Das Projekt "Monitoring des stratosphaerischen Ozons und verwandter Spurenstoffe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Fachbereich 1 Physik,Elektrotechnik, Institut für Umweltphysik,Fernerkundung durchgeführt. Innerhalb des Projektes werden die Mikrowellenradiometer fuer die Messung von Ozon und Chlormonoxid kontinuierlich betrieben und die gewonnenen Hoehenprofile auf internatioalen Datenbaenken zur Verfuegung gestellt werden. Diese Daten werden mit Messungen weiterer Sensoren wie optischen und infraroten Instrumenten und Satellitenmessungen verglichen werden. Insbesondere sollen Ozondaten des satellitengestuetzten Sensors GOME validiert werden. Im Winter 96/97 wird ein internationaler Radiometervergleich in Ny Alesund mit 3 weiteren CIO-Mikrowelleninstrumenten durchgefuehrt werden. Abschliessend wird eine Trendanalyse der seit 92/93 aufgenommenen Ozondaten durchgefuehrt werden.
Das Projekt "Messungen stratosphaerischer Spurengase mit flugzeuggestuetzten Submillimetersensoren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Fachbereich 1 Physik,Elektrotechnik, Institut für Umweltphysik,Fernerkundung durchgeführt. Ziele der STAIRSS-Kampagne 1997 waren: - Validationsmessungen fuer die Satelliteninstrumente GOME auf ERS-2 und ILAS auf ADEOS, - Messung der Chloraktivierung und des Tagesganges von CIO innerhalb des arktischen Vortex, - Untersuchung der Vortex-Struktur (Viamente, Randbereich). Zwei Teilkampagnen mit insgesamt 10 Fluegen wurden mit einem 500 GHz und einem 625/650 GHz (ASUR) Fernerkundungssensor im Februar 1997 unternommen. Aus den gemessenen Linienspektren der stratosphaerischen Molekuele CIO, HCI, O3, N2O, HO2, HNO3, H2O und BrO wurden die Hoehenverteilungen der Spurengase berechnet und mit Satellitendaten und Modellrechnungen verglichen. Koordinierte Messungen mit weiteren boden- und luftgestuetzten Instrumenten wurden durchgefuehrt.
Das Projekt "Entwicklung eines europaeischen bodengestuetzten Mikrowellen-Radiometer zur Messung von Spurenelementen in der Stratosphaere" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Fachbereich 1 Physik,Elektrotechnik, Institut für Umweltphysik,Fernerkundung durchgeführt. Innerhalb des Projektes soll ein SIS-Radiometer zur Messung stratosphaerischer Spurenstoffe im Frequenzbereich 201 ... 209 Ghz entwickelt und gebaut werden.
Das Projekt "Monitoring des stratosphaerischen Ozon und verwandten Spurenstoffen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Fachbereich 1 Physik,Elektrotechnik, Institut für Umweltphysik,Fernerkundung durchgeführt. Innerhalb dieses Projektes wurde von der Universitaet Bremen in der arktischen NDSC Station Ny Alesund ein bodengebundenes Mikrowellenradiometer fuer Messungen des stratosphaerischen Ozons bei 142 Ghz und des stratosphaerischen Chlormonoxides bei 204Ghz installiert. Seit 1995 werden die Geraete operationell betrieben und es stehen taegliche Ozonhoehenprofile und, falls die Messbedingungen guenstig sind, ClO-Profile zur Verfuegung.
Das Projekt "Betrieb eines Mikrowellenradiometers zur Messung stratosphaerischen Ozons und Chlormonoxids" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Fachbereich 1 Physik,Elektrotechnik, Institut für Umweltphysik,Fernerkundung durchgeführt. Der Betrieb des Mikrowellenradiometers in der arktischen NDSC-Station Ny Alesund, Spitzbergen, wird durch dieses Projekt sichergestellt. Es umfasst ebenso die regelmaessigen Wartungsarbeiten sowie den Unterhalt der Betriebssoftware und die Bereitstellung der gewonnenen Hoehenprofile.
Das Projekt "Untersuchung der arktischen Stratosphaere an der NDSC-Station Ny Alesund, Spitzbergen, mit Hilfe der Millimeterwellenradiometrie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Institut für Umweltphysik durchgeführt. Es soll die wissenschaftliche Analyse der mit dem Mikrowellenradiometer der arktischen NDSC-Station Ny Alesund, Spitzbergen, aufgenommenen Messung des stratosphaerischen Ozons durchgefuehrt werden. Insbesondere sollen dynamische und chemische Einfluesse auf die Ozonkonzentration voneinandergetrennt werden. Desweiteren sollen die Auswertealgorithmen zur Bearbeitung der dort durchgefuehrten CIO-Messung erweitert und optimiert werden, so dass eine groessere Datenausbeute erzielt werden kann.
Das Projekt "Betrieb eines Mikrowellenradiometers zur Messung stratosphaerischen Ozons, Chlormonoxid und Wasserdampfes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Fachbereich 1 Physik,Elektrotechnik, Institut für Umweltphysik,Fernerkundung durchgeführt. Der Betrieb des Mikrowellenradiometers an der akustischen NDSC-Station NY-Aelesund, wird durch dieses Projekt gewaehrleistet.
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