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CRUEX

Das Projekt "CRUEX" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Institut d'Hydraulique et d'Energie durchgeführt. Calcul de la crue maximale probable pour differentes regions des Alpes suisses partant des precipitations maximales probables. Ces dernieres sont calculees a l'aide de la physique de l'atmosphere en utilisant les champs de vent particuliers dans les Alpes. La connaissance des crues maximales probables est essentielle pour l'analyse des risques des habitations, installations et amenagements. (FRA)

Ausarbeitung von Karten zum Risiko von Instabilitaeten in der Region von Adelboden (Schweiz)

Das Projekt "Ausarbeitung von Karten zum Risiko von Instabilitaeten in der Region von Adelboden (Schweiz)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Centre Interdepartemental d'Etude des Terrains Instables durchgeführt. Dans le cadre d'un mandat du Service hydrologique et geologique national, une cartographie des zones exposees a des dangers d'instabilite (eboulements, glissements, coulees boueuses) a ete entreprise dans la region d'Adelboden. L'etablissement de la carte s'effectue a deux niveaux: 1. Releve des processus geomorphologiques sur deux cartes au 1:10'000 (mouvements soudains et mouvements continus). 2. Compilation des resultats sous forme d'une carte des dangers au 1:25'000. Cette demarche permet l'evaluation des dangers d'une region selon huit classes. Ce document, sans valeur juridique, doit servir de travail-pilote pour une meilleure connaissance des actions potentielles de l'environnement sur l'homme et l'espace bati. (FRA)

Auslauf von Staublawinen auf flachen Platten

Das Projekt "Auslauf von Staublawinen auf flachen Platten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Versuchsanstalt für Wasserbau, Hydrologie und Glaziologie durchgeführt. Die Dynamik von Staublawinen (und aehnlichen Suspensionsstroemungen) wird anhand eines physikalischen Zwei-Phasenmodells untersucht. Die Daten werden einerseits zur Eichung von numerischen Rechnungen gebraucht, andererseits werden sie direkt in natuerliche Groessen umgesetzt. Die Forschungsergebnisse werden benoetigt, um Gefahrenzonenplaene bezueglich Staublawinen erstellen zu koennen. Das Verstaendnis des Absetzprozesses von suspendierten Partikeln spielt hierbei eine sehr wichtige Rolle. Im vorliegenden Projekt werden kanalisierte Lawinen auf eine flache Platte geleitet, wo sie sich frei ausbreiten koennen. Parallel dazu laufen Untersuchungen mit einer natuerlichen Topographie.

Kommentar zum Umweltschutzgesetz

Das Projekt "Kommentar zum Umweltschutzgesetz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Arbeitsgruppe USG-Kommentar durchgeführt. Mit dem Kommentar zum Umweltschutzgesetz soll das Gesetz aus dem Jahr 1983 samt den zahlreichen Verordnungen, die es ausfuehren, fuer die Praxis erschlossen und wissenschaftlich aufgearbeitet werden. Dieses Unterfangen wurde 1984 begonnen und soll im ersten Quartal 1993 in erster Auflage (mit insgesamt acht, ungefaehr jaehrlichen Lieferungen) abgeschlossen werden. Ergaenzungen und Ueberarbeitungen werden anschliessend das Werk aktuell halten. In der Erhebungszeit sind die Teile Abfaelle, Bodenschutz, Katastrophenschutz und Strafbestimmungen des Gesetzes erlaeutert worden. Im Kommentar werden die einzelnen Bestimmungen des Gesetzes begrifflich und systematisch erlaeutert sowie Handlungsanweisungen und Handlungsoptionen aufgezeigt, die durch die Gesetzgebung vorgezeichnet werden. Waehrend das Hauptgewicht auf der Auseinandersetzung mit den rechtlichen Aspekten liegt, so spielen doch auch naturwissenschaftliche, technische, politische und soziologische Faktoren bei den Erlaeuterungen eine wichtige Rolle.

MORIKA - Mobile Umweltrisiken Aargau

Das Projekt "MORIKA - Mobile Umweltrisiken Aargau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gruner Ingenieurunternehmung durchgeführt. Entwicklung einer Methodik zur Erfassung, Bewertung und Darstellung mobiler Umweltrisiken; Bestandesaufnahme im Kanton Aargau sowie Umsetzung in einen Massnahmenkatalog unter Verwendung eines geographischen Informationssystems.

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