche Bevölkerung geschätzt, der entstehen würde, wenn in Nord- und Ostsee ein "guter Umweltzustand“ erreicht würde.</p><p>Dazu erfragte das Forschungsteam in einer repräsentativen Umfrage die Zahlungsbereitschaft der deutschen Bürger*innen für diesen guten Zustand in der deutschen Meeresumwelt. Demnach wären die Deutschen bereit, durchschnittlich 65 Euro pro Person und Jahr für dieses Ziel aufzubringen. Auf alle Bundesbürger*innen hochgerechnet entspricht dies einer Zahlungsbereitschaft von rund 4,5 Milliarden Euro pro Jahr.</p><p>Ein Vergleich der Ergebnisse mit Studien aus Finnland und Schweden zeigt für Deutschland eine niedrigere durchschnittliche Zahlungsbereitschaft pro Bürger*innen. Aufgrund der höheren Einwohnerzahl ergibt sich jedoch in Summe eine deutlich höhere Zahlungsbereitschaft.</p><p>Motivationen der Bürger*innen</p><p>Von den Befragten mit Zahlungsbereitschaft drückten fast 70 Prozent aus, dass ihre Motivation aus der Sorge um künftige Generationen sowie aufgrund einer allgemeinen Wertschätzung von Lebensräumen resultiert. Motivationen, die sich auf die persönliche Nutzung der Meere als Erholungsgebiet beziehen, wurden von einem deutlich geringeren Prozentsatz der Personen geäußert.</p><p>Die starke Bedeutung der sogenannten Existenzwerte gegenüber den Nutzungswerten zeigte sich auch in der vertieften Auswertung der Rückmeldungen. Die Zahlungsbereitschaft hing zum Beispiel nicht von der Entfernung zur Küste ab. Jedoch haben Familien mit vielen Kindern eine signifikant höhere Zahlungsbereitschaft als kleinere Haushalte. Dies deckt sich mit der Motivation, eine intakte Umwelt für zukünftige Generationen zu hinterlassen.</p><p>Finanzielle Ausstattung der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie</p><p>Die Ergebnisse der repräsentativen Befragung sind ein deutlicher Auftrag an die Politik, den Meeresschutz durch eine Aufstockung der entsprechenden Haushaltsansätze der betroffenen Ressorts finanziell zu stärken.</p><p>Die nationale Umsetzung der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie leidet von Beginn an einer geringen finanziellen Mittelausstattung. Dies zeigt sich auch an der Ausgestaltung des Maßnahmenprogramms sowie der personellen Ausstattung zur Planung, Umsetzung und Kontrolle, der Maßnahmen. Selbst bei einer großzügigen Annahme von jährlichen Ausgaben in Höhe von rund 10 Mio. Euro für das Maßnahmenprogramm liegt die jährliche Zahlungsbereitschaft um mehrere hundert Mal über dem aktuellen Aufwand.</p><p>Zustand von Nordsee und Ostsee</p><p>Die<a href="https://www.meeresschutz.info/berichte-art-8-10.html">Zustandsbewertung der deutschen Nord- und Ostseegewässer von 2018</a>zeigt, dass zwar einige Komponenten der Meeresumwelt bereits einen guten Zustand sind: Ausgewählte Schadstoffkonzentrationen haben abgenommen. Die Nährstoffbelastung (<a href="https://www.umweltbundesamt.de/themen/wasser/gewaesser/meere/nutzung-belastungen/eutrophierung">Eutrophierung</a>) ist allerdings weiterhin großflächig zu hoch und auch weitere Indikatoren zeigen, dass unsere Meere stark belastet sind. Die vereinbarten Ziele zum Schutz der<a href="https://www.umweltbundesamt.de/das-uba/was-wir-tun/forschen/umwelt-beobachten/biodiversitaet">⁠</a>Biodiversität⁠ sind auch noch nicht erreicht und ein guter Zustand der Meeresgewässer noch in weiter Ferne.</p><p>Zur Verbesserung des Zustands hat Deutschland ein Maßnahmenprogramm beschlossen welches zurzeit für die nächsten sechs Jahre aktualisiert wird. Es ist allerdings absehbar, dass auch mit diesem viele Belastungen nicht ausreichend gesenkt werden.</p>

Customised focus maps and resultant CVT-based aggregation entities for Lima and Callao (Peru)

This data publication is composed by two main folders: (1) “Focus_map_construction” and (2) “CVT_models”. The first one contains the individual raster inputs (tsunami inundation and population distribution) that are combined to construct two different focus maps for the cities of Lima and Callao (Peru). The reader can find a more complete description about the focus map concept in Pittore (2015). These raster focus maps are used as inputs to generate variable-resolution CVT (Central Voronoi Tessellation) geocells following the method presented in Pittore et al., (2020). They are vector-based data (ESRI shapefiles) that are stored in the second folder. These resultant CVT-geocells are used by Gomez-Zapata et al., (2021) as spatial aggregation boundaries to represent the residential building portfolio for the cities of Lima and Callao (Peru).

The value of the German marine environment

Die europäischen Küsten und Meeresgewässer, einschließlich der Nord- und Ostsee, gehören zu den am intensivsten genutzten Meeresgebieten der Welt. Zu den gängigsten Nutzungsarten der beiden Meere gehören Fischerei, Schifffahrt und Tourismus, die wichtige wirtschaftliche Aktivitäten darstellen, aber auch Druck auf die Meeresumwelt ausüben. Im Rahmen dieses Projektes schätzen wir den Nutzen für die deutsche Bevölkerung ab, der entstehen würde, wenn in den deutschen Meeresgewässern, d.h. den deutschen Teilen von Nord- und Ostsee, ein "Guter Umweltzustand" (wie in der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSFD) definiert, die im Juni 2008 von der Europäischen Union (EU) verabschiedet wurde (EU 2008)) erreicht würde. Dazu leiten wir die Zahlungsbereitschaft (willingness-to-pay, WTP) der deutschen Bevölkerung für das Erreichen eines GES in der deutschen Meeresumwelt mit Hilfe der Contingent Valuation Methode (CVM) ab. Zusätzlich zum CVM wurde ein Choice-Experiment (CE) in die Befragung aufgenommen. Die Analyse der kontingenten Bewertung wurde mit Hilfe von drei verschiedenen Modellen durchgeführt, die auf unterschiedlichen Teilmengen der Stichprobendaten basieren. Eines der Grundmodelle wurde mit Hilfe einer OLS-Schätzung berechnet. Das zweite Grundmodell ist ein Tobit-Modell, das zur Vorhersage der von den Umfrageteilnehmern gewählten Intervalle verwendet wird. Aufgrund der geringen Erklärungskraft dieser Basismodelle wurde als dritter Ansatz für eine erweiterte Analyse des WTP der Deutschen ein "Double Hurdle" - Modell gewählt. Ausgangspunkt für die Analyse der Choice-Daten ist das Random-Utility-Modell (RUM) (McFadden's 1974). Aufbauend auf Annahmen bezüglich der Fehlerterme erhält man das bedingte Logit (CL)-Modell. Da das CL-Modell davon ausgeht, dass alle Individuen die gleichen Präferenzen haben, wenden wir auch ein "Latent Class" - Modell (LC) an, das es uns erlaubt, unbeobachtete Heterogenität in den Geschmacksempfindlichkeiten zu erfassen. Es zeigt sich, dass der aggregierte Nutzen des Erreichens eines GES in der deutschen Nord- und Ostsee bis 2040 3,908 Mrd. EUR pro Jahr für das grundlegende Intervall-Regressionsmodell (durchschnittliche Zahlungsbereitschaft = 56,24 EUR) ohne Protestantworten und 4,566 Mrd. EUR pro Jahr für das grundlegende OLS-Regressionsmodell (durchschnittliche Zahlungsbereitschaft = 65,71 EUR) ohne Protestantworten beträgt. Die mit dem "Double Hurdle" - Modell geschätzte mittlere individuelle Zahlungsbereitschaft beträgt 61,6 EUR pro Person und Jahr, was zu einem mittleren Gesamtnutzen des Erreichens eines GES in der deutschen Nord- und Ostsee bis 2040 führt, der sich auf 2,889 Mrd. EUR pro Jahr beläuft. Quelle: Forschungsbericht

Lastkollektive fuer ein geregeltes stufenloses Traktor-Getriebe

Die Gewinnung von originaeren Lastkollektiven fuer Traktorgetriebe hat in repraesentativen Feldversuchen zu erfolgen. Besondere Bedeutung erhalten dabei Versuche, in denen hohe Lasten auftreten. Niedrige Lasten koennen vor allem dann von Interesse sein, wenn sie mit sehr hohen Zeitanteilen im Gesamtkollektiv vertreten sind. Da die Verteilung einzelner Arbeiten innerhalb eines Gesamtkollektivs stark vom Einsatz des verwendeten Traktors abhaengt, und somit von Parametern, die fuer den Einsatz stufenloser Umschlingungsgetriebe in Traktoren noch nicht bekannt sind, wird in den vorliegenden Untersuchungen das Hauptaugenmerk auf Arbeiten gelegt, die grosse Belastungen verursachen. Beispiele hierfuer sind schwere Zugarbeiten (Ackern, Transporte) sowie Beschleunigungsvorgaenge mit schweren Anhaengern. Fuer diese Arbeiten muss man beim Einsatz leistungsgeregelter stufenloser Getriebe beruecksichtigen, dass sich die Lastkollektive merklich verschaerfen. Darueber gab es bisher keinerlei Messungen.

Intensives Waldmonitoring ( IWM , Level II )

Das ICP-Forests-Programm agiert im Rahmen des UNECE-Übereinkommens über weiträumige grenzüberschreitende Luftverunreinigungen (Genfer Luftreinhaltekonvention, CLRTAP). Das Level-II-Monitoring ergänzt seit 1995 das Level-I-Monitoring. Hier werden Daten über Baumwachstum, Bodenvegetation, Bodenlösung, Bodenfestphase, nasse Deposition, Luftqualität, meteorologische Parameter, Phänologie, Streufall, Nadel- / Blattanalysen und sichtbare Ozonschäden erhoben, die umfänglich und hinsichtlich ihrer zeitlichen Auflösung weit über den Erhebungsrahmen des extensiven Waldmonitorings (Level I) hinausgehen. Die Daten werden in Deutschland auf ca. 50 - 90 Plots (Anzahl variiert je nach Parameter) erhoben. Verteilung Probenahmestandorte: Verteilung systematisch, so dass die Hauptwaldtypen Europas repräsentiert sind (kein Raster) Probenahmemethode: Die Probenahme für chemische Analysen erfolgt grundsätzlich nach Tiefenstufen. Satellitenbeprobung im Radius von 25 m mit einem inneren intensiver zu beprobenden Radius von 3 m. Für alle anderen Erhebungen ausführliche Angaben im ICP-Forests-Manual: http://www.icp-forests.org/Manual.htm Entnahmetiefen: 0 bis 10 cm 20 bis 40 cm 40 bis 80 cm Untersuchungsmethode: Analysemethoden sind einheitlich festgelegt im ICP-Forests-Manual (s.o.). Untersuchungshäufigkeit: - bodenchemische Parameter alle 10 Jahre - Boden-Lösung fortlaufend - Blattnährstoffgehalte alle 2 Jahre - Baumdurchmesser und -höhen alle 5 Jahre - Boden-Vegetation mindestens alle 5 Jahre - atmosphärische Deposition fortlaufend - Bedingungen der Umgebungsluft fortlaufend - meteorologische Parameter fortlaufend - Phänologie mehrmals pro Jahr - Streufall fortlaufend - sichtbare Ozonschäden einmal pro Jahr - Kronenzustand jährlich Arbeitsgruppen / Gremien: - Expert Panel on soil and soils solution - Forest Soil Coordination Centre - Expert Panel on foliage and litterfall - Forest Foliar Coordinating Centre - Expert Panel on forest growth - Expert Panel on deposition - Working Group on ambient air quality - Expert Panel on crown condition - Ad hoc group on assessment of biotic damage causes - Expert panel on meteorology and phenology - Expert panel on biodiversity and ground vegetation - Quality Assurance Committee - Project Coordinating Group (PCG) - Scientific Advisory Group (SAG)

Nanostructured Surface Acitivated ultra-thin Oxygen Transport Membrane (NASA-OTM)

The main objective of the proposed project is the development and industry-driven evaluation of highly stable and highly oxygen-permeable nano-structured oxygen transport membrane (OTM) assemblies with infinite selectivity for oxygen separation from air. The new approach proposed to reach this objective is the development of ultra thin membrane layers by e.g. CVD, PVD or Sol-Gel techniques with catalytic activation of the surfaces. This approach is supposed to make available highly stable membrane materials, which are currently out of discussion as the oxygen permeation measured on thick membranes is too low. Sufficiently high oxygen fluxes shall be obtained by: (i) ultra thin membrane layers on porous supports to minimize diffusion barriers; (ii) catalytic surface activation to overcome slow surface exchange/reaction kinetics; and (iii) thin-film nano-structuring, generating new diffusion paths through the grain boundaries in a nano-crystalline matrix. The membrane development is supported by thermo-mechanical modelling as well as atomistic modelling of transport properties. The produced oxygen is provided to Oxyfuel power plants or chemical processes such as oxidative coupling of methane (OCM) to higher hydrocarbons or HCN synthesis, which will contribute in a way to the mitigation of CO2 emissions. Oxyfuel power plants combust fuels using pure oxygen forming primarily CO2 and H2O making it much easier and cheaper to capture the CO2 than by using air. The major advantages of OTM are significantly lower efficiency losses than conventional technologies and the in principle infinite oxygen selectivity. OCM produces higher hydrocarbons directly without forming CO2 and HCN synthesis can be improved by process intensification resulting in energy and subsequent CO2 savings.

Vorrangtrasse Eisenbahnstrecke ohne Personenverkehr

Ziel im Raumordnungsplan, mit dem bestehende Eisenbahnstrecken, die nicht mehr für den Personenverkehr genutzt werden, vor einer Entwidmung (Freistellung von Bahnbetriebszwecken) geschützt werden sollen. Datenherkunft:- Regionaler Planungsverband Oberlausitz-Niederschlesien mit rechtlicher Grundlage Regionalplan, 1. Gesamtfortschreibung (Stand 04.02.2010)

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