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Review and Enhancement of New Risk Assessment Concepts under REACH

In this project, the guidance documents should be verified using the example of potentially endocrine disrupting (ED) chemicals. Three substances were selected mainly based on in silico (2,4,6-tribromophenol), in vitro (benzanthrone) and in vivo data (benzophenone-2). In order to evaluate the potential for endocrine disruption, several additional in vitro tests and one in vivo test were performed for two of the selected substances. For all three selected substances, an integrated assessment of potential endocrine activity in aquatic vertebrates was performed. Results of this assessment are presented in a non-public annex to this report. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de

Teilprojekt C, 08132 Mülsen

Das Projekt "Teilprojekt C, 08132 Mülsen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von MRH - Mülsener Rohstoff- und Handelsgesellschaft mbH durchgeführt. In Bezug auf die Verwertung von Altreifen wird durch die Gesetzgeber zunehmend Druck in Richtung einer stofflichen Verwertung ausgeübt, jedoch werden gleichzeitig die Absatzmöglichkeiten drastisch eingeschränkt. Aus der aktuellen deutschen und europäischen Rechtslage erwächst ein dringender Handlungs- und Forschungsbedarf hinsichtlich der Verwertungsstrategien von Altreifen. Entsprechend groß ist der Handlungsbedarf, da ein derartiger Absatzrückgang unweigerlich den Zusammenbruch großer Teile der Reifenrecyclingwirtschaft nach sich ziehen wird. Um den Absatz von Reifenrezyklaten aufrecht erhalten zu können, müssen neue Anwendungsfelder erschlossen werden, für welche die PAK-Reglementierungen nicht relevant sind bzw. Materialsysteme und -rezepturen entwickelt werden, welche die PAK-Grenzwerte einhalten. Insgesamt lassen sich folgende Handlungsschwerpunkte ableiten:1.)Einsatz verschiedener Aufbereitungsverfahren für Die Vermahlung von Altreifen zu Gummifeinmehl 2.)Umfassende chemische Untersuchungen in Bezug auf den PAK-Gehalt von Altreifen und gesundheitlichen Risiken 3.) Entwicklung neuer Verwertungskonzepte und Evaluation von Absatzmärkten für Produkte mit Altreifenrezyklat 4.) Entwicklung neuer Werkstoffsysteme auf Basis von PUR, Kautschuk und Thermoplast 5.) Entwicklung einer Mischtechnologie zur Herstellung von Mischungen aus PUR und Gummimehl 6.)Entwicklung, Konstruktion und Umsetzung einer prototypischen Anlage 7.)Entwicklung und Herstellung von neuen, qualitativ hochwertigen Produkten mit Altreifenrezyklat 8.)Konzipierung einer Anlage zur großserienfähigen Produktion.

Teilprojekt E, 09126 Chemnitz

Das Projekt "Teilprojekt E, 09126 Chemnitz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik durchgeführt. In Bezug auf die Verwertung von Altreifen wird durch die Gesetzgeber zunehmend Druck in Richtung einer stofflichen Verwertung ausgeübt, jedoch werden gleichzeitig die Absatzmöglichkeiten drastisch eingeschränkt. Aus der aktuellen deutschen und europäischen Rechtslage erwächst ein dringender Handlungs- und Forschungsbedarf hinsichtlich der Verwertungsstrategien von Altreifen. Entsprechend groß ist der Handlungsbedarf, da ein derartiger Absatzrückgang unweigerlich den Zusammenbruch großer Teile der Reifenrecyclingwirtschaft nach sich ziehen wird. Um den Absatz von Reifenrezyklaten aufrecht erhalten zu können, müssen neue Anwendungsfelder erschlossen werden, für welche die PAK-Reglementierungen nicht relevant sind bzw. Materialsysteme und -rezepturen entwickelt werden, welche die PAK-Grenzwerte einhalten. Insgesamt lassen sich damit sieben Handlungsschwerpunkte ableiten:1.)Einsatz verschiedener Aufbereitungsverfahrens 2.)Umfassende chemische Untersuchungen in Bezug auf den PAK-Gehalt von Altreifen und gesundheitlichen Risiken 3.) Entwicklung neuer Verwertungskonzepte 4.)Entwicklung einer zur großtechnischen Produktion geeigneten Mischtechnik 5.)Entwicklung und Herstellung von neuen, qualitativ hochwertigen Produkten 6.)Entwicklung, Konstruktion und Umsetzung einer prototypischen Anlage 7.)Konzipierung einer Anlage zur großserienfähigen Produktion.

Globalvorhaben SdT: Prüfung des Novellierungsbedarfs der 2. BImSchV und Entwicklung von Kriterien für die Aufnahme neuer Stoffe

Das Projekt "Globalvorhaben SdT: Prüfung des Novellierungsbedarfs der 2. BImSchV und Entwicklung von Kriterien für die Aufnahme neuer Stoffe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ramboll Deutschland GmbH durchgeführt. Die 2. BImSchV umfasst die Errichtung, die Beschaffenheit und den Betrieb von Anlagen zur Oberflächenbehandlung, zur Chemischen Reinigung und Textilausrüstung sowie von Extraktionsanlagen, in denen leichtflüchtige Halogenkohlenwasserstoffe oder andere leichtflüchtige halogenierte organische Verbindungen verwendet werden. Dabei dürfen gemäß § 2 (2) nur drei leichtflüchtige Halogenkohlenwasserstoffe in technisch reiner Form eingesetzt werden, die umwelt- und gesundheitsschädigend sind und deshalb nur in allseitig geschlossenen Anlagen eingesetzt werden dürfen. Von der Industrie werden zunehmend Halogenkohlenwasserstoffe entwickelt, die nach Aussage der Hersteller geringere Risiken für die menschliche Gesundheit und die Umwelt haben sollen. Um solche Stoffe gegebenenfalls im Anwendungsbereich der 2. BImSchV zukünftig verwenden zu können, ist es erforderlich, im Einzelfall Ausnahmen von den Beschränkungen gemäß §2 (2) zu formulieren oder eine sog. Positivliste für neu entwickelte leichtflüchtige Halogenkohlenwasserstoffe zu erstellen. Hierzu bedarf eines übergreifenden einheitlichen Prüfkonzepts für die Bewertung der Stoffe und der Prüfung der Anwendungsbedingungen. Das Projekt soll auf grundlegende Fragestellungen eine Antwort finden, wie z.B. der Notwendigkeit leichtflüchtiger halogenierter Kohlenwasserstoffe im Anwendungsbereich der 2. BImSchV und welche Daten in welcher Qualität über einen Stoff vorliegen müssen, um über die Aufnahme dieses neuen Stoffs in die 2. BImSchV entscheiden zu können. Die Ergebnisse des Projektes sind in einem das Projekt abschließenden Fachgespräch zu diskutieren.

Ermittlung und Bewertung des Standes und der Potentiale inhärent sichere(re)r Techniken

Das Projekt "Ermittlung und Bewertung des Standes und der Potentiale inhärent sichere(re)r Techniken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), Abteilung 2 Chemische Sicherheitstechnik durchgeführt. Viele Produktionsprozesse werden unter Verwendung gefährlicher Chemikalien und/oder unter gefährlichen Prozessbedingungen (hoher Druck, hohe Temperatur, brennbare Lösungsmittel und a.) durchgeführt. Dies erfordert i.d.R: aufwändige und kostspielige Sicherheits-maßnahmen. Zudem könnten Terroristen eine entsprechende Anlage als Anschlagsziel betrachten. Daher wird in den USA erwogen, das Risikopotenzial besonders gefährlicher Industrieanlagen durch Anwendung von 'inhärent sicherer(er) Technik' (IST) zu verringern, d.h. die oben genannten Gefahren soweit wie möglich zu vermeiden (z.B. durch Substitution oder Minimierung gefährlicher Stoffe, moderate Prozessbedingungen). IST ist in Deutschland (D) im Anlagensicherheitsrecht bisher nicht als Konzept verankert. Ziel des Vorhabens ist, unter Berücksichtigung von Erfahrungen aus dem Ausland zu untersuchen, unter welchen Voraussetzungen und in welchem Rahmen IST zur Verringerung des Risikos gefährlicher Industrieanlagen in D beitragen könnte. Dazu sind deutsche und internationale, auch in der Entwicklung befindliche Rechtsnormen, technische Regelwerke und Arbeitshilfen (z.B. Guidelines) aus dem öffentlichen und privaten Sektor hinsichtlich Regelungen zu IST als Ganzes oder zu Teilaspekten zu analysieren und unter Berücksichtigung einschlägiger Diskussionen zu untersuchen. Die Betrachtung der Substitution soll insbesondere in Hinblick auf die Stoffe der Seveso II RL erfolgen. Die in Betrieben eingesetzten Alternativen zu gefährliche(re)n Verfahren und Chemikalien, die zur Bewertung dieser genutzten Methoden und Tools sowie die Verbreitung und Art der Verankerung von IST in Sicherheitsmanagementsystemen sind zu analysieren. Eine grobe qualitative Einschätzung der IST-Potentiale in D unter Berücksichtigung von Sicherheit, Umwelt- und Gesundheitsschutz insgesamt soll abgeleitet und Maßnahmenvorschläge genannt werden, wie ggf. vorhandene Potentiale in D umgesetzt werden können.

Charakterisierung von nanoskaligen Eigenschaften chemischer Stoffe als Grundlage für die Regulierung im Rahmen der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH)

Das Projekt "Charakterisierung von nanoskaligen Eigenschaften chemischer Stoffe als Grundlage für die Regulierung im Rahmen der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), Abteilung 6 Materialschutz und Oberflächentechnik, Fachgruppe 6.5 Polymere in Life Science und Nanotechnologie durchgeführt. Literaturrecherche zu verfügbaren Informationen zur physikalisch-chemischen Charakterisierung von Stoffen in nanoskaliger Form. Prüfung, ob und, wenn ja, welche physikalisch-chemischen Methoden in Verordnung (EG) Nr. 440/2008 für die Bestimmung der physikalisch-chemischen Eigenschaften von Stoffen in nanoskaliger Form angewendet werden können. Welche zusätzlichen Informationen sind für eine physikalisch-chemische Charakterisierung von Stoffen in nanoskaliger Form notwendig? Klärung der Frage, inwieweit die physikalisch-chemischen Daten der Stoffe in nanoskaliger Form mit denen in nicht-nanoskaliger Form übereinstimmen und an welchen Stellen es Unterschiede gibt. Identifizierung von systematischen Unterschieden in den physikalisch-chemischen Eigenschaften von nicht-nanoskaligen Materialien und Stoffen in nanoskaliger Form. Identifizierung der physikalisch-chemischen Methoden, die zusätzlich notwendig sind, um die REACH-Anforderungen zu erfüllen. Wichtig ist hierbei, dass die Untersuchungen zu den physikalisch-chemischen Eigenschaften nach wissenschaftlich anerkannten Methoden durchgeführt werden, dass sie damit auch für die REACH-Gesetzgebung akzeptiert werden können und als Grundlage für eine Risikobewertung von Stoffen in nanoskaliger Form verwendet werden können.

Teilprojekt B, 08258 Markneukirchen

Das Projekt "Teilprojekt B, 08258 Markneukirchen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ESTOMA e. Kfm. durchgeführt. In Bezug auf die Verwertung von Altreifen wird durch die Gesetzgeber zunehmend Druck in Richtung einer stofflichen Verwertung ausgeübt, jedoch werden gleichzeitig die Absatzmöglichkeiten drastisch eingeschränkt. Aus der aktuellen deutschen und europäischen Rechtslage erwächst ein dringender Handlungs- und Forschungsbedarf hinsichtlich der Verwertungsstrategien von Altreifen. Entsprechend groß ist der Handlungsbedarf, da ein derartiger Absatzrückgang unweigerlich den Zusammenbruch großer Teile der Reifenrecyclingwirtschaft nach sich ziehen wird. Um den Absatz von Reifenrezyklaten aufrecht erhalten zu können, müssen neue Anwendungsfelder erschlossen werden, für welche die PAK-Reglementierungen nicht relevant sind bzw. Materialsysteme und -rezepturen entwickelt werden, welche die PAK-Grenzwerte einhalten. Insgesamt lassen sich damit sieben Handlungsschwerpunkte ableiten:1.)Einsatz verschiedener Aufbereitungsverfahrens 2.)Umfassende chemische Untersuchungen in Bezug auf den PAK-Gehalt von Altreifen und gesundheitlichen Risiken 3.) Entwicklung neuer Verwertungskonzepte 4.)Entwicklung einer zur großtechnischen Produktion geeigneten Mischtechnik 5.)Entwicklung und Herstellung von neuen, qualitativ hochwertigen Produkten 6.)Entwicklung, Konstruktion und Umsetzung einer prototypischen Anlage 7.)Konzipierung einer Anlage zur großserienfähigen Produktion.

Phthalatbelastung im Rahmen der Ernährung von Säuglingen

Das Projekt "Phthalatbelastung im Rahmen der Ernährung von Säuglingen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit durchgeführt. Kinder sind in besonderer Weise den vielfältigen Belastungen aus der Umwelt ausgesetzt. In diesem Zusammenhang von zentraler Bedeutung ist die besondere Empfindlichkeit von Kindern gegenüber Einflüssen aus ihrer Lebensumwelt, da sie, insbesondere aufgrund ihres sich noch entwickelnden Organismus, schlechter mit Fremdstoffen umgehen können, diese aber im Vergleich zum Erwachsenen in relativ größeren Mengen aufnehmen. Fremdstoffe in Lebensmitteln sind, insbesondere in der Muttermilch, grundsätzlich unerwünscht. Doch die Aufnahme ubiquitär vorkommender chemischer Substanzen über die Nahrungskette ist unvermeidbar. Im Rahmen des Vorhabens sollen beim IVV Fraunhofer Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung in Freising ca. 80 Muttermilchproben aus einer aktuellen Sammelaktion in 2007/2008 auf verschiedene, relevante Phthalate untersucht werden. Das Fraunhofer Institut verfügt über umfassende Kenntnisse zur Analytik dieser Substanzklasse, die bereits in der Vergangenheit für mehrere Projekte genutzt wurden.

Teilvorhaben: Gemeinsame Geschäftsführung und Koordinierung der thematischen Sub-Hubs HBM und Umwelt

Das Projekt "Teilvorhaben: Gemeinsame Geschäftsführung und Koordinierung der thematischen Sub-Hubs HBM und Umwelt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltbundesamt durchgeführt. Das UBA wird im Rahmen der Beteiligung an der europäischen Partnerschaft PARC gemeinsam mit dem BfR den deutschen National Hub (NH) koordinieren und begleiten. Dieser bildet auf Länderebene ein langfristiges Netzwerk für den Austausch von Informationen, Fachwissen und bewährten Verfahren. Der NH setzt sich aus Entscheidungsträgern, Risikobewertern, Interessenvertretern und der Forschungscommunity zusammen. Mit den Mitgliedern werden Ergebnisse aus PARC diskutiert und Feedback an PARC gegeben. Hierzu wird das UBA in seiner fachlichen Zuständigkeit zunächst im Rahmen zweier Sub-Hubs die Schwerpunkte Human-Biomonitoring und Umwelt mit den entsprechenden Einrichtungen wissenschaftlich diskutieren und anschließend bei den Treffen des NH gemeinsam weiter erörtern. Dieser wissenschaftliche Dialog bietet PARC zusätzlichen Input und Unterstützung und stellt sicher, dass Synergien und Zusammenarbeit mit anderen Initiativen auf nationaler oder EU-Ebene genutzt werden. Außerdem spielt der NH eine entscheidende Rolle bei der Identifizierung potenzieller neuer Partner und Fachkenntnisse, von deren Teilnahme und Aufnahme die Partnerschaft profitieren kann. Auf EU-Ebene werden die NH in PARC dazu beitragen, eine sinnvolle Zusammenarbeit im Bereich der Risikobewertung und dem Risikomanagement mit und zwischen den Mitgliedsstaaten zu gewährleisten.

Teilvorhaben: Gemeinsame Geschäftsführung und Koordinierung des thematischen Sub-Hubs 'Human Tox'

Das Projekt "Teilvorhaben: Gemeinsame Geschäftsführung und Koordinierung des thematischen Sub-Hubs 'Human Tox'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesinstitut für Risikobewertung durchgeführt. Das BfR wird im Rahmen der Beteiligung an der europäischen Partnerschaft PARC gemeinsam mit dem UBA den deutschen National Hub (NH) koordinieren und begleiten. Dieser bildet auf Länderebene ein langfristiges Netzwerk für den Austausch von Informationen, Fachwissen und bewährten Verfahren. Der NH setzt sich aus Entscheidungsträgern, Risikobewertern, Interessenvertretern und der Forschungscommunity zusammen. Mit den Mitgliedern werden Ergebnisse aus PARC diskutiert und Feedback an PARC gegeben. Hierzu wird das BfR in seiner fachlichen Zuständigkeit zunächst im Rahmen eines Sub-Hubs den Schwerpunkt Human Tox mit den entsprechenden Einrichtungen wissenschaftlich diskutieren und anschließend bei den Treffen des NH gemeinsam weiter erörtern. Dieser wissenschaftliche Dialog bietet PARC zusätzlichen Input und Unterstützung und stellt sicher, dass Synergien und Zusammenarbeit mit anderen Initiativen auf nationaler oder EU-Ebene genutzt werden. Außerdem spielt der NH eine entscheidende Rolle bei der Identifizierung potenzieller neuer Partner und Fachkenntnisse, von deren Teilnahme und Aufnahme die Partnerschaft profitieren kann. Auf EU-Ebene werden die NH in PARC dazu beitragen, eine sinnvolle Zusammenarbeit im Bereich der Risikobewertung und dem Risikomanagement mit und zwischen den Mitgliedsstaaten zu gewährleisten.

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