API src

Found 2 results.

AIMS: Automatisierte Erkennung und Kennzeichnung von Mikrobenpopulationen

Das Projekt "AIMS: Automatisierte Erkennung und Kennzeichnung von Mikrobenpopulationen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiftung Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung e.V. (AWI) durchgeführt. The projekts overall aim is to develop, test and apply analytical procedures for identifying and characterising phytoplankton and heterotrophic bacterial populations using analytical flow cytometry (AFC). By identification, we mean the use of objective procedures for differentiating amongst populations of phytoplankton and bacteria within complex natural microbial communities. This involves classifying a community of heterogeneous organisms into its component populations. Identification will be based on optical properties of single cells measured by AFC and verified using molecular biology. By characterisation, we mean the determination of cell abundance together with an analysis of the intrinsic optical and chemical properties of these cells. These intrinsic properties include cell size, cell light scattering cross-section, cell carbon content, and additionally for phytoplankton, the light absorption cross-section and cell chlorophyll a content. The output of the identification and characterisation procedures will be a data matrix summarising the intrinsic cell properties of objectively defined populations. The products of this research will have application in large scale initiatives such as remote sensing and modelling basin scale and global oceanographic processes.

Computergestuetzte Operationalisierung, Ueberpruefung und Weiterentwicklung von Verfahren zur Abschaetzung des oekochemischen und -toxikologischen Verhaltens chemischer Stoffe unter Verwendung von Strukturparametern

Das Projekt "Computergestuetzte Operationalisierung, Ueberpruefung und Weiterentwicklung von Verfahren zur Abschaetzung des oekochemischen und -toxikologischen Verhaltens chemischer Stoffe unter Verwendung von Strukturparametern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Institut für Organische Chemie und Biochemie, Lehrstuhl I für Organische Chemie durchgeführt. Gegenwaertig bekannte Korrelationen zwischen Strukturparametern einer Chemikalie und ihren umweltrelevanten, substanzspezifischen Eigenschaften, Transformations- und Wirkungspotentialen sollen mittels eines DV-Systems im Rahmen des Informationssystems fuer Umweltchemikalien, Chemieanlagen und Stoerfaelle (INFUCHS) umgesetzt, ueberprueft und hinsichtlich ihrer Allgemeingueltigkeit weiterentwickelt werden. Wegen der Vielfalt und Komplexitaet der experimentellen und theoretischen Ansaetze soll durch Unterauftragnehmer der wissenschaftliche Sachverstand aller betroffenen Teilgebiete einbezogen werden. Zur Diskussion und Bewertung der Ergebnisse ist unter dem Aspekt ihrer Akzeptanz im internationalen Rahmen sowie der Zusammenarbeit im Bereich der Problematik Alter Stoffe ein internationaler Workshop geplant. Die bestimmten Korrelationen sollen so umgesetzt werden, dass sowohl aus der CAS-Nummer wie aus der chemischen Struktur (graphisches Terminal) einer Verbindung die relevanten Daten ohne weitere Zwischenschritte zu erhalten sind.

1