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Enzymatische Vernetzung von Proteinen in nachwachsenden Rohstoffen zur Herstellung von Folien und Compositen

Das Projekt "Enzymatische Vernetzung von Proteinen in nachwachsenden Rohstoffen zur Herstellung von Folien und Compositen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Halle-Wittenberg, Universitätszentrum für Umweltwissenschaften (UZU).Gegenstand des Projektes ist die Umsetzung der im (Vorgänger-)Projekt mit dem FKZ 22009203 erzielten Forschungsergebnisse zur enzymatischen Vernetzung von Proteinen in nachwachsenden Rohstoffen in neue Verfahren und Produkte. Im antragsgemäßen Projekt soll unter Beteiligung von Industrieunternehmen die gesamte Wertschöpfungskette von der Bereitstellung proteinhaltiger Ausgangsstoffe, über die Optimierung der Vernetzungsreaktion bis hin zur Verarbeitung zu neuartigen Werkstoffen (hauptsächlich Folien) im Pilotmaßstab geschlossen untersucht werden. Mit dem scale-up auf Pilotanlagen wird die Umsetzung in technische Werkstoffe erschlossen und neue biologisch abbaubare Produkte zugänglich gemacht. Das Projekt gliedert sich in drei Arbeitspakete: 1. Übertragung der Ergebnisse aus dem Vorprojekt - Verarbeitungstechnische Untersuchungen; 2. Untersuchung alternativer Proteinquellen und verarbeitungstechnische Untersuchungen; 3. Untersuchungen zum Einfluss von Zusatzstoffen, Charakterisierung. Die Ergebnisse sollen folgendermaßen verwertet werden: 1. Folien für die Landwirtschaft; 2. Verwertung von Proteinen aus der Stärke- bzw. Ölherstellung.

Teilvorhaben: Grundlagenuntersuchungen zum Verhalten von Nanopartikeln unter dem Einfluss von UV-Strahlung^Nanocure - Neue Härtungsverfahren für Druckfarben, Klebstoffe und Lacke^Teilvorhaben: Synthese nanopartikulärer oberflächenmodifizierter Metalloxidpartikel, Teilvorhaben: Druckfarben und -lacke mit Nanopartikel-modifizierten Fotoinitiatoren

Das Projekt "Teilvorhaben: Grundlagenuntersuchungen zum Verhalten von Nanopartikeln unter dem Einfluss von UV-Strahlung^Nanocure - Neue Härtungsverfahren für Druckfarben, Klebstoffe und Lacke^Teilvorhaben: Synthese nanopartikulärer oberflächenmodifizierter Metalloxidpartikel, Teilvorhaben: Druckfarben und -lacke mit Nanopartikel-modifizierten Fotoinitiatoren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zeller & Gmelin, Mineralöl- und Chemiewerk GmbH & Co KG.

Umweltfreundliche Herbizide und Insektizide

Das Projekt "Umweltfreundliche Herbizide und Insektizide" wird/wurde gefördert durch: Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank Wien. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Graz, Institut für Organische Chemie.Ausgangspunkt fuer die Konzipierung sind drei neuere Entwicklungen auf dem Gebiet der Herbizide und Insektizide: a) Neuere Ergebnisse zu Struktur/Wirkung Beziehungen und zum Wirkmechanismus von Phenolen und Pyrimidinen als Hemmer der pflanzlichen Photosynthese; b) Die Entdeckung der Verbindungsklasse der Sulfonylharnstoffe, wobei manche Vertreter bereits in der aeusserst geringen Wirkkonzentration von 20 g/ha eine herbizide Wirkung zeigen; c) die Aufnahme einer neuen Gruppe von Insectiziden mit selektiver Wirkung, deren Effekt auf einer Hemmung der Chitin-Synthese beruht (Benzoylharnstoffe). Das Forschungsprojekt hat das Ziel, unter Einbringung der in der Arbeitsgrupppe vorhandenen Erfahrung in der Pyrimidinchemie in Weiterentwicklung der bereits bekannten Struktur/Wirkung Beziehungen neue Verbindungen zu Strukturleitbildern zu synthetisieren, diese einem Screening auf herbizide und insectizide Wirkung zu unterziehen und in Rueckkopplung mit den biologischen Ergebnissen die Schwerpunkte fuer die Weiterverfolgung der Synthesestrategie zu setzen, um nach Moeglichkeit neue biologische Wirkstoffe mit gegenueber den bereits bekannten Verbindungen verbesserter Wirkung und Selektivitaet und gegebenenfalls geringerer Toxizitaet zu finden.

Nanocure - Neue Härtungsverfahren für Druckfarben, Klebstoffe und Lacke, Teilvorhaben: Synthese nanopartikulärer oberflächenmodifizierter Metalloxidpartikel

Das Projekt "Nanocure - Neue Härtungsverfahren für Druckfarben, Klebstoffe und Lacke, Teilvorhaben: Synthese nanopartikulärer oberflächenmodifizierter Metalloxidpartikel" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: INM - Leibniz-Institut für neue Materialien gGmbH.

Teilvorhaben: Grundlagenuntersuchungen zum Verhalten von Nanopartikeln unter dem Einfluss von UV-Strahlung^Teilvorhaben: Druckfarben und -lacke mit Nanopartikel-modifizierten Fotoinitiatoren^Teilvorhaben: Synthese nanopartikulärer oberflächenmodifizierter Metalloxidpartikel^Nanocure - Neue Härtungsverfahren für Druckfarben, Klebstoffe und Lacke, Teilvorhaben: energieeffiziente UV-Strahlersysteme zur optimalen Härtung der Nanocure-Systeme

Das Projekt "Teilvorhaben: Grundlagenuntersuchungen zum Verhalten von Nanopartikeln unter dem Einfluss von UV-Strahlung^Teilvorhaben: Druckfarben und -lacke mit Nanopartikel-modifizierten Fotoinitiatoren^Teilvorhaben: Synthese nanopartikulärer oberflächenmodifizierter Metalloxidpartikel^Nanocure - Neue Härtungsverfahren für Druckfarben, Klebstoffe und Lacke, Teilvorhaben: energieeffiziente UV-Strahlersysteme zur optimalen Härtung der Nanocure-Systeme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Advanced Photonics Technologies AG.

Förderschwerpunkt Biotechnologie, ChemBioTec: Produktion und erstmaliger Einsatz von beta-Aminopreptidasen zur umweltfreundlichen Biosynthese von beta-Peptiden als Intermediate für die Herstellung innovativer Pharmaka

Das Projekt "Förderschwerpunkt Biotechnologie, ChemBioTec: Produktion und erstmaliger Einsatz von beta-Aminopreptidasen zur umweltfreundlichen Biosynthese von beta-Peptiden als Intermediate für die Herstellung innovativer Pharmaka" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dortmund, Lehrstuhl für Biotechnik.Ziel dieses Projekts ist die Entwicklung einer Technologieplattform zur enzymatischen Synthese von beta-Peptiden und alpha/beta-Peptiden. Diese Substanzen werden seit einem Jahrzehnt intensiv erforscht, da sie ein hohes Potential bei der Entwicklung neuer Pharmazeutika aufweisen. In unserem Vorhaben werden wir zuerst die biokatalytische Herstellung von Carnosin untersuchen. Carnosin ist ein natürliches Peptid bestehend aus einer alpha- und einer beta-Aminosäure, das zur Nahrungsergänzung, als Anti-Aging-Mittel und zur Stabilisierung der Magenschleimhäute verkauft wird. Die empfohlene Tagesdosis für Carnosin liegt bei einem Gramm und kostet rund 2 Euro. Momentan wird diese Substanz chemisch unter Einsatz aggressiver Reagenzien und Lösungsmittel hergestellt.

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