Das Projekt "Heat recovery from corrosive dryer exhaust air" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Süd-Chemie AG durchgeführt. Objective: To save energy by recovering the heat contained in the acidic fumes at temperatures below their dew-point and emanating from the drying operation of a bleaching powder plant. The air heated by the recovered heat will be fed back into the drying oven, saving an estimated 327 TOE/yr of primary energy. The novelty in this process consists in the use of ''Teflon'' as a corrosion-resistant coated on the heat exchanger. A 3 years payback is to be expected at project level. General Information: In the Moosburg plant, bleaching powder is produced by treating aluminium ore with hot HCl (hydrochloric acid). The hydrochloric residues are then air-dried in ovens, from which air exists at a rate of 200,000 m3/hr and at a temperature of 110 degree C, close to the dew-point. Part of this chlorine-containing (60,000 m3/hr or 48,000 kg/hr with 21 per cent of steam) is fed into a heat-exchanger built of glass-tubes in stainless steel casings (tubes and plates), coated internally with PTFE (Teflon). The air tightness between the tubes and plates will be provided by metallic gaskets coated with PFA, a highly thermal and chemical resistant material. The two airflows will move in counter-current, with the air to be preheated flowing inside the tubes. The primary air, cooled to 70 degree C, will flow to a humidifier for washing and then be released in the atmosphere. For a 38,000 kg/hr flow of air preheated from 20 degree C to 76 degree C during an annual 6,500 hours operation, a saving of 13 970GJ/year of natural gas can be achieved. From this, the electricity to operate two additional fans i.e. 130,000 Kwh/year must be substracted, leaving a net saving of 13 500 GJ/year, equivalent to 327 TOE/year. The heat recovery will be measured in 12 monthly recordings of temperature and flow. The pressures, dew-points and water consumptions will be equally monitored by the 30st June 1987. Achievements: During the preliminary start-up, several deficiencies were found in connection to the PFTE lining of the heat exchanger, the optimum function of the mist eliminator and the increased discharges of drips from the chimney due to condensate formation in the chimney waste-gas-stack. To avoid these defects, several actions were taken including repairs, coupling of dust eliminator and modification leading a partial quantity of the produced warm air into the waste-gas-stack. These modifications caused a 29 per cent cost increased and a 25 per cent decrease in actual energy economy measured. The equipment reliability is still to be proved during the measurement campaign.
Das Projekt "Chargenweise Vorbehandlung der konzentrierten Produktionsabwaesser von 70 qbm und 1000 kg CSB-Fracht/taeglich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Mack durchgeführt. Es ist eine Behandlungsanlage fuer max. 70 qbm stark verschmutzter Produktionsabwasser pro Tag zu planen und zu bauen. Eine gemeinsame Reinigung dieser Abwaesser, die aus vielen verschiedenen Produktionsprozessen stammen, ist nicht moeglich. Deshalb ist es erforderlich, diese Abwaesser entsprechend den Inhaltsstoffen getrennt zu sammeln und in geeigneten Stufen zu reinigen, bevor sie ueber ein Ausgleichsbecken in die Kanalisation abgelassen werden. Die Behandlung fuer jedes Abwasser muss entwickelt und erprobt werden. Die Anlage dieser Problemabwasser ist flexibel und moeglichst universell auszulegen, so dass auch zukuenftige Produktionsabwaesser gereinigt werden koennen. Die haeufigsten Methoden sind: Oxidation mit H2O2 oder Chlorkalk, Extraktion mit Loesungsmitteln, Faellung oder Flockung mit Kalk, Soda oder Flockungsmittel sowie eine Methode zum biologischen Abbau einer formathaltigen Eiweissloesung.
Das Projekt "Sickerwasserfassung und Abwasserbehandlung zur Reduzierung der Gewässerbelastung an einem ehemaligen Haldenstandort der Kali-Chemie AG in Stolberg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von StädteRegion Aachen, Umweltamt durchgeführt. In einem Werk der 'Chemischen Fabrik Rhenania' (ab 1928 Kali-Chemie AG) wurden am Stolberger/Rhld. Standort von 1852 bis 1944 in der Hauptsache Soda und später weitere Produkte wie Ätznatron, Chlorkalk und Düngemittel hergestellt. Die Produktionsrückstände gelangten neben Bauschutt und Schlacken auf eine Halde. Die so genannte Halde Kali-Chemie bzw. Rhenania-Halde nimmt bei einer Schütthöhe von bis zu 40 m eine Fläche von ca. 7,5 ha ein. Das Volumen wird auf 2,6 Mio m3 geschätzt. Die Rhenania-Halde besteht überwiegend aus Calciumsulfid (CaS), einem Abfallprodukt der hier bis 1922 bestehenden Sodaproduktion sowie aus Kalk. Niederschläge, die auf die Halde fallen und dort versickern, lösen das Calciumsulfid. Das Sickerwasser tritt auf einer Strecke von rund 170 m am nördlichen Haldenfuß aus. Bis etwa 1980 wurden dort Spitzenwerte bis 15.000 mg/l an Sulfid- bzw. Schwefelwasserstoff gemessen. In den letzten Jahren erreichten die gemessenen Maximalwerte rund 4.000 mg/l. Die ursprüngliche Sickerwasserfassung am nördlichen Haldenfuß wurde in 2009 als unterirdischer Drainagegraben ausgebaut. Damit wurde zum einem eine Möglichkeit der homogenisierten und sedimentfreien Entnahme des Sickerwassers für die spätere Abwasseraufbereitung geschaffen. Außerdem konnte die Geruchsproblematik der Schwefelwasserstoffgase nahezu unterbunden werden. Die Entwicklung einer für den Standort optimalen Sickerwasserbehandlungsanlage bedeutet die integrierte Betrachtung aller technischen, wirtschaftlichen, ökologischen, betrieblichen und genehmigungsrechtlichen Aspekte. Ferner waren die Auswirkungen auf den technischen Betrieb einer Anlage abzuschätzen, die durch die Reduzierung der Sickerwassermengen innerhalb der nächsten 20 Jahre zu erwarten sind. Die Reduzierung der Sickerwassermenge erfolgt durch die Umsetzung eines Bepflanzungskonzeptes, mit dem insbesondere in den Wintermonaten durch die Anpflanzung von Nadelgehölz die Verdunstungsrate deutlich erhöht wird. Die verfahrenstechnische Prozessauswahl erfolgte durch chemisch-mathematische Modellierung, Laborversuche, halbtechnische Versuche und einem Variantenvergleich. Durch einen kontinuierlichen Laborversuch wurde letztendlich nachgewiesen, dass das ausgewählte biologische Aufbereitungsverfahren der Firma Paques, Balk (NL), das 'Thiopaq®'-Verfaren, als technisch und wirtschaftlich am besten geeignetes Verfahren anzusehen ist. Für die konkret anfallenden Sickerwässer waren zusätzlich umfangreiche Entwicklungsarbeiten nötig. Mit dem vorliegenden Kenntnisstand ist sichergestellt, dass eine Aufbereitung der Sickerwässer unter Berücksichtigung aller oben genannten Aspekte praktikabel ist.
Das Projekt "Verminderung der Schadstoffemissionen bei der Produktion von Umschmelzaluminium-Legierungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karl Schmidt Metallschmelzwerk, Zweigniederlassung Stuttgart der Klöckner und Co. durchgeführt. Die Filteranlage zur Reinigung der Abgase eines Abschmelzofens mit besonders grosser Ofenoeffnung fuer die Produktion von Aluminiumlegierungen zweiter Schmelzung soll auf das Trockensorptionsverfahren mit Gewebefilter umgeruestet werden, um die Abgase nahezu vollstaendig erfassen und reinigen zu koennen. Zur Verminderung der gasfoermigen Emissionen an Chlor- und Fluorverbindungen sowie SO2 wird dem Abgas Kalkhydrat als Additiv zudosiert. Gleichzeitig soll die Stoeranfaelligkeit des Abscheidesystems durch die Moeglichkeit der Abschaltung einzelner Sektionen zu Wartungszwecken vermindert werden.
8 - Chemische Erzeugnisse 81 Chemische Grundstoffe (ausgenommen Aluminiumoxid und - hydroxid) Güter- nummer Güterart Ein- leitung in das Gewässer Abgabe an Annahmestellen zur Kanalisation Abgabe an Annahmestellen zur Sonderbehandlung Bemerkungen 811 Schwefelsäure 8110 Schwefelsäure (Oleum), Abfallschwefelsäure X X S 812 Ätznatron 8120 Ätznatron (Natriumhydroxid, fest), Ätznatronlauge (Natriumhydroxid) in Lösung, Natronlauge, Sodalauge A 813 Natriumcarbonat 8130 Natriumcarbonat (kohlensaures Natrium), Natron, Soda A 814 Calciumcarbid 8140 Calciumcarbid (Vorsicht: Bei Kontakt mit Wasser Explosionsgefahr!) X X S 819 Sonstige chemische Grundstoffe (ausgenommen Aluminiumoxid und -hydroxid) 8191 Acrylnitril, Alaune, Aluminiumfluorid, Äthylenoxid, verflüssigt, Bariumcarbonat, Bariumchlorid (Chlorbarium), Bariumnitrat, Bariumnitrit, Bariumsulfat, Bariumsulfid, Benzolkohlenwasserstoffderivate ( z. B. Äthylbenzol), Bleiglätte, Bleioxid, Bleiweiß (Bleicarbonat), Calciumhypochlorit (Chlorkalk), Caprolactam, Chlor, verflüssigt (Chlorlauge), Chlorbenzol, Chloressigsäure, Chlorkohlenwasserstoffe, nicht spezifiziert, Chlormethylglykol, Chloroform (Trichlormethan), Chlorothene, Chlorparaffin, Chromalaun, Chromlauge, Chromsulfat, Cumol, Cyanide (Cyansalz), Dimethyläther (Methyläther), Dichloräthylen, EDTA (Ethylendiamintetraessigsäure), ETBE (Ethyl-tertButylether), Flusssäure, Glykole, nicht spezifiziert, Hexachloräthan, Hexamethylendiamin, Kaliumchlorat, Kaliumhypochloritlauge (Kalibleichlauge), Kaliumsilikat (Wasserglas), Kalkstickstoff (Calciumcyanamid), Kohlensäure, verdichtet, verflüssigt, Kresol, Mangansulfat, Melamin, Methylchlorid (Chlormethyl), Methylenchlorid, Monochlorbenzol, MTBE (Methyl-tertButylether), Natriumchlorat, Natriumfluorid, Natriumnitrit (salpetrigsaures Natrium), Natriumnitritlauge, Natriumsilikat (Wasserglas), Natriumsulfid (Schwefelnatrium), Natriumsulfit (schwefligsaures Natrium), Natronbleichlauge, NTA (Nitrilotriessigsäure), Perchloräthylen, Phenol, Phosphorsäure, Phtalsäureanhydrid, Retortenkohle, Ruß, Salpetersäure, -abfallsäure, Salzsäure, -abfallsäure, Schwefel, gereinigt, Schwefeldioxid, schwefelige Säure, Schwefelkohlenstoff, Styrol, Surfynol ( TMDD = 2,4,7,9-Tetramethyldec-5-in-4,7-diol), Tallöl, Tallölerzeugnisse, Terpentinöl, Tetrachlorbenzol, Tetrachlorkohlenstoff, Trichloräthylen, Trichlorbenzol, Triphenylphosphin, Vinylchlorid, Waschrohstoffe, Zinkoxid, Zinksulfat X X S 8192 Aceton, Adipinsäure, Alkohol, rein (Weingeist), Aluminiumacetat (essigsaure Tonerde), Aluminiumformiat (ameisensaure Tonerde), Aluminiumsulfat (schwefelsaure Tonerde), Ameisensäure, Ammoniakgas (Salmiakgeist), Ammoniumchlorid (Salmiak), Ammonsalpeter (Ammoniumnitrat, salpetersaures Ammoniak), Ammoniumphosphat, Ammoniumphosphatlösung, Äthylacetat, Ätzkali (Kaliumhydroxid, Kalilauge), Branntwein (Spiritus), vergällt, Butanol, Butylacetat, Calciumchlorid (Chlorcalcium), Calciumformiat (ameisensaurer Kalk), Calciumnitrat (Kalksalpeter), Calciumphosphat, Calciumsulfat (Anhydrit, synthetisch), Citronensäure, Eisenoxid, Eisensulfat, Essigsäure, Essigsäureanhydrid, Fettalkohole, Glykole (Äthylenglykol, Butylenglykol, Propylenglykol), Glyzerin, Glyzerinlaugen, Glyzerinwasser, Harnstoff, künstlich (Carbamid), Holzessig, Isopropylalkohol (Isopropanol), Kaliumcarbonat (Pottasche), Kaliumnitrat, Kaliumsulfatlauge, Magnesiumcarbonat, Magnesiumsulfat (Bittersalz), Methanol (Holzgeist, Methylalkohol), Methylacetat, Natriumacetat, (essigsaures Natrium), Natriumbicarbonat (doppelkohlensaures Natrium), Natriumbisulfat (doppelschwefelsaures Natrium), Natriumformiat, Natriumnitrat (Natronsalpeter), Natriumphosphat, Propylacetat, Titandioxid (z. B. künstliches Rutil) X A 8193 Graphit, Graphitwaren, Silicium, Siliciumcarbid (Carborundum) A 8199 Sonstige chemische Grundstoffe und Gemische, nicht spezifiziert X X S 82 Aluminiumoxid und -hydroxid Güter- nummer Güterart Ein- leitung in das Gewässer Abgabe an Annahmestellen zur Kanalisation Abgabe an Annahmestellen zur Sonderbehandlung Bemerkungen 820 Aluminiumoxid und -hydroxid 8201 Aluminiumoxid A 8202 Aluminiumhydroxid (Tonerdehydrat) A 83 Benzol, Teere u. ä. Destillationserzeugnisse Güter- nummer Güterart Ein- leitung in das Gewässer Abgabe an Annahmestellen zur Kanalisation Abgabe an Annahmestellen zur Sonderbehandlung Bemerkungen 831 Benzol 8310 Benzol X X S 839 Peche, Teere, Teeröle u. ä. Destillationserzeugnisse 8391 Nitrobenzol, Benzolerzeugnisse, nicht spezifiziert X X S 8392 Öle und andere Erzeugnisse von Steinkohlenteer, z. B. Anthracen, Anthracenschlamm, Decalin, Naphthalin, raffiniert, Tetralin, Xylenol, Solventnaphtha, Toluol, Xylol (Ortho-, Meta- und Paraxylol und Mischungen davon) X X S 8393 Pech und Teerpech aus Steinkohlen- und anderen Mineralteeren, z. B. Braunkohlenteerpech, Holzteerpech, Mineralteerpech, Petroleumpech, Steinkohlenteerpech, Teerpech, Torfpech, Torfteerpech, Kreosot X X S 8394 Pech- und Teerkoks aus Steinkohlen- und anderen Mineralteeren, z. B. Braunkohlenteerkoks, Steinkohlenpechkoks, Steinkohlenteerkoks, Teerkoks X X S 8395 Gasreinigungsmasse X X S 8396 Steinkohlen-, Braunkohlen- und Torfteer, Holzteer, Holzteeröl, z. B. Imprägnieröl, Karbolineum, Kreosotöl, Mineralteer, Naphthalin, roh X X S 8399 Sonstige Destillationserzeugnisse, z. B. Rückstände von Braunkohlen- und Steinkohlenteerschweröl X X S 84 Zellstoff und Altpapier Güter- nummer Güterart Ein- leitung in das Gewässer Abgabe an Annahmestellen zur Kanalisation Abgabe an Annahmestellen zur Sonderbehandlung Bemerkungen 841 Holzschliff und Zellstoff 8410 Holzstoff (Holzschliff), Holzzellulose, Zellulose, -abfälle X A 842 Altpapier und Papierabfälle 8420 Altpapier, Altpappe X A 89 Sonstige chemische Erzeugnisse ( einschl. Stärke) Güter- nummer Güterart Ein- leitung in das Gewässer Abgabe an Annahmestellen zur Kanalisation Abgabe an Annahmestellen zur Sonderbehandlung Bemerkungen 891 Kunststoffe 8910 Kunstharze, Kunstharzleim, Mischpolimerisat aus Acrylnitril, aus Butadien, aus Styrol, Polyester, Polyvinylacetat, Polyvinylchlorid X X S 8911 Kunststoffabfälle, Kunststoffrohstoffe, nicht spezifiziert X X S 892 Farbstoffe, Farben und Gerbstoffe 8921 Farbstoffe, Farben, Lacke, z. B. Eisenoxid zur Herstellung von Farben, Emailmasse, Erdfarben, zubereitet, Lithopone, Mennige, Zinkoxid X X S 8922 Kitte X X S 8923 Gerbstoffe, Gerbstoffauszüge, Gerbstoffextrakte X X S 893 Pharmazeutische Erzeugnisse, ätherische Öle, Reinigungs- und Körperpflegemittel 8930 Apothekerwaren (Arzneimittel), pharmazeutische Erzeugnisse X X S 8931 Kosmetische Erzeugnisse, Reinigungsmittel, Seife, Waschmittel, Waschpulver X A 894 Munition und Sprengstoffe 8940 Munition und Sprengstoffe X X S 896 Sonstige chemische Erzeugnisse 8961 Abfälle von Chemiefäden, -fasern, -garnen, von Kunststoffen, auch geschäumt, auch thermoplastisch, nicht spezifiziert, Abfallmischsäuren aus Schwefel- und Salpetersäure, Elektrodenkohlenabfälle, -reste, Kohlenstoffstampfmasse X X S 8962 Abfälle und Rückstände der chemischen Industrie, der Glasindustrie, eisenoxidhaltig, Sulfitablauge X X S 8963 Sonstige chemische Grundstoffe, Härtemittel für Eisen, für Stahl, Entkalkungsmittel für die Lederbereitung, Härtergemische für Kunststoffe, Kabelwachs, Leime, Lösungsmittel, Pflanzenschutzmittel, nicht spezifiziert, radioaktive Stoffe, nicht spezifiziert, Weichmachergemische für Kunststoffe X X S 8969 Chemikalien, chemische Erzeugnisse, nicht spezifiziert X X S Stand: 01. Januar 2018
Origin | Count |
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Bund | 5 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 4 |
Text | 1 |
License | Count |
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open | 5 |
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Deutsch | 5 |
Englisch | 1 |
Resource type | Count |
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Keine | 5 |
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Boden | 4 |
Lebewesen & Lebensräume | 4 |
Luft | 4 |
Mensch & Umwelt | 5 |
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