Das Projekt "Untersuchung und Studie ueber das Wildschwein" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Republique et Canton du Jura, Office des eaux et de la protection de la nature durchgeführt. Depuis l'epoque neolithique, le sanglier figure parmi les especes de notre faune sauvage indigene. Sa distribution generale s'etend du Jura a la region de St-Gall et va en se rarefiant plus au sud. L'etat et la fluctuation des populations, les phenomenes migratoires, la determination des habitats ainsi que l'ecologie de cette espece n'ont pas encore fait l'objet de recherches systematiques en Suisse, a l'exception de celles faites dans le canton de Vaud par M.M. Baettig depuis 1975. S'adaptant de facon extraordinaire aux biotopes les plus divers (naturels, semi-naturels ou artificiels), les sangliers font remarquer leurs passages par les degats qu'ils provoquent dans les cultures, les forets ou le milieu naturel. Les domaines ruraux sont parfoisfortement touches et il en decoule quelquefois des chasses outrancieres visant a son eradication. Dans l'interet public general, il serait donc souhaitable de trouver des solutions pour mieux integrer le sanglier dans notre paysage de sorte qu'il soitsupportable pour la societe, tout en lui conservant son statut d'element important de notre faune indigene. Pour cela, il est necessaire de pouvoir se fonder sur une etude scientifique objective et concrete. Le projet de recherche presente sera realise par M. Marco Baettig, biologiste et specialiste reconnu des problemes du sanglier, sous la conduite de M. Bernard Graedel, responsable de la chasse a l'office des eaux et de la protection de la nature du canton du Jura. Les buts de cette recherche enecologie appliquee vont de la connaissance de la distribution geographique et des migrations a celle de l'etat des populations du sanglier. (FRA)
Das Projekt "Auswirkungen des Waldsterbens auf Fauna und Wildschaeden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von FORNAT, Forschungsstelle für Naturschutz und angewandte Ökologie AG durchgeführt. Durch Vernetzung und Interpretation von Fachliteratur sowie Befragungen wird beschrieben, wie sich der Wald als Lebensraum fuer ausgewaehlte Tiergruppen veraendert. Modellhaft wird gezeigt, welche Konsequenzen fuer diese Tiere eintreten koennten. Empfehlungen fuer Jagd und Forstwirtschaft sollen helfen, unerwuenschte Nebenwirkungen des Waldsterbens zu vermeiden und Wissensluecken aufzeigen.
Das Projekt "Wildforschung ueber Schwarzwild (Wildschweine)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Allgemeiner Schweizerischer Jagdschutzverein durchgeführt. Obwohl das Wildschwein eine der aeltesten Jagdwildart des Menschen ist, muessen wir feststellen, dass es in der Schweiz noch nie Gegenstand gezielter wissenschaftlicher Forschung war. Diese Tatsache hat uns dazu bewogen, ein allgemeines Forschungsprogramm ueber dieses Wild zu erarbeiten. In einer ersten Phase moechten wir durch die Realisierung eines kurzfristigen Projektes angewandter Wildforschung (3 Jahre) unsere Kenntnisse vertiefen. Die erhaltenen Resultate koennten als Basis einer umfassenden Jagd und Hege ('Bewirtschaftung') des Schwarzwildes dienen.
Das Projekt "Ausbeutung von lebenden Ressourcen - Theorie und Anwendung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Lausanne, Institut de Zoologie et d'Ecologie animale durchgeführt. Ce projet vise a l'optimalisation de l'exploitation des ressources vivantes (p.ex. forets, poisson, gibier). Plusieurs aspects distincts sont et seront traites: - Etudes mathematiques dans le contexte de la theorie de la commande optimale - Analyse des processus de regulation de la chasse et proposition de methodes de gestion plus 'objectives' - Analyse des abondances de poisson dans divers lacs suisses et proposition de methodes de gestion tenant compte des acquis de la theorie de la predation. (FRA)
Das Projekt "Kausalanalyse zum Verlauf der suedlichen Arealgrenze des Alpenschneehuhns im Tessin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Zoologisches Institut, Arbeitsgruppe Ornitho- Ökologie durchgeführt. Feldstudie im Kanton Tessin. Die suedliche Arealgrenze des Schneehuhns faellt mit den suedlichsten Erhebungen ueber 2100 m ue.M. zusammen und wird durch die Abhaengigkeit dieses Huehnervogels von arktisch-alpinen Bedingungen bestimmt. Staendiger Aufenthalt in der Naehe von E nach W streichender Kammlagen erlaubt es, je nach Beduerfnissen ohne besonderen Aufwand den schattigen Nordhang aufzusuchen oder bei extremen Schneeverhaeltnissen an den Suedhang auszuweichen. Die Verbreitung im Bereich der S Arealgrenze faellt mit derjenigen von Schneetaelchen, insbesondere von Salix herbacea zusammen. Das Schneehuhn findet hier die ihm zusagenden mikroklimatischen Bedingungen und bis weit in den Sommer hinein frisch spriessende, proteinreiche Kraeuter.
Das Projekt "Schwarzwildhege im Kt. Baselland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Basellandschaftlicher Jagdschutzverein durchgeführt. Unsere Kommission befasst sich mit allen Problemen, die im Zusammenhang mit den Wildschweinen in unserer Kulturlandschaft auftreten: Schadenverhuetungsmassnahmen, Ablenkfuetterungen, wildbiologisch korrekte Bejagung, Biotopgestaltung via Foerster, Beobachtung von Schadenvorkommen, Wildvorkommen und erfolgten Abschuessen. Wegen des progredienten Waldsterbens und demzufolge jeder Jahr reichlicher Buchen- und Eichelmast ist die Fortpflanzungsrate der Wildschweine besonders hoch und fuehrt in der Landwirtschaft zu Problemen.
Das Projekt "Grundlagenforschung zur Revision des Kantonalen Jagdgesetzes (Huehnervoegel)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Zoologisches Institut, Arbeitsgruppe Ornitho- Ökologie durchgeführt. Feldstudie im Kanton Tessin. Ermittlung des aktuellen Status von Birkhuhn, Schneehuhn und Steinhuhn im Kanton Tessin (Verbreitung, Siedlungsdichte, Bestandstrend). Bruterfolg und Sterblichkeit bei Birkhuhn und Steinhuhn. Klaerung der Ursachen der derzeit ruecklaeufigen Bestandsentwicklung. Vorschlaege fuer die Art der Bejagung bzw. fuer Schutzmassnahmen.
Das Projekt "Radiotelemetrische Untersuchungen beim Rothirsch" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Zoologisches Institut, Abteilung Wirbeltiere durchgeführt. Die Untersuchung laeuft in der Region oestliches Berner Oberland / Kt. Obwalden. Mit Hilfe der Radiotelemetrie soll die Raumnutzung und das Wanderverhalten einer Rotwildpopulation erforscht werden. Diese Rotwildpopulation trat im Untersuchungsgebiet erstmals vor 20 Jahren auf und ist in einer expandierenden Phase. Die radiotelemetrisch gewonnenen Daten sollen in bot. Vegetationskarten eingetragen werden; es soll untersucht werden, wie weit ein Zusammenhang zwischen der Vegetation eines Gebietes und dessen Nutzung besteht. Weiter soll die Lage der Einstaende und deren Groesse bestimmt werden.
Das Projekt "Untersuchungen zur Populationsoekologie des Luchses (Lynx lynx) in der schweizerischen Nordalpenzone mittels Radiotelemetrie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Pro Natura - Schweizerischer Bund für Naturschutz durchgeführt. Ueberwachung ausgewaehlter Luchsindividuen. Fundierte Angaben ueber Aktivitaet in Raum und Zeit. Daten zur Ernaehrung und Populationsdynamik.
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Bund | 9 |
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