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Found 12 results.

GW-Messstelle Dp. Be.-Halb. GW 07 (Betreibermessstellen)

Grundwassermessstellen dienen der Überwachung des Grundwassers. Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle Dp. Be.-Halb. GW 07. Wasserart: reines Grundwasser

Vertikalfilterbrunnen TB Burhagen (RWÜ (Messstelle f. GWÜ geeignet))

Grundwassermessstellen dienen der Überwachung des Grundwassers. Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle TB Burhagen. Wasserart: reines Grundwasser

GW-Messstelle Dep. Diehl GWM 1 (Betreibermessstellen)

Grundwassermessstellen dienen der Überwachung des Grundwassers. Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle Dep. Diehl GWM 1. Wasserart: keine Angabe

Vertikalfilterbrunnen TB Gut Forst 1 (RWÜ (Messstelle f. GWÜ geeignet))

Grundwassermessstellen dienen der Überwachung des Grundwassers. Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle TB Gut Forst 1. Leiter: Zechstein Wasserart: reines Grundwasser

Kinetische, thermochemische und spektroskopische Untersuchungen am System der Stickstoff-Chlor-Oxide. I. Kinetik der Bildung von Chlornitrat und Radikalen und sein thermischer Zerfall

Das Projekt "Kinetische, thermochemische und spektroskopische Untersuchungen am System der Stickstoff-Chlor-Oxide. I. Kinetik der Bildung von Chlornitrat und Radikalen und sein thermischer Zerfall" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kiel, Institut für Physikalische Chemie durchgeführt. Nach bisherigen Modellvorstellungen fuehren Chloratome aus der Photolyse der Freone in der Stratosphaere zur katalytischen Zersetzung von Ozon. Neuerdings weisen einige Autoren darauf hin, dass Reaktion (1) ClO + NO2 + N2 ergibt CLONO2 + N2 eine moegliche Senke fuer aktives Chlor darstellt. Vorlaeufige Modellbetrachtungen zeigen, dass die Beruecksichtigung von (1) zu einem Rueckgang des Ozonverlustes von ca. 50 v.h. bis 90 v.h. fuehren koennte (Chemical and Engineering News, May and July 1976). Wie effektiv der Ozonabbau in Wirklichkeit vermindert wird, haengt im Wesentlichen auch von der Geschwindigkeit der Chlornitrat (ClONO2)-Bildungsreaktion ab. Deswegen soll die Geschwindigkeit dieser Reaktion, ihre Druck- und Temperaturabhaengigkeit in Laborexperimenten nach unabhaengigen Methoden ermittelt werden. Aus der kinetischen Untersuchung des thermischen Chlornitrat-Zerfalls ClONO2+N2 ergibt ClO+NO2+N2 kann mit der von uns ermittelten Gleichgewichtskonstante k=K1/k-1 der gesuchte K1-Wert abgeleitet werden. Fuer die direkte Ermittelung von K1 sind blitzlichtphotolytische Messungen geplant.

Fliegende Plattform zur Erdbeobachtung; der Beitrag zu THESO (Ape-Theseo)

Das Projekt "Fliegende Plattform zur Erdbeobachtung; der Beitrag zu THESO (Ape-Theseo)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Frankfurt, Institut für Meteorologie und Geophysik, Arbeitsgruppe Physik der Atmosphäre durchgeführt. In Kooperation mit neun weiteren deutschen und europaeischen Forschungsinstituten werden verschiedene Messgeraete auf dem Hoehenforschungsflugzeug M55-Geophysika bei einer Messkampagne in den Tropen eingesetzt. Der Projektbeitrag des IMG ist die Bereitstellung und der Betrieb eines vollautomatischen Gaschromatographen zur Messung der langlebigen Spurengase SF6, N2O und der Fluorchlorkohlenwasserstoffe CFC11 und CFC12. Die Konzentrationsverteilung dieser Gase, die mit einer zeitlichen Aufloesung von 1-2 Minuten gemessen werden kann, liefert Hinweise auf dynamische Transportprozesse und erlaubt die Abschaetzung der Mengen an 'verfuegbarem' reaktivem Chlor (CLy) und Stickstoff (NOy) in den untersuchten Luftmassen. Durch die gemeinsame Interpretation dieser Daten mit den Ergebnissen der simultanen Messungen, die von den anderen Kooperationspartnern durchgefuehrt werden, sollen folgende wissenschaftliche Fragen bearbeitet werden: 1) Welche Prozesse kontrollieren den Wasserdampfgehalt in der Stratosphaere und wie erfolgt der Transport von troposphaerischer Luft in die Stratosphaere, 2) welche Prozesse bewirken die Wolkenbildung im Bereich der tropischen Tropopause und unteren Stratosphaere und welche Rolle spielen diese Wolken fuer die Ozonchemie und die Austauschprozesse zwischen Troposphaere und Stratosphaere. 3) Welche Rolle spielen diese Prozesse im Bereich der tropischen Tropopause bei der Bildung und bei der Erhaltung der globalen Aerosolschicht in der Stratosphaere. Die wissenschaftlichen Missionen zu diesem Projekt werden in Koordination mit der internationalen INDOEX Kampagne durchgefuehrt.

Systematisches Target- und Non-Target Screening von organischen Schadstoffen in marinen Wasser- und Sedimentproben

Das Projekt "Systematisches Target- und Non-Target Screening von organischen Schadstoffen in marinen Wasser- und Sedimentproben" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie durchgeführt. Aufgrund der grossen Zahl anthropogener, organischer Verbindungen (ueber 6 Mio.) ist die Zahl organischer Schadstoffe weitaus groesser als die anorganischer Problemstoffe. Die Zahl der umweltrelevanten organischen Stoffe ist im Prinzip offen, da staendig neue Stoffe synthetisiert werden und potentiell in die Umwelt gelangen. Es ist daher notwendig, nicht nur die bekannten, in vielen Monitoringprogrammen geforderten organischen Schadstoffe in der Meeresumwelt zu bestimmen, sondern auch ein besonderes Augenmerk auf neue, bisher weniger beachtete Stoffe zu haben. Um die bestehenden Luecken zu schliessen soll ein 'non-target' Screening im Rahmen einer Doktorarbeit durchgefuehrt werden. Bei der Untersuchung organischer Schadstoffe sind Verbindungen mit Hetero-Atomen (Stickstoff, Phosphor, Chlor, Brom etc.) von besonderer Bedeutung; die Stoffe lassen sich z.T. aufgrund dieser Hetero-Atome in verschiedene Schadstoffklassen eingruppieren (N-/P-Pestizide, Chlorkohlenwasserstoffe, bromierte Flammschutzmittel, Zinnorganische Antifoulinganstriche etc.), was die Behandlung systematisiert und erleichtert. Die direkte Bestimmung der Hetero-Atome in organischen Verbindungen war bisher schwierig. Seit kurzem ist jedoch mit der Verfuegbarkeit von Atom-Emissions-Detektoren (AED) fuer die Gaschromatographie ein neues Analysenverfahren erhaeltlich, das diese Luecke schliesst. Der AED erschliesst voellig neue Moeglichkeiten des Screenings nach neuen Verbindungsklassen. In dem Projekt soll eine systematische Untersuchung von Wasser- und Sedimentproben mittels GC-AED in Kombination mit GC-MS durchgefuehrt werden. Es wird dabei ein bedeutsamer Informationssprung bei der Untersuchung der Verschmutzung der Meeresumwelt durch organische Schadstoffe erreicht.

Untersuchungen zur schadstoffarmen Verbrennung staubfoermiger Energiepflanzen und Reststoffe aus der Holzverarbeitung

Das Projekt "Untersuchungen zur schadstoffarmen Verbrennung staubfoermiger Energiepflanzen und Reststoffe aus der Holzverarbeitung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Fakultät für Energietechnik, Institut für Verfahrenstechnik und Dampfkesselwesen durchgeführt. Biomasse zur thermischen Nutzung weist sowohl ein beachtliches Potential als auch ein im Vergleich zu anderen regenerativen Energien guenstiges Kostenniveau auf. Bei den Biomassen ist zu unterscheiden zwischen Reststoffen, die als Koppelprodukte bei der Landwirtschaft oder Forstwirtschaft anfallen, wie z. B. Stroh oder Restholz, und sogenannten nachwachsenden Rohstoffen, die eigens fuer die stoffliche oder energetische Nutzung angebaut werden. Unter den nachwachsenden Rohstoffen sind z. B. das sogenannte Chinaschilfgras (Miscanthus Sinensis) oder schnellwachsende Baumarten wie Weide oder Pappel zu erwaehnen. Die Produktion von Biomasse und deren thermische Nutzung stellt einen zeitlich geschlossenen CO2-Kreislauf dar, da waehrend der Wachstumsphase der Luft die CO2-Menge entzogen wird, die bei der Verbrennung freigesetzt wird. Zur Beurteilung der CO2-Neutralitaet wurde eine Studie ueber die bei der Produktion von Miscanthus Sinensis entstehenden CO2-Emissionen erstellt. Vergleichend zur Verbrennung von Steinkohle koennen die CO2-Emissionen um ca. 93 Paragraph gemindert werden. Die Brennstoffanalysen ergeben fuer die naturbelassenen Biomassen nur sehr geringe unerwuenschte Brennstoffbestandteile wie Stickstoff, Schwefel und Chlor. Die hoechsten Konzentrationen dieser Komponenten hat das Stroh. Finden jedoch auch Reststoffe aus der Holzindustrie Verwendung, muss mit erhoehten Gehalten an Begleitstoffen gerechnet werden. In dem Forschungsvorhaben wurde fuer verschiedene Biomassen die Aufmahlung und Verbrennung in einer Staubfeuerung an der 0,5 MW Kohlenstaubbrennkammer untersucht. Der Energiebedarf zur Mahlung steigt mit abnehmender Partikelgroesse an und liegt in dem fuer technische Anwendung relevanten Bereich zwischen ca. 0,5 und 1,5 Prozent des Heizwertes. Die Hammermuehle weist dabei einen niedrigeren Energiebedarf als die Schneidmuehle auf. Eine reine Biomassestaubfeuerung erfordert eine Ausmahlung des Brennstoffes mit einer 2,5 mm Siebeinlage. Fuer groebere Ausmahlungen wurde ein Verschlechterung des Ausbrandes und Instabilitaeten der Flamme beobachtet, wobei Holz durch seine eher kubische Form geringfuegig schlechter ist als Stroh und Miscanthus. Biomassen sind aufgrund ihres hohen Fluechtigengehaltes hervorragend zur Stickoxidreduzierung durch Luftstufung im Feuerraum geeignet. Trotz unterschiedlicher Brennstoffstickstoff gehalte koennen fuer alle Brennstoffe NOx Emissionen von ca. 200 ppm erzielt werden. Um fuer Schleifstaub mit einem N-Gehalt von 3,2 Prozent diese niedrige NOx Emission zu erzielen, ist allerdings eine genaue Einstellung der Luftzahl notwendig. SO2-Emissionen spielen bei Biomassen im Vergleich zur Kohle wegen des geringen Schwefelgehalts nur eine untergeordnete Rolle. Darueber hinaus sind die Konversionsraten des Schwefels bei Biomassen geringer, da diese in staerkerem Masse in der Lage sind, Schwefel in der Asche einzubinden.

Erarbeiten von Wiederverwertungs- und Entsorgungsstrategien fuer Holzfenster als Grundlage zur Marktsicherung und Produktentwicklung (F-96/08)

Das Projekt "Erarbeiten von Wiederverwertungs- und Entsorgungsstrategien fuer Holzfenster als Grundlage zur Marktsicherung und Produktentwicklung (F-96/08)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Gesellschaft für Holzforschung durchgeführt. Pro Jahr fallen in Deutschland schaetzungsweise 13-15 Mio. Fenstereinheiten an, der Anteil an Altholzfenstern liegt bei ca. 80-90 Prozent. Die bislang an Altholzfenstern durchgefuehrten Untersuchungen ergaben, dass diese mit vielen Begleit- und Stoerstoffen behaftet sind. Insbesondere durchgefuehrte Holzschutzmittelbehandlungen sowie schwermetallhaltige Pigmente aus zahlreichen uebereinanderliegenden Lackanstrichen und Bindemitteln sind in hohen Konzentrationen vorhanden. Ziel des Vorhabens ist es den Nachweis zu erbringen, dass die im Holzfensterbereich eingesetzten modernen Beschichtungsmaterialien im Vergleich zu den in der Vergangenheit verwendeten Anstrichsysteme unter heutigen Verwertungsaspekten unproblematisch sind. Die Erstellung eines Anforderungskatalogs von Seiten der Altholzverwerter, in dem die Forderungen der verschiedenen Verwertungswege an die Zusammensetzung des Altholzes definiert werden sollten, konnte nicht realisiert werden, da bislang keine gesetzlichen fixierten Grenzwerte existieren, die eine eindeutige Klassifizierung von Altholz zulassen. Jedoch konnten als relevante Elemente der Stoffe, die aus oekologischer Sicht bislang bei Altholzfenstern problematisch sind Cadmium, Chrom, Blei, Barium, Zink und Stickstoff aus Farben und Lacken, sowie Chlor, Fluor, Kupfer, PCP, Lindan aus Holzschutzmitteln bzw. halogenorganischen Beschichtungen bestimmt werden. Wegen des hohen Belastungspotentials steht fuer diese Fenster lediglich die thermische Verwertung des Holzanteils in genehmigungspflichtigen Anlagen zur Verfuegung, die die strengen gesetzlichen Emissionsanforderungen der 17. BlmSchV erfuellen. Eine Verbesserung der Situation ist aber zukuenftig zu erwarten, da seit 1989 in Deutschland der Einsatz von PCP verboten ist und die schwermetallhaltigen Anstriche durch schwermetallfreie Lasuren oder titandioxidpigmentierte Systeme substituiert wurden. Durch umfangreiche Lackanalysen von derzeit am Markt verfuegbaren Lacksystemen, sollen diese Aussagen verifiziert werden. Ergebnisse werden im laufenden Jahr erwartet. Aufbauend auf diesen Ergebnissen wird dann die Entwicklung eines sinnvollen Kennzeichnungssystems fuer das zukuenftige Holzfenster angestrebt, welches eine eindeutige Unterscheidung von Fenstern mit unproblematischen Stoffen von solchen mit problematischen Beschichtungen ermoeglicht.

Teilprojekt: Optimierung der Aufbereitungstechnik

Das Projekt "Teilprojekt: Optimierung der Aufbereitungstechnik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Siedlungs- und Industriewasserwirtschaft durchgeführt. Im Teilprojekt 'Optimierung der Aufbereitungstechnik' soll die Aufbereitungsvariante UF/UV in Kombination mit Pulveraktivkohle oder granulierter Aktivkohle optimiert und mit konventionellen Verfahren wie Sandfiltration und Adsorption an GAK bzw. PAK verglichen werden. Der Focus wird dabei besonders auf der Entfernung gesundheitsrelevanter Wasserinhaltsstoffe bzw. derer Präkursoren liegen. Untersuchungen welche Chloraminspezies vorrangig durch UV-Licht abgebaut werden, besonders zur katalytischen Wirkung der UV-Strahlung auf den Zerfallsprozess von Chlor-Stickstoff-Verbindungen, werden durchgeführt. Im Rahmen dieser Betrachtungen soll geklärt werden, in welche Verbindungen die Chloramine während einer UV Bestrahlung überführt werden und in wie weit die Produkte gleichzeitig wieder als Ausgangsstoff für eine erneute Chloramin-/THM-Bildung relevant sein könnten. Hier bestehen enge Verknüpfungen zu den beiden Teilprojekten toxikologische Untersuchungen sowie instrumentelle Analytik. Um die Untersuchungen unter kontrollierten Bedingungen durchführen zu können ist der Aufbau eines Modellschwimmbades geplant. 1. Aufbau und den Betrieb eines Modellschwimmbades mit entsprechender (online) Messtechnik zur Untersuchung verschiedener Aufbereitungstechniken. 2. Durch die begrenzte Übertragbarkeit verschiedener Parameter vom Modellschwimmbad auf den regulären Maßstab sollen in einer zweiten Phase vergleichende Untersuchungen in Schwimmbädern durchgeführt werden.

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