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Bekanntgabe nach § 5 Abs.2 UVPG über die Feststellung der UVP-Pflicht für ein Vorhaben der BASF Personal Care and Nutrition GmbH in Düsseldorf

Die BASF Personal Care and Nutrition GmbH hat mit Datum vom 24.03.2021, in der Antragsmodifikation vom 30.06.2022, zuletzt ergänzt am 05.05.2023, einen Antrag auf Genehmigung nach § 16 BImSchG zur wesentlichen Änderung der Veredelungsbetriebe durch Neubelegung von Tanks in den Tanklägern T50 und T51, Errichtung eines Havarietanks sowie Erweiterung des Abluftsammelsystems auf dem Werksgelände am Standort Henkelstr. 67 in 40589 Düsseldorf-Holthausen gestellt. Antragsgegenstand ist die Belegung von Tanks in den Tanklägern T50 und T51 durch die beantragte Lagerung von Stoffgruppen – anstelle bisher von Einzelstoffen - in den Tanks der o.a. Tankläger sowie entsprechender Anpassung der dazugehörigen Abfüllstellen AB14, AB15, AB16 und AB20. Alle Stoffe – bis auf zwei Ausnahmen - werden bereits in den Tanklägern T50 und T51 gelagert. Als neue Stoffe kommen ein Olefin und eine kurzkettige Carbonsäure hinzu. Der Umgang mit dem neuen Olefin ist – im Gegensatz zur o.a. kurzkettigen Carbonsäure – bereits in der Abteilung 520 genehmigt. Es ist zukünftig geplant, auch die anzeigegegenständliche kurzkettige Carbonsäure in der Abteilung 520 einzusetzen. Der Antragsgegenstand dient der flexibleren Belegung der von diesem Antrag betroffenen Tanks.

ETOS: Elektrochemische Carboxylierung vom Mehrfachbindungssystem zu freien Carbonsäuren, Teilprojekt B

Das Projekt "ETOS: Elektrochemische Carboxylierung vom Mehrfachbindungssystem zu freien Carbonsäuren, Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Evonik Operations GmbH.

ETOS: Elektrochemischer Hofmann-Abbau von Carbonsäureamiden, Teilprojekt B

Das Projekt "ETOS: Elektrochemischer Hofmann-Abbau von Carbonsäureamiden, Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG.

ETOS: Elektrochemische Carboxylierung vom Mehrfachbindungssystem zu freien Carbonsäuren, Teilprojekt A

Das Projekt "ETOS: Elektrochemische Carboxylierung vom Mehrfachbindungssystem zu freien Carbonsäuren, Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Department Chemie.

Heterogen katalysierte Gasphasenoxidation von 3-Picolin an V2O5/TiO2-Katalysatoren

Das Projekt "Heterogen katalysierte Gasphasenoxidation von 3-Picolin an V2O5/TiO2-Katalysatoren" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Aachen, Institut für Brennstoffchemie und physikalisch-chemische Verfahrenstechnik, Lehrstuhl für Technische Chemie und Heterogene Katalyse.Nikotinsaeure hat in der chemischen Industrie eine bedeutende Stellung. Die Nikotinsaeure ist das Provitamin zum Nikotinsaeureamid und hat die gleiche biologische Aktivitaet. Sie wird als Zusatzstoff in Nahrungs- und Futtermitteln eingesetzt. Ein herkoemmliches Verfahren zur Herstellung von Nikotinsaeure ist die homogen katalysierte Oxidation von 2-Methyl-5-ethyl-Pyridin mit HNO3 und anschliessender Decarboxylierung. Nachteil dieser zweistufigen Reaktion ist einerseits die anfallende Salzfracht und der Verlust von Geruestkohlenstoff durch Totaloxidation (Lonza-Verfahren). Das Nikotinsaeureamid wird zweistufig durch Ammoxidation des 3-Picolin zum 3-Cyanpyridin und Verseifung der Nitrilgruppe hergestellt. Beide Schritte sind heterogen katalyisiert (Degussa-Verfahren). Ein einstufiger Prozess durch Direktoxidation mit Sauerstoff ist oekonomisch wie oekologisch wuenschenswert. Die Oxidation von 3-Picolin zur Nikotinsaeure wird mit Sauerstoff bzw. Luft in einem Temperaturbereich von 250-400 Grad Celsius durchgefuehrt. In der heterogen katalysierten Oxidation von 3-Picolin wird Wasserdampf als Traegergas verwendet. Wasser ist bis auf den energetischen Aspekt ein unkritisches Loesemittel, und dient der Waermeabfuhr und der Erleichterung der Desorption des Produktes von der Katalysatoroberflaeche. Da bei der Direktoxidation keine Salzfrachten anfallen und die Nebenprodukte allein Wasser und CO2 sind, entfallen aufwendige Prozessschritte zur Reinigung des Produktes und die Entsorgung der Salze. Die Gasphasenoxidation wird in einem Integralfestbettreaktor durchgefuehrt. Im Festbett koennen wegen der exothermen Reaktion 'Hot Spots' entstehen, die eine Totaloxidation zu CO2 bevorzugen. Durch kurze Verweilzeiten und geeigneter Traegergase mit hoher Waermekapazitaet und/oder Waermeleitfaehigkeit koennen die 'Hot Spots' ganz oder teilweise vermieden werden. Die entstehenden Carbonsaeuren werden nach Austritt aus dem Reaktor aus dem Prozessgas kristallisiert und damit als Feststoff gewonnen.

ETOS: Elektrochemische Carboxylierung vom Mehrfachbindungssystem zu freien Carbonsäuren, E-CACAO - Teilprojekt C

Das Projekt "ETOS: Elektrochemische Carboxylierung vom Mehrfachbindungssystem zu freien Carbonsäuren, E-CACAO - Teilprojekt C" wird/wurde ausgeführt durch: Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion.

ETOS: Elektrochemischer Hofmann-Abbau von Carbonsäureamiden, Teilprojekt A

Das Projekt "ETOS: Elektrochemischer Hofmann-Abbau von Carbonsäureamiden, Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Department Chemie.

ETOS: Elektrochemische Carboxylierung vom Mehrfachbindungssystem zu freien Carbonsäuren

Das Projekt "ETOS: Elektrochemische Carboxylierung vom Mehrfachbindungssystem zu freien Carbonsäuren" wird/wurde ausgeführt durch: Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Department Chemie.

Elektrochemische Aufarbeitung von Fumarsäure mit CO2-Incycling zur Steigerung der biotechnologischen Kohlenstoffausbeute, Teilvorhaben 1: Elektrochemische pH-Shift-Kristallisation von biotechnologisch hergestellter Fumarsäure

Das Projekt "Elektrochemische Aufarbeitung von Fumarsäure mit CO2-Incycling zur Steigerung der biotechnologischen Kohlenstoffausbeute, Teilvorhaben 1: Elektrochemische pH-Shift-Kristallisation von biotechnologisch hergestellter Fumarsäure" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Fakultät 4 - Maschinenwesen, Aachener Verfahrenstechnik, Lehrstuhl für Fluidverfahrenstechnik.Biogene Rohstoffe bilden mittelfristig die einzig industriell zugängliche Kohlenstoffquelle nicht-fossilen Ursprungs. Diese sind der Ausgangspunkt für die Produktion von biotechnologisch hergestellten Carbonsäuren, die als Grundstoffe für die Synthese zahlreicher hochwertiger Chemikalien Anwendung finden. Im Verbundvorhaben ECOYIELD soll eine kontinuierliche Fermentation von Fumarsäure aus Reststoffströmen realisiert werden. Des Weiteren soll für die Abtrennung der Fumarsäure ein elektrochemischer Aufarbeitungsprozess entwickelt werden, der eine nachhaltige und kostengünstige Produktion des Produkts erlaubt.

Elektrochemische Aufarbeitung von Fumarsäure mit CO2-Incycling zur Steigerung der biotechnologischen Kohlenstoffausbeute

Das Projekt "Elektrochemische Aufarbeitung von Fumarsäure mit CO2-Incycling zur Steigerung der biotechnologischen Kohlenstoffausbeute" wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Fakultät 4 - Maschinenwesen, Aachener Verfahrenstechnik, Lehrstuhl für Fluidverfahrenstechnik.Biogene Rohstoffe bilden mittelfristig die einzig industriell zugängliche Kohlenstoffquelle nicht-fossilen Ursprungs. Diese sind der Ausgangspunkt für die Produktion von biotechnologisch hergestellten Carbonsäuren, die als Grundstoffe für die Synthese zahlreicher hochwertiger Chemikalien Anwendung finden. Im Verbundvorhaben ECOYIELD soll eine kontinuierliche Fermentation von Fumarsäure aus Reststoffströmen realisiert werden. Des Weiteren soll für die Abtrennung der Fumarsäure ein elektrochemischer Aufarbeitungsprozess entwickelt werden, der eine nachhaltige und kostengünstige Produktion des Produkts erlaubt.

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