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VNM, Modellregion Can Tho - Teilprojekt: Behandlung von tierischen Exkrementen sowie organischen Reststoffen und Einführung eines Düngemanagementsystems sowie Implementierung eines Monitoringsystemes zur Modellierung der Nährstoffrachten im Hau River und Koordination der Teilprojekt in Can Tho

Das Projekt "VNM, Modellregion Can Tho - Teilprojekt: Behandlung von tierischen Exkrementen sowie organischen Reststoffen und Einführung eines Düngemanagementsystems sowie Implementierung eines Monitoringsystemes zur Modellierung der Nährstoffrachten im Hau River und Koordination der Teilprojekt in Can Tho" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bonn, Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz (INRES) - Bereich Pflanzenernährung durchgeführt. Reduktion des Nährstoffeintrags aus der Tierhaltung in Oberflächengewässer und Einführung eines organischen Düngemanagements (BG). Implementierung eines Monitoringsystems zur Modellierung der Nährstofffrachten im Hau River (OWM). BG: Bau und Betrieb einer Versuchsbiogasanlage zur Teilstrombehandlung tierischer Exkremente. Zur Steigerung der Biogaserträge werden Kofermente und Enzyme zudosiert. Das Substrat wird nach der Vergärung zu einem wasserarmen Dünger verarbeitet und genutzt. OWM: Der Nährstofffluss im Hau River soll modelliert werden. Dafür wird versuchsweise ein Messnetz von stationären Analysegeräten errichtet und versuchsweise betrieben. Die erhobenen Daten dienen zur Modellierung und werden in einem webbasierten GIS zusammengefasst. BG: Referenzanlagen für die Firmen, da großes Interesse an Biogastechnologie; neue Düngemittel als verwertbare Produkte, Bindung an deutsche Produkte. OWM: Stoffflussmodelle zur Vorhersage der Wasserqualität, Referenzsystem für webbasiertes GIS.

(Phase II) - Teilprojekt: Wasserressourcen: Hydrologie, Sediment, Wasserqualität und Messnetze

Das Projekt "(Phase II) - Teilprojekt: Wasserressourcen: Hydrologie, Sediment, Wasserqualität und Messnetze" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum durchgeführt. T4110 beinhaltet zum einen die technische Weiterentwicklung der Messsysteme und den Know-how transfer nach Vietnam, als auch Grundlagenforschung zur Nutzung von GPS-Reflektometrie als nicht-invasisve Methode zum Monitoring von Waserständen. T4120 erforscht das Klimasystem SO-Asiens, dessen Veränderung durch Klimawandel, Korrelationen von Atmospärenzuständen zu jährlichen Hochwasserstärke und Sedimentfrachten im Mekong Einzugsgebiet, identifiziert und quantifiziert Hochwasser und Sedimentfracht generierende Teileinzugsgebiete durch statistische Datenanalyse, hydrologische Modellsimulationen und dynamisches downscaling von GCMs. T4130 überträgt die Arbeiten aus T4120 in das Mekong Delta durch Modellsimualtionen der jährlichen Sedimentdepositionen für das gesamte Delta, liefert Quantifizierungen des damit vebundenen Nährstoffeintrages und dessen Marktwert und diskutiert die Errichtung von Hochwasserschutzanlagen im Hinblick auf Kosten-Nutzen und anzusehenden Einflüssen das Klimawandels. A5110 leitet aus Vorarbeiten in WISDOM 1 und lokal gewonnenen Daten Gefahrenkarten für das urbane Herz des Mekong Delta, Can Tho, als Basis für Hochwasserrisikoanalysen ab. Zu dem gleichen Ziel entwickelt A5130 bislang nicht existierende spezifische Hochwasserschadensmodelle für Vietnam (Wohngebäude, Landwirtschaft) auf Basis von Umfragen unter Betroffenen und Experten sowie Statistiken. Eine Arbeitsplanung findet sich in der detaillierten Vorhabensbeschreibung.

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