Das Projekt "Behaviour of actinides and other radionuclides that are difficult to measure, in melting of steel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kraftwerk Union AG durchgeführt. Objective: various types of contaminated piping, valves, heat exchangers and vessels are removed from nuclear facilities in the course of decommissioning. Depending on their origin, these components are contaminated with various radio nuclides, e.g. alpha-emitters, pure beta-emitters, and gamma-emitters. Unrestricted or otherwise non-hazardous reuse of these components is possible if the residual activity concentrations are below the limits authorised. To achieve this goal, decontamination processes have to be used in general. In many cases, chemical decontamination of large components with complex surface geometry cannot be performed economically. Recycling can be achieved in many cases using melting processes. Thus the non-hazardous reuse of beta-, gamma-contaminated material which accumulated in the course of repairs and refittings of nuclear power plants has been demonstrated by the contractor in co-operation with Siempelkamp Giesserei GmbH und Co, Krefeld. The aim of this research programme is to extend the melt decontamination process to materials which are contaminated with actinides and radio nuclides that are difficult to measure. The distribution of these radio nuclides in the metal and the slag will be determined and direct measuring techniques or representative sampling techniques will be developed. General information: b.1. Literature review related to radio nuclide deposition on components, chemical separation procedures for iron and nickel, basic radio nuclide data and evaluation of authorised activity limits. B.2. Sampling of material and test melts at laboratory scale using well known activity quantities and accompanied by an appropriate measurement programme for original material, metal, slag and off-gas. B.3. Development of direct measuring techniques for alpha emitters in melt and slag, taking into account the alpha-energy of the emitting nuclides and the sample geometry. B.4. Development of measuring techniques for pure beta-emitters, such as c-14 and sr-90, expected to be found in metal and off-gas, and in slag, respectively. B.5. Development of a sampling technique and simple chemical separation procedures for nuclides decaying by electron capture, such as fe-55 and ni-59, emitting weak x-rays which cannot be measured directly. B.6. Large-scale melt in a commercial foundry of alpha-contaminated material to demonstrate the transferability of the laboratory results to industrial scale. B.7. Evaluation of results from both laboratory tests and large-scale tests with respect to alpha-activity distribution in metal, slag and off-gas, the most suitable measuring technique and costs. Achievements: the research work carried out confirmed the expected homogeneous distribution of the radio nuclides selected for the experiments (iron-55 and nickel-63) in the metal ingot, as was already known from the behaviour of cobalt-60. Cobalt-60 radio nuclide may be used as an indicator nuclide for iron-55 and nickel-63 which are both ...
Das Projekt "Beseitigung von PCB-Emissionen aus Sekundaerquellen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IAT Hofmann durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Eine kostengünstige und zuverlässig wirkende Sanierungsmethode für PCB-belastete Sekundärquellen in kontaminierten Innenräumen stand zum Zeitpunkt des Projektbeginns nicht zur Verfügung. Ziel des Vorhabens war die Entwicklung eines Beschichtungssystems, das durch chemische Dekontamination die Sekundärquellen beseitigt und dadurch die Schadstoffbelastung der Innenräume weitgehend beseitigt. Fazit: Das Verfahren ist technisch einsatzbereit und liegt kostenmäßig noch im vertretbaren Rahmen zu alternativen Verfahren. Eine Pilotsanierung der Commeniusschule der Stadt Wiesbaden ist in Planung.
Das Projekt "NanoPurification - Entwicklung fortschrittlicher Materialien und Verfahren zur Wasser- und Abwasserbehandlung mittels funktionaler Nanokomposite" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von EnviroChemie GmbH durchgeführt. Im Vorhaben 'NanoPurification' soll dank einer Integration nanoskaliger Komposit-Mikrosiebe (nmy-sieves) und einer UV-LED-Dekontamination eine hocheffiziente und multifunktionale Technik für Trinkwasser- und Abwasserreinigung entstehen. Das Hybridsystem soll in einem Prozessschritt partikuläre Verunreinigungen und Mikroorganismen mechanisch zurückhalten und zusätzlich chemische und biologische Kontaminanten abbauen bzw. abtöten. Die EnviroChemie GmbH (EC) ist in Kooperation mit anderen Projektpartnern als Anlagenbauer für die Erstellung einer Pilotanlage zum Einsatz in der industriellen Abwassertechnik zuständig. Ein technisch anwendbares NanoPur-Modul soll geplant, konstruiert und in die Pilotanlage überführt werden. Der Test und die Bewertung der NanoPur-Technik erfolgt an realen industriellen Abwässern. Das Vorhaben wird in 7 Arbeitspaketen bearbeitet. Schwerpunkt der Arbeiten von EC ist AP 4'Entwicklung eines Hybridsystems zur chemischen Dekontamination und mechanischen Reinigung' in dem die Pilotanlage geplant und erstellt wird. Diese Pilotanlage wird in AP5 getestet und die Nanokompositschichten werden in AP6 untersucht. In den vorangehenden AP2 und AP3 wirkt EC unterstützend / begleitend bei der Entwicklung der Verfahrenstechnik der nmy-sieve Module (AP2) und LED-Module zur Dekontamination (AP3) und der Integration dieser Module in einen Laborteststand.
Das Projekt "Diversitätsansatz zur Verbesserung bestehender Bioremediationsstrategien für PAK kontaminierte Böden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Johann-Friedrich-Blumenbach-Institut für Zoologie und Anthropologie, Abteilung Tierökologie (Scheu) durchgeführt. Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) sind eine Gruppe hoch toxischer Umweltschadstoffe die primär durch anthropogene Prozesse freigesetzt werden und durch ihre hohe Persistenz in Böden eine ernstzunehmende Gefahr für die Bevölkerung darstellen. Eine Vielzahl unterschiedlicher Maßnahmen wird daher angewandt, um kontaminierte Böden zu sanieren, wobei die bisherigen Maßnahmen erhebliche Nachteile aufweisen. Sie sind kostenintensiv (chemische Dekontamination) oder ineffektiv (Bioremediation). Die geringe Effektivität der Bioremediation durch Pflanzen und Bakterien, lässt sich vermutlich auf ihren monokulturellen Charakter zurückführen. Einer der wichtigsten Grundsätze der modernen Ökologie, Diversität erzeugt Diversität, wird erstaunlicherweise vernachlässigt. Es ist jedoch experimentell erwiesen, dass komplexe Interaktionen in diversen Lebensgemeinschaften zur Erhöhung und Verbesserung von ökologischen Prozessen führen. Ob die Diversität von Pflanzen und Mikroorganismen auch zur Sanierung von PAK kontaminierten Böden beitragen kann, soll durch Laborexperimente, in denen die Diversität von Bakterien und Pflanzen manipuliert wird, untersucht werden.
Das Projekt "NanoPurification - Entwicklung fortschrittlicher Materialien und Verfahren zur Wasser- und Abwasserbehandlung mittels funktioneller Nanokomposite" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT durchgeführt. Das Gesamtziel von 'NanoPurification' ist die Entwicklung neuartiger nanoskaliger Werkstoffe und Materialien (Nanopartikel, Nanoschichten) und ihr Transfer in die traditionelle Wasseraufbereitungs- und Abwasserentsorgungsbranche. NanoPur soll dank einer Kombination nanoskaliger Komposit-Mikrosiebe (nmy-sieves) mit einer UV-LED-Dekontamination hocheffizient und multifunktional sein. Das Hybridsystem (NanoPur) soll partikuläre Verunreinigungen und Mikroorganismen mechanisch zurückhalten und zusätzlich chemische und biologische Kontaminanten abbauen bzw. abtöten. Die Antragsteller beabsichtigen mittels NanoPur, Prozesse in der Gewässerreinigung, Trinkwasseraufbereitung, Abwasserbehandlung und der Produktaufbereitung zu intensivieren. Das Projekt gliedert sich in folgende Arbeitsschritte: 1.) Entwicklung eines Herstellverfahrens von Nanokomposit-Schichten und Umsetzung auf Mikrosieben 2.) Entwicklung von nmy-sieve Modulen und Umsetzung in einen Laborteststand 3.) Entwicklung des Moduls für die LED-Dekontamination und Umsetzung in einen Laborteststand 4.) Entwicklung eines Hybrid-Systems zur chemischen Dekontamination und mechanischen Reinigung 5.) Umsetzung des Hybridsystems in wasser- und abwassertechnische Anwendungen 6.) Systematische analytische Untersuchung der Nanokompositschichten, nmy-sieve und LED-Module sowie der NanoPur-Demonstrationsanlage 7.) Durchführung von Untersuchungen zur Ökotoxizität von NanoPur
Das Projekt "NanoPurification - Entwicklung fortschrittlicher Materialien und Verfahren zur Wasser- und Abwasserbehandlung mittels funktioneller Nanokomposite" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Cornelsen Umwelttechnologie GmbH durchgeführt. Das Gesamtziel von 'NanoPurification' ist die Entwicklung neuartiger nanoskaliger Werkstoffe und Materialien (Nanopartikel, Nanoschichten) und ihr Transfer in die traditionelle Wasseraufbereitungs- und Abwasserentsorgungsbranche. NanoPur soll dank einer Kombination nanoskaliger Komposit-Mikrosiebe (nmy-sieves) mit einer UV-LED-Dekontamination hocheffizient und multifunktional sein. Das Hybridsystem (NanoPur) soll partikuläre Verunreinigungen und Mikroorganismen mechanisch zurückhalten und zusätzlich chemische und biologische Kontaminanten abbauen bzw. abtöten. Die Antragsteller beabsichtigen mittels NanoPur, Prozesse in der Gewässerreinigung, Trinkwasseraufbereitung, Abwasserbehandlung und der Produktaufbereitung zu intensivieren. Das Projekt gliedert sich in folgende Arbeitsschritte: 1.) Entwicklung eines Herstellverfahrens von Nanokomposit-Schichten und Umsetzung auf Mikrosieben 2.) Entwicklung von nmy-sieve Modulen und Umsetzung in einen Laborteststand 3.) Entwicklung des Moduls für die LED-Dekontamination und Umsetzung in einen Laborteststand 4.) Entwicklung eines Hybrid-Systems zur chemischen Dekontamination und mechanischen Reinigung 5.) Umsetzung des Hybridsystems in wasser- und abwassertechnische Anwendungen 6.) Systematische analytische Untersuchung der Nanokompositschichten, nmy-sieve und LED-Module sowie der NanoPur-Demonstrationsanlage 7.) Durchführung von Untersuchungen zur Ökotoxizität von NanoPur
Das Projekt "NanoPurification - Entwicklung fortschrittlicher Materialien und Verfahren zur Wasser- und Abwasserbehandlung mittels funktioneller Nanokomposite" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gelsenwasser AG durchgeführt. Das Gesamtziel von 'NanoPurification' ist die Entwicklung neuartiger nanoskaliger Werkstoffe und Materialien (Nanopartikel, Nanoschichten) und ihr Transfer in die traditionelle Wasseraufbereitungs- und Abwasserentsorgungsbranche. NanoPur soll dank einer Kombination nanoskaliger Komposit-Mikrosiebe (nmy-sieves) mit einer UV-LED-Dekontamination hocheffizient und multifunktional sein. Das Hybridsystem (NanoPur) soll partikuläre Verunreinigungen und Mikroorganismen mechanisch zurückhalten und zusätzlich chemische und biologische Kontaminanten abbauen bzw. abtöten. Die Antragsteller beabsichtigen mittels NanoPur, Prozesse in der Gewässerreinigung, Trinkwasseraufbereitung, Abwasserbehandlung und der Produktaufbereitung zu intensivieren. Das Projekt gliedert sich in folgende Arbeitsschritte:1.) Entwicklung eines Herstellverfahrens von Nanokomposit-Schichten und Umsetzung auf Mikrosieben2.) Entwicklung von nmy-sieve Modulen und Umsetzung in einen Laborteststand3.) Entwicklung des Moduls für die LED-Dekontamination und Umsetzung in einen Laborteststand4.) Entwicklung eines Hybrid-Systems zur chemischen Dekontamination und mechanischen Reinigung5.) Umsetzung des Hybridsystems in wasser- und abwassertechnische Anwendungen6.) Systematische analytische Untersuchung der Nanokompositschichten, nmy-sieve und LED-Module sowie der NanoPur-Demonstrationsanlage7.) Durchführung von Untersuchungen zur Ökotoxizität von NanoPur
Das Projekt "BAFU, Dekontaminierung Kulturgut mit flüssigem CO2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau durchgeführt.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 8 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 8 |
License | Count |
---|---|
open | 8 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 8 |
Englisch | 1 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 4 |
Webseite | 4 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 4 |
Lebewesen & Lebensräume | 8 |
Luft | 7 |
Mensch & Umwelt | 8 |
Wasser | 8 |
Weitere | 8 |