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Die Schadstoffemission von BRAM bei der Verbrennung und deren Vermeidung durch Aenderung der Prozessfuehrung bei der Herstellung und bei der Verbrennung

Das Projekt "Die Schadstoffemission von BRAM bei der Verbrennung und deren Vermeidung durch Aenderung der Prozessfuehrung bei der Herstellung und bei der Verbrennung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Technischen Umweltschutz, Fachgebiet Abfallwirtschaft durchgeführt. BRAM wird in einer Laborverbrennungsanlage bei verschiedenen Temperaturen und Luftueberschusszahlen verbrannt. Dabei wird auf eine genaue Bilanzierung der Schwermetalle, Kohlenstoffe, Schwefel-, Chlor- und Stickstoffverbindungen geachtet. Durch geeignete Prozessfuehrung des Verbrennungsprozesses von BRAM soll eine emissionsarme Energiequelle zur Verfuegung gestellt werden. Aufgrund der Verbrennungsdaten lassen sich Empfehlungen fuer eine Modifizierung des Herstellungsverfahrens von BRAM erstellen.

Folge- und Abbauprodukte der Chlorung und Ozonung von Schwimmbeckenwasser

Das Projekt "Folge- und Abbauprodukte der Chlorung und Ozonung von Schwimmbeckenwasser" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Institut für Wasserchemie und Chemische Balneologie und Lehrstuhl für Hydrogeologie, Hydrochemie und Umweltanalytik durchgeführt. Bei der Aufbereitung und Desinfektion von Schwimmbeckenwasser mit Chlor bzw. Chlor und Ozon entstehen aus den organischen Belastungsstoffen Folgeprodukte, wie z.B. Chlorstickstoff- und Halogenkohlenstoff-Verbindungen, die jedoch im einzelnen nicht identifiziert sind und deren hygienische und toxische Bedeutung unbekannt ist. Ziel des Forschungsvorhabens ist es, mit Hilfe der Gas- und Hochleistungsfluessigkeitschromatographie diese Reaktionsprodukte zu identifizieren und ihr Verhalten im Zuge der Aufbereitung unter Beruecksichtigung der unterschiedlichen Technologien der Schwimmbeckenwasseraufbereitung zu untersuchen.

Waldnutzung, Waldpflege, Waldnaturschutz - Optionen für die Anpassung an den Klimawandel - Modul Wald

Das Projekt "Waldnutzung, Waldpflege, Waldnaturschutz - Optionen für die Anpassung an den Klimawandel - Modul Wald" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften, Professur für Landespflege durchgeführt. Die Auswirkungen des Klimawandels auf den Wald und daraus abzuleitende Anpassungsoptionen werden von Prof. Dr. Werner Konold, Universität Freiburg, Institut für Landespflege untersucht. Das Modul Wald befasst sich mit folgenden Themenschwerpunkten: zukünftige Ausrichtung der Baumartenwahl (incl. Herkunftsfrage); Strukturierung und Multifunktionalität der Wälder/Veränderung von Waldgesellschaften; Sensitivität von Waldökosystemen; Veränderungen von Nutzungspotentialen; Anpassungsoptionen. Das Modul hat vor allem enge Verbindungen zu den Grundlagenmodulen Boden und Wasser sowie Biodiversität. Mit Blick auf die Wald-/Offenlanddynamik bestehen aber auch unmittelbare Anknüpfungspunkte an das Modul Landwirtschaft.

Entwicklung und Betrieb eines DOAS-Instrumentes als Teil des STRATO2c Instrumentenpaketes 'Chemie und Dynamik der Stratosphaere'

Das Projekt "Entwicklung und Betrieb eines DOAS-Instrumentes als Teil des STRATO2c Instrumentenpaketes 'Chemie und Dynamik der Stratosphaere'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Heidelberg, Institut für Umweltphysik durchgeführt. Im Rahmen des Vorhabens sollen in den naechsten Jahren insgesamt fuenf stratosphaerische Ballonfluege mit einem DOAS-UV/vis Spektrometer auf der LPMA-Gondel einer franzoesischen Arbeitsgruppe durchgefuehrt werden. Mit Hilfe der Sonnenokkultationstechnik werden dabei die Hoehenprofile von O3, NO2, OClO, BrO, CH4, H2O und erstmalig von IO und CH2O gemessen. Dieses Vorhaben ist ein Teil der STRATO2C Interimsplanung. Die wesentlichen wissenschaftliche Ziele sind: a) Wie gut wird das stratosphaerische NOy- Budget durch die Verbindungen NO, NO2, N2O5, HNO2, HNO3, HO2NO2, ClONO2 and BrONO2 charakterisiert? b) Ist die heterogene Umsetzung von HO2NO2 in HNO2 waehrend der Nacht und die Photolyse von HNO2 eine CH-Quelle in der morgendlichen Stratosphaere? c) Wie ist der saisonale Zyklus des 'Cly Partitioning' in unterschiedlichen Hoehen und geographischen Breiten, insbesondere was ist der jaehrliche Zyklus des HCl/ClCNO2 Verhaeltnisses? d) Untersuchung CH4 Oxidation durch Messung CH4/CH2O Verhaeltnisses. Ableitung der stratosphaerischen CH Konzentration. e) Sind noch andere als die bekannten BRY Reservoir Gase (BrCNO2, BrCH, BrCl) an der morgendlichen BrO Produktion beteiligt. f) Wie gross ist die Menge an stratosphaerischem ClO und wie ist seine Auswirkung auf die stratosphaerische Ozonschicht? g) Bestimmung der Photolyserate von NO2 aus gleichzeitigen Messungen Ozon, NO und NO2. Vergleich dieses chemischen 'Aktiometers' mit anderen Strahlungsmessgeraeten.

Untersuchung der oxidativen Aufbereitungsverfahren von Schwimmbeckenwasser zur Entwicklung neuer Technologien

Das Projekt "Untersuchung der oxidativen Aufbereitungsverfahren von Schwimmbeckenwasser zur Entwicklung neuer Technologien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Lehrstuhl für Hydrogeologie und Hydrochemie durchgeführt. Es sollen die Vorgaenge bei der oxidativen Entfernung organischer anthropogener Belastungsstoffe mittels Chlor, Chlordioxid, Ozon und Wasserstoffperoxid bei der Aufbereitung von Schwimmbeckenwasser im technischen Massstab untersucht werden zur Entwicklung von Verfahren, bei denen insbesondere die Bildung von organischen Chlorverbindungen und Stickstoff-Chlor-Verbindungen vermieden oder vermindert wird. Die Untersuchungen werden mit Suesswasser verschiedener Haerte sowie Meer-, Mineral- und Thermalmodellwaessern durchgefuehrt. Die Untersuchungsergebnisse dienen zur Verbesserung bisher bekannter Verfahren sowie zur Entwicklung neuer Technologien der Schwimmbeckenwasseraufbereitung.

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