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Tabakrauch in der Umgebungsluft (Passivrauchen). Die spezifischen Nitrosamine des Tabaks (TSNA) in der Innenraumluft

Das Projekt "Tabakrauch in der Umgebungsluft (Passivrauchen). Die spezifischen Nitrosamine des Tabaks (TSNA) in der Innenraumluft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Lausanne, Institut Universitaire de Medecine et d'Hygiene du Travail durchgeführt. Le fumage passif est associe a un risque augmente de cancer du poumon dans plusieurs etudes epidemiologiques. Les TSNA sont des cancerigenes puissants de la fumee du tabac et sont en concentration plus elevee dans la fumee laterale que dans la fumee principale. Il n'existe presque pas de donnees sur la teneur en TSNA dans l'air confine. Ce projet fait suite a la description anterieure d'une methode de determination des TSNA et a une etude en cabine experimentale. Des mesures dans diverses situations de terrain permettent de clarifier une fois pour toutes la question de l'usage de ces composes comme marqueurs de la fumee de tabac environnementale. (FRA)

Krebsmorbiditaet und -mortalitaet im Zusammenhang mit elektromagnetischen Feldern. Kohortenstudie ueber Lokomotivfuehrer

Das Projekt "Krebsmorbiditaet und -mortalitaet im Zusammenhang mit elektromagnetischen Feldern. Kohortenstudie ueber Lokomotivfuehrer" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Institut für Sozial- und Präventivmedizin durchgeführt. In einer retrospektiven Kohortenstudie von SBB-Lokfuehrern wird die Morbiditaet bzw. Mortalitaet an Krebs (insbes. von Leukaemie und Hirntumoren) untersucht. Basis bilden die medizinischen Dossiers sowie Personalversicherungsdaten. Information ueber Diagnosen wird ueber Sterbekarten erfasst. Zur Abschaetzung der Exposition werden ad hoc Messungen waehrend des normalen Fahrbetriebes gemacht. Dosis-Wirkungsbeziehungen werden durch den Vergleich von Rangier- und Lokomotivfuehrern eruiert. Damit soll die Hypothese, ob niederfrequente elektromagnetische Felder Krebs, insbes. Leukaemie, mitverursachen, geprueft werden.

Verwendung transgener Drosophila zum Nachweis der gemischten Toxizitaet von Luftschadstoffen

Das Projekt "Verwendung transgener Drosophila zum Nachweis der gemischten Toxizitaet von Luftschadstoffen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Zellbiologie durchgeführt. Es wird untersucht, ob sich die allgemein biologisch und genetisch sehr gut untersuchten Fruchtfliegen (Drosophila melanogaster) eignen zum Aufspueren von Luftschadstoffen und zur Quantitierung der gemischten Toxizitaet von Luftschadstoffgemischen. Zur Anwendung gelangen transgene Drosophila, welche ein nicht exprimiertes Gen von E.coli als Targetgen tragen, dessen Mutationshaeufigkeit in E.coli quantitativ bestimmt werden kann.

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