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Ein intelligenter, vollautomatischer Mechanismus zur Molekülreinigung mit präparativer Dünnschichtchromatographie

Das Projekt "Ein intelligenter, vollautomatischer Mechanismus zur Molekülreinigung mit präparativer Dünnschichtchromatographie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden, Fakultät Elektrotechnik, Medien und Informatik, Professur für Künstliche visuelle Intelligenz.

Übersicht möglicher Finanzierungsquellen für ein nachhaltiges Chemikalien- und Abfallmanagement

Das Projekt "Übersicht möglicher Finanzierungsquellen für ein nachhaltiges Chemikalien- und Abfallmanagement" wird/wurde gefördert durch: Umweltbundesamt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Umweltbundesamt.Die Studie wurde vom Umweltbundesamt im Namen des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) in Auftrag gegeben. Ziel der Studie ist es, Organisationen zu identifizieren und zu beschreiben, die wirtschaftlich aufstrebenden und Entwicklungsländern finanzielle Unterstützung bieten können, um ihre Herausforderungen beim nachhaltigen Chemikalien- und Abfallmanagement bewältigen zu können. Die in dieser Studie erarbeitete Übersicht über 47 solcher Organisationen bietet ein relativ vollständiges Bild darüber, welche Organisationen Länder bei designierten Aktivitäten unterstützen. Herausgearbeitet wurden die förderungsfähigen Themenfelder, Länder und Regionen, mögliche Förderungsempfänger und in welcher Form die Förderung bereitgestellt wird. Andere Aspekte sind weniger umfassend beschrieben. Insgesamt erscheint es sinnvoll, in einem Folgeprojekt die Methodik zu überarbeiten, weitere Förderquellen ausfindig zu machen sowie qualitative bessere Informationen zu den jeweiligen Förderquellen zu beschaffen.

Wissenschaftliche Grundlagen zum Nachweis der Langzeitsicherheit von Endlagern (WiGru 8)

Das Projekt "Wissenschaftliche Grundlagen zum Nachweis der Langzeitsicherheit von Endlagern (WiGru 8)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH - Bereich Endlagerung.

Flasbarth: „Wir brauchen eine grüne Wirtschaft“

630.000 mehr Jobs durch konsequenten Klimaschutz bis 2020 Das Umweltbundesamt (UBA) sieht exzellente Chancen, um mit Umweltschutz die wirtschaftliche Erneuerung global voranzubringen: „Früher häufig als Kostentreiber und Wachstumsbremse verrufen, hat der Umweltschutz das Potential zum Wohlstandstreiber moderner Volkswirtschaften.“, sagte UBA-Präsident Jochen Flasbarth bei der Vorstellung der UBA-Jahrespublikation „Schwerpunkte 2012“ in Berlin. Würden die bisherigen Produktionsweisen mit hohem Klimagasausstoß und Rohstoffverbrauch beibehalten, brächte dies die Welt langfristig an den Rand des ökologischen und ökonomischen Kollapses. Von der UN-Konferenz für nachhaltige Entwicklung in Rio de Janeiro im Juli 2012 wünscht sich Flasbarth daher einen globalen Impuls: „Wir brauchen eine grüne Wirtschaft. Dass das auch wirtschaftliche Vorteile bringt, sehen wir in Deutschland: Deutsche Unternehmen sind weltweit führend beim Export von Umweltschutzgütern. Schon heute sind etwa zwei Millionen Menschen im Umweltschutz beschäftigt. Allein die erneuerbaren Energien haben gut 370.000 Jobs geschaffen, deren Zahl während der Finanzkrise sogar weiter gestiegen ist.“, so Flasbarth. Weitere 630.000 Arbeitsplätze seien möglich, wenn das Klimaschutzziel der Bundesregierung, die Treibhausgase bis 2020 um 40 Prozent zu senken, konsequent umgesetzt werde. Weiteres Thema der ⁠ UBA ⁠-Jahrespublikation: Die Rohstoffknappheit. Weltweit nimmt der Verbrauch an natürlichen Ressourcen und die Konkurrenz um knappe Rohstoffe rasant zu. Der Bereich ist Paradebeispiel für einen Sektor, in dem Ökonomie und Ökologie Hand in Hand gehen könnten: „Für viele Rohstoffe ist der Weltmarktpreis stark gestiegen. Für Unternehmen ist es wirtschaftlich interessant, statt Gold, Kupfer oder Palladium immer wieder neu auf dem Weltmarkt einzukaufen, möglichst ressourceneffizient zu produzieren und Rohstoffe zu recyceln. Das entlastet auch die Umwelt.“, so Flasbarth. Die bisherige Strategie der Wirtschaft die Rohstoffknappheit durch möglichst günstige Vereinbarungen mit einzelnen Lieferländern zu lösen, sei viel zu kurzsichtig. Besser sei, Rohstoffe schon in der Herstellung sparsam einzusetzen und langlebige Produkte zu designen, die sich gut wiederverwenden und recyceln ließen. Die Steigerung der Rohstoffeffizienz birgt ebenfalls ein enormes Beschäftigungspotential: Bis zu 700.000 Arbeitsplätze sind bei konsequenter Umsetzung aller Materialeinsparungspotentiale im ⁠ verarbeitenden Gewerbe ⁠ bis 2030 möglich. Die Chemieindustrie - ein bedeutender Wirtschaftssektor in Deutschland und Motor für innovative Produkte - kann ebenfalls elementarer Baustein einer Grünen Wirtschaft sein: „Nachhaltige Lösungen ergeben sich nicht nur durch Regulierung, gerade Unternehmen können kooperativ zusammen arbeiten“, so Flasbarth. Ein Beispiel ist das so genannte Chemikalienleasing. Hier verdient ein Chemikalienlieferant nicht am Verkauf möglichst vieler Chemikalien, sondern vermietet diese - etwa ein Lösemittel zur Platinenherstellung. Dieses nimmt er dann zurück, um es aufzubereiten und gegebenenfalls erneut anzubieten. Ein Chemikaliennutzer kauft also lediglich die Funktion der Chemikalie nebst fach- und umweltgerechter Entsorgung. Beim Chemikalien-Leasing verdient der Anbieter an seinem Know-how. Das entlastet die Umwelt, da ein großer Anreiz besteht, weniger Stoffe einzusetzen und den Chemieabfall und Emissionen deutlich zu verringern. Ein anderes Beispiel ist die Krankenhaushygiene, wo spezialisierte Anbieter Desinfektionsmittel wesentlich effizienter einsetzen. Die Industriestaaten mit ihrer großen Innovationskraft ermutigt Flasbarth, Schwellen- und Entwicklungsländer beim nachhaltigen Umgang mit Chemikalien zu unterstützen: „Allein die Massenproduktion unseres Bedarfs an Kleidung und Schuhen in den Schwellen- und Entwicklungsländern verursacht erhebliche Probleme für die globale Umwelt und vor Ort. Wir wohlhabenden Länder sollten stärker dafür sorgen, dass wir mit unseren Chemieprodukten und -prozessen auf dem Weltmarkt keine Risiken exportieren, sondern nachhaltige Lösungen.“ Die „Schwerpunkte 2012“ können kostenlos heruntergeladen und als Print-Fassung bestellt werden unter: Dessau-Roßlau, 15.03.2012

Fachliche Beratung im Vorfeld des Inkrafttretens der Minamata-Konvention über Quecksilber sowie bei deren anschließender Umsetzung in EU- und nationales Recht

Das Projekt "Fachliche Beratung im Vorfeld des Inkrafttretens der Minamata-Konvention über Quecksilber sowie bei deren anschließender Umsetzung in EU- und nationales Recht" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) / Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH.Die 2013 gezeichnete MC soll spätestens Anfang 2017 von EU und den Mitgliedstaaten ratifiziert und umgesetzt werden. Obwohl das Inverkehrbringen und die Verwendung des Schwermetalls Quecksilber in D und in der EU bereits strengen Regelungen unterliegen, besteht z.T. noch rechtlicher Anpassungsbedarf. Gleichzeitig müssen Deutschland und die EU Strategien verfolgen, damit auch nach Inkrafttreten der Konvention noch zulässige Anwendungen schrittweise verboten werden. Ziel ist, dass Quecksilber - besonders in Ländern, in denen weniger strenge Regelungen zum Umgang mit dem Stoff bestehen - nicht mehr freigesetzt wird und auf verschiedenen Wegen auch wieder nach DE und in andere EU-Länder gelangt und so Umwelt und Gesundheit belastet. Zielstellung/Methodik: Die Implementierung der MC in EU- und nationales Recht erfordert eine Bewertung regulatorischer und nicht-regulatorischer Maßnahmen hinsichtlich ihrer Wirksamkeit, technischen Effizienz und ökonomischen Machbarkeit. Wichtige Fragen sind: Verwendung, nutzungsbezogene Emissionen, Handel mit Quecksilber, Entwicklung von alternativen, quecksilberfreien Produktionsverfahren sowie Entsorgung und Vermeidung bzw. Behandlung quecksilberhaltiger Abfälle. Parallel dazu werden auf internationaler Ebene vorwiegend technische Maßnahmen beraten, die zur Erreichung der mit der Konvention angestrebten Ziele beitragen. Darüber hinaus wird auch die Fortentwicklung der Konvention angestrebt. Ferner zu prüfen und zu entwickeln sind partnerschaftliche Ansätze mit wissenschaftlichen Einrichtungen und der Industrie zur begleitenden Unterstützung von Verhandlungsprozessen sowie Kooperationsprogramme mit anderen Ländern zur Umsetzung des Abkommens, sowie die Konsequenzen für Entwicklungs- und Schwellenländer zu analysieren. Es geht darum, erreichte nationale Standards z.B. bei Industrieanlagen und Erzeugnissen auf der internationalen Ebene zu verankern.

Phosphatrückgewinnung aus Klärschlamm, Phase 3: Pilot scale microbial electrolysis cell stack for waste water refining into: recycling fertilizer, chemical base, and phosphate free sewage sludge

Das Projekt "Phosphatrückgewinnung aus Klärschlamm, Phase 3: Pilot scale microbial electrolysis cell stack for waste water refining into: recycling fertilizer, chemical base, and phosphate free sewage sludge" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Umwelt / Fenaco Auhafen / Lonza-Werke Visp / Stadt Sion (STEP Sion), Travaux publics. Es wird/wurde ausgeführt durch: University of applied sciences of Western Switzerland - Valais, Life Technologies Institute.Die vergangenen zwei Projekt-Phasen haben gezeigt, dass die Mikrobielle Elektrolyse Zelle (MEC; d.h. Elektrolyse-Durchflussreaktor nach dem Prinzip der mikrobiellen Brennstoffzelle) im Kleinmassstab von 3l bzw. 12 l funktioniert. Bei diesem Prozess entstehen aus ausgefaultem Klärschlamm Phosphat, P-freier Schlamm, Lauge und Wasserstoff. Phosphat wird in Form von Struvit zurückgewonnen. Dieses ist zehnmal reiner als gesetzlich vorgeschrieben. Ziel der jetzigen Phase ist die Verbesserung und das up-scaling der MEC bis zur transportierbaren Pilotanlage. Drei solche Pilotanlagen sollen im Praxisbetrieb auf den ARAs Sion, Martigny und Worblental mit unterschiedlich zusammengesetzten Abwässern getestet werden. Für die spätere kommerzielle Anlage sollen mehrere Zellen in einem Modul zusammengehängt und automatisiert werden. Die Module können auf den ARA's in bestehende Becken gehängt werden, vorausgesetzt dass dort die für die Mikroorganismen benötigten anoxischen Bedingungen herrschen. Das Projekt wurde aufgrund des Beitragsgesuchs vom 22.05.2015 (Beilage 1) an der Sitzung der Koko UT vom 18.06.2015 (Entscheid: Beilage 2) genehmigt. Projektziele: Eine Pilot-MEC mit einer Grösse von 240 l Anode bzw. 10 l/h Durchlaufleistung (semikontinuierlich) ist im Betrieb auf drei ARA's getestet. Für die Rückgewinnung des Phosphors und die Produktion der dafür benötigten Lauge sind die optimalen Prozessbedingungen im Labor ermittelt und die Eignung des Struvits als Dünger überprüft. Ebenso ist gemessen, wieviel Wasserstoff als Nebenprodukt entsteht.

H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Industrial scale PET chemical recycling plant based on innovative glycolysis process (ChemPET)

Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Industrial scale PET chemical recycling plant based on innovative glycolysis process (ChemPET)" wird/wurde ausgeführt durch: Garbo SRL.

KMU-innovativ - Ressourceneffizienz: PlaGado - Separation von Platin und Gadolinium aus pharmazeutischen Abfällen^Teilvorhaben 3: Abfallrechtliche Beurteilung der Recyclingprodukte Platin und Gadolinium, Teilvorhaben 2: Entwicklung eines Verfahrens zur Rückgewinnung von Platin und Gadolinium aus pharmazeutischen Abfällen

Das Projekt "KMU-innovativ - Ressourceneffizienz: PlaGado - Separation von Platin und Gadolinium aus pharmazeutischen Abfällen^Teilvorhaben 3: Abfallrechtliche Beurteilung der Recyclingprodukte Platin und Gadolinium, Teilvorhaben 2: Entwicklung eines Verfahrens zur Rückgewinnung von Platin und Gadolinium aus pharmazeutischen Abfällen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Technische Chemie.Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines Verfahrens zur Abreicherung wirtschaftlich verwertbarer Seltenmetalle, wie Platin und Gadolinium, aus Abfällen der chemisch-pharmazeutischen Synthese und pharmazeutischen Produktion. Durch das neu zu entwickelnde Verfahren sollen Platin und Gadolinium gezielt aus Feststoffen und wässrigen Systemen abgereichert werden. Basierend auf den Vorarbeiten von FNE und ITC wird zunächst ein Laborverfahren für die Gewinnung von Platin aus den unterschiedlichen Abfallstoffströmen entwickelt, das anschließend für Gadoliniumabfälle erprobt und weiterentwickelt wird. Das Verfahren - im Wesentlichen basierend auf Ozonolyse, Destillation und Thermolyse - soll zunächst im Technikumsmaßstab umgesetzt und erprobt werden und anschließend in den industriellen Maßstab überführt werden. Zur optimalen Ausschöpfung des Verwertungspotentials wird neben metallurgischen Reinigungsschritten auch die Entlassung der Produkte aus dem Abfallregime untersucht.

Teilvorhaben 2: Entwicklung eines Verfahrens zur Rückgewinnung von Platin und Gadolinium aus pharmazeutischen Abfällen^KMU-innovativ - Ressourceneffizienz: PlaGado - Separation von Platin und Gadolinium aus pharmazeutischen Abfällen^Teilvorhaben 3: Abfallrechtliche Beurteilung der Recyclingprodukte Platin und Gadolinium, Teilvorhaben 1: Technische Umsetzung eines Verfahrens zur Rückgewinnung von Platin und Gadolinium aus pharmazeutischen Abfällen

Das Projekt "Teilvorhaben 2: Entwicklung eines Verfahrens zur Rückgewinnung von Platin und Gadolinium aus pharmazeutischen Abfällen^KMU-innovativ - Ressourceneffizienz: PlaGado - Separation von Platin und Gadolinium aus pharmazeutischen Abfällen^Teilvorhaben 3: Abfallrechtliche Beurteilung der Recyclingprodukte Platin und Gadolinium, Teilvorhaben 1: Technische Umsetzung eines Verfahrens zur Rückgewinnung von Platin und Gadolinium aus pharmazeutischen Abfällen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: FNE Entsorgungsdienste Freiberg GmbH.Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines Verfahrens zur Abreicherung wirtschaftlich verwertbarer Seltenmetalle, wie Platin und Gadolinium, aus Abfällen der chemisch- pharmazeutischen Synthese und pharmazeutischen Produktion. Durch das neu zu entwickelnde Verfahren sollen Platin und Gadolinium gezielt aus Feststoffen und wässrigen Systemen abgereichert werden. Basierend auf den Vorarbeiten von FNE und ITC wird zunächst ein Laborverfahren für die Gewinnung von Platin aus den unterschiedlichen Abfallstoffströmen entwickelt, das anschließend für Gadoliniumabfälle erprobt und weiterentwickelt wird. Das Verfahren - im Wesentlichen basierend auf Ozonolyse, Destillation und Thermolyse - soll zunächst im Technikumsmaßstab umgesetzt und erprobt werden und anschließend in den industriellen Maßstab überführt werden. Zur optimalen Ausschöpfung des Verwertungspotentials wird neben metallurgischen Reinigungsschritten auch die Entlassung der Produkte aus dem Abfallregime untersucht.

WÄRMER: Wärmeübertrager mechanisch effizient reinigen - Entwicklung und Validierung eines innovativen Dienstleistungspaketes für die effektive chemikalienfreie Reinigung von Wärmeübertragern

Das Projekt "WÄRMER: Wärmeübertrager mechanisch effizient reinigen - Entwicklung und Validierung eines innovativen Dienstleistungspaketes für die effektive chemikalienfreie Reinigung von Wärmeübertragern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie / Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM). Es wird/wurde ausgeführt durch: Hammann GmbH.Reinigung von Plattenwärmeübertragern im eingebauten Zustand mit dem COMPREX®-Verfahren, welches für die effektive Anwendung bei Wärmeübertragern weiterentwickelt werden soll. Im Rahmen des Forschungsprojektes entwickelt Hammann gemeinsam mit zwei kooperierenden Forschungseinrichtungen ein innovatives Dienstleistungspaket für die effektive Reinigung von Wärmeübertragern im eingebauten Zustand. Das Dienstleistungspaket wird Vorbereitungsmaßnahmen, Reinigung und Monitoring umfassen. Als Basis dient das COMPREX®-Verfahren von Hammann, welches speziell für den wirkungsvollen Einsatz bei Wärmeübertragern weiterentwickelt werden soll. Das Verfahren arbeitet lediglich mit Wasser und Luft - ohne Chemikalien. Es soll in zu bestimmenden Anwendungsfeldern vorwiegend bei Plattenwärmeübertragern gegenüber anderen Verfahren eine besonders effiziente Reinigung ermöglichen. Die Reinigung ohne Ausbau der Wärmeübertrager bedeutet besonders kurze Stillstandszeiten und geringeren Aufwand. Durch den Verzicht auf Chemikalien verringern sich Entsorgungsaufwand und -kosten für den Anlagenbetreiber signifikant. Besonders innovativ ist ein Monitoring während der Reinigung als Voraussetzung für eine automatische Regelung und Überwachung des Reinigungsvorgangs. Das IWW entwickelt Modellablagerungen, charakterisiert und quantifiziert Beläge und prüft Biofilme und gemischte Beläge auf ihre Abreinigung. Es begleitet Fallbeispiele und Versuchsreihen in den Pilotanlagen und validiert die Leistungsfähigkeit des COMPREX®-Verfahrens. Die TUBS beschäftigt sich mit einer Bewertung der Einsatzmöglichkeiten und den apparativen Anforderungen. Sie wertet die durchgeführten Versuche wärmetechnisch aus.

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