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PFT-Analytik in Prozesswässern der Galvanik

Das Projekt "PFT-Analytik in Prozesswässern der Galvanik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Wuppertal, Fachgruppe Chemie und Biologie, Arbeitsgruppe Analytische Chemie durchgeführt. Perfluorierte Tenside (PFT) werden in industriellen Anwendungen genutzt, in denen eine hohe chemische und thermische Stabilität der Tenside gefordert wird. Die hohe Stabilität dieser Stoffe führt zu einem persistenten Verhalten in der Umwelt, ein biologischer Abbau findet nicht statt (1). Aufgrund dieses Verhaltens ist der Einsatz von PFT, durch Beschluss des europäischen Rates, seit 2006 stark reglementiert (2). Industrien sind verpflichtet, sofern sie auf den Einsatz nicht vollständig verzichten können, geeignete Maßnahmen zu ergreifen um den Eintrag in den Abwasserstrom, und damit in die Umwelt, zu minimieren. Zu den Industrien, die perfluorierte Tenside einsetzen zählt auch die Galvanik, in der PFT in Verchromungsprozessen als Netzmittel und Spritzschutz genutzt werden (3). Der Einsatz als Spritzschutz hat das Ziel, die Freisetzung chromathaltiger Aerosole aus den Verchromungsbädern zu verhindern und dient damit dem Arbeitsschutz. Um den Einsatz dieser Tenside weiterhin zu ermöglichen sollen Techniken entwickelt werden um PFT im Prozess zurückzuhalten. Durch den Einsatz von Ionentauschern in PFT-haltigen Teilströmen soll dieses Ziel erreicht werden. Die Teilstrombehandlung hat gegenüber der Abwasserbehandlung den Vorteil, dass PFT in der Nähe ihres Einsatzortes gebunden werden können, bevor es durch Mischung mit weiteren Teilströmen zu einer diffusen Verteilung im Betrieb kommt. Vor der Entwicklung und Beurteilung der Adsorbertechniken steht die Entwicklung einer leistungsfähigen Analytik, die den sensitiven und selektiven Nachweis der PFT in den stark chromathaltigen Prozesswässern (bis 400 g/l Chromsäure) erlaubt. Weiterhin sollen die Möglichkeiten zum Einsatz und zum Abbau alternativer Netzmittel (z.B. teilfluorierte Tenside) untersucht werden.

Acid Chromic Recycling From Rinse Water In Galvanic Plants By Electro-Electrodialasis

Das Projekt "Acid Chromic Recycling From Rinse Water In Galvanic Plants By Electro-Electrodialasis" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von FUMA-Tech Gesellschaft für funktionelle Membranen und Anlagentechnologie mbH durchgeführt. Objective: 90 percent of chromium-plating facilities in Europe are SMEs, with all resources allocated to the daily work. The social and environmental concern related to the toxi city of the chromic acid used in the baths is leading the sector to a difficult decision; the investment in very complex and expensive systems to control and reduce the emissions could lead them to a non-competitive position. The basic objective of RECY-CHORM is to develop and validate a new system to recover chromium from the rinsing bath, using a clean technology such as electro-electrodialisis (EED) with 3 compartments, which does not need either water or chemical products to work. This system will be modular, portable and cheap to be affordable and valuable for SMEs. For this to be achieved, the consortium has been formed with partners skilled in different technologies involved (membranes, electrodialisis, raw material recovery and surface treatments), as well as planting industries to validate the results. Prime Contractor: Fundacion Leia Centro de Desarrollo Tecnologico, Research and Development of Environmental Technologie; Minano Mayor - Alava; Spain.

Vollzug des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG); Wesentliche Änderung einer Anlage zur Oberflächenbehandlung von Kunststoffen durch ein elektrolytisches Verfahren (Kunststoffgalvanik) auf dem Grundstück Fl.-Nr. 485/12 der Gemarkung Marktoberdorf durch die Erweiterung auf Chrom III

Eine Firma betreibt auf dem Grundstück Fl.-Nr. 485/12 der Gemarkung Marktoberdorf u.a. eine Anlage zur Oberflächenbehandlung von Kunststoffen (Galvanikanlage). Die Betreiberin plant den Umbau der Galvanikanlage. Die Anlage soll um eine Chrom III Linie erweitert werden. Durch diese Erweiterung soll ein Teil der Produktpalette mit dem weniger gefährlicheren Chrom III verchromt werden. Eine Reduzierung der gefährlichen Chromsäure (Chrom VI bzw. CrO3) ist die Folge. Das Wirkbadvolumen erhöht sich auf 99,4 m3. Neben Umbaumaßnahmen im Gebäudebestand selbst, ist auch eine zusätzliche Abluftreinigungsanlage erforderlich.

Chromrecycling durch Verwendung von Membranelektrolyse

Das Projekt "Chromrecycling durch Verwendung von Membranelektrolyse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wieland-Werke AG Metallwerke durchgeführt. Objective: Reduction of chemicals used by more than 50 per cent. Reduction of the resulting waste matter by more than 60 per cent. To reclaim 50 per cent of metals used (chrome copper). General information: Wieland Werke AG proposes to carry out a large scale demonstration project at its factory in Ulm, of a specific membrane electrolysis process. This innovative process enables the continous regeneration of chrome (III) into chrome (IV) from the bichromium - Na2Cr2O7 - pickling solution that is necessary in the plating of copper. At the same time it will be possible to recover metallic copper continuously for the first time. Laboratory trials have demonstrated that the process will work. It has not been possible so far to carry out large scale tests on solution tanks. Chemicals (sodium hydrogen sulfite NaHSO3, chromic acid) can be saved and the resulting waste sludge can be significantly reduced by introducing an enclosed material cycle within the bichromium Na2Cr2O7 - pickling solution. In addition to this the simultaneous reclaiming of copper enables raw materials to be saved as well as energy during the claiming of copper. As the process can be introduced into existing plants the project can contribute towards implementation of required standards and directives of the European Union. Furthermore this process will allow a review of the current standards and directives of the EU and the setting up of enclosed material cycles.

Energie- und ressourceneffizientes digitales Druckverfahren in der Dekorindustrie (Er2D2)

Das Projekt "Energie- und ressourceneffizientes digitales Druckverfahren in der Dekorindustrie (Er2D2)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von INTERPRINT GmbH durchgeführt. Bisher war die Herstellung von Farbdrucken sehr energieintensiv, da drei bis vier Druckzylinder hintereinander geschaltet und nach jedem Druckzylinder die bedruckte Papierbahn jeweils getrocknet werden musste. Mit dem geförderten Pilotprojekt soll nun dieser energie- und ressourcenaufwändige Tiefdruck durch ein digitales Druckverfahren ersetzt werden. Beim Digitaldruck wird die Druckvorlage mit einem digital gesteuerten Inkjet-Drucker koloriert. Die Papierbahn wird unter den feststehenden Druckköpfen hindurch transportiert und in nur einem Drucklauf bedruckt. Das digitale Druckverfahren benötigt nur wenige Meter Papiervorlauf bis zur Produktion eines verkaufbaren Produkts. Energie wird lediglich für das Umwälzen der Farben, den Transport der Papierbahnen und das einmalige Trocknen der Farben sowie für die Klimatisierung benötigt. Im Vergleich zum Tiefdruckverfahren können mit dem Digitalverfahren jährlich ca. 260.590 Kilowattstunden elektrische und ca. 180.000 Kilowattstunden thermische Energie eingespart werden. Insgesamt können 678.372 Kilogramm CO2-Emission pro Jahr vermieden werden. Außerdem reduzieren sich die Makulatur um 344.000 Kilogramm sowie der Verbrauch an Wasser um 1.163 Kubikmeter, an Kupfer um 4.183 Kilogramm und an Chromsäure um 693 Kilogramm pro Jahr.

Teilvorhaben 20: Beizen und Brennen von Halbzeugen aus Kupfer- und Kupfer-Nickel-Werkstoffen ohne Salpetersaeure und Chromsaeure

Das Projekt "Teilvorhaben 20: Beizen und Brennen von Halbzeugen aus Kupfer- und Kupfer-Nickel-Werkstoffen ohne Salpetersaeure und Chromsaeure" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von KM Europa Metal durchgeführt. Die Entwicklung eines Verfahrens zum Beizen von Kupfer- und Kupfernickel-Werkstoffen unter Einsatz peroxodisulfathaltiger Schwefelsaeure soll zu mehreren Umwelt- und produktionstechnischen Verbesserungen fuehren. Dazu gehoeren die Substitution von Salpetersaeure und Chromsaeure durch Schwefelsaeure, die elektrolytische Regenerierbarkeit des Beizmittels, die Rueckgewinnung des abgetragenen Materials in stofflich verwertbarer Form, eine Verbesserung des Mikroreliefs der Oberflaeche des Beizgutes bei gleichzeitig verringertem Metallabtrag, eine hoehere Anlaufbestaendigkeit der gebeizten Oberflaeche und guenstige Voraussetzungen fuer die Vermeidung von Abwasser, das beim Spuelen des gebeizten Materials entsteht. Die Stoffkreislaufschliessung soll aber nicht nur ermoeglichen, Belastungen der Umwelt zu vermeiden, sondern sie soll auch dazu beitragen, die Wirtschaftlichkeit des Beizprozesses zu erhoehen.

Implementierung eines neuen Kunststoffmetallisierungsverfahrens

Das Projekt "Implementierung eines neuen Kunststoffmetallisierungsverfahrens" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hansgrohe GmbH & Co. KG durchgeführt. Am Standort Elgersweier wird die Hansgrohe AG ein innovatives Kunststoffmetallisierungsverfahren erstmalig in Betrieb nehmen. Im Hansgrohe Werk werden Artikel aus Kunststoff wie Handbrausen sowie deren Zubehör dekorativ verchromt. Ziel des Vorhabens ist, durch den Einsatz eines neuartigen Kunststoffmetallisierungsverfahrens die Verchromung von Kunststoffen durch elektrolytische statt durch chemische Verfahren durchzuführen. Nach der derzeitigen Praxis wird immer erst die gesamte Oberfläche vernickelt. Im Anschluss wird in einem aufwändigen und umweltbelastenden Strippverfahren Nickel an den Stellen, an denen kein Nickel erwünscht ist, wieder entfernt. Während dieser Prozessschritte wird hoch konzentrierte Chromsäure eingesetzt, wobei toxische und krebserregende Chrom (VI)-Verbindungen entstehen. Durch das veränderte Verfahren besteht die Möglichkeit, nur den Teil der Oberfläche des Kunststoffs zu vernickeln, der dafür vorgesehen ist. Der Einsatz der Chromsäure kann so um mehr als 50 Prozent verringert werden. Dies ist insbesondere eine Entlastung für die Umwelt und die betroffenen Mitarbeiter aber auch ein wirtschaftlicher Vorteil, da mit Anwendung des Verfahrens ganze Bearbeitungsschritte entfallen.

Verbundthema: Implementierung eines neuen, erstmalig in Betrieb zu nehmenden Kunststoffmetallisierungsverfahrens

Das Projekt "Verbundthema: Implementierung eines neuen, erstmalig in Betrieb zu nehmenden Kunststoffmetallisierungsverfahrens" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hansgrohe GmbH & Co. KG durchgeführt. Am Standort Elgersweier wird die Hansgrohe AG ein innovatives Kunststoffmetallisierungsverfahren erstmalig in Betrieb nehmen. Im Hansgrohe Werk werden Artikel aus Kunststoff wie Handbrausen sowie deren Zubehör dekorativ verchromt. Ziel des Vorhabens ist, durch den Einsatz eines neuartigen Kunststoffmetallisierungsverfahrens die Verchromung von Kunststoffen durch elektrolytische statt durch chemische Verfahren durchzuführen. Nach der derzeitigen Praxis wird immer erst die gesamte Oberfläche vernickelt. Im Anschluss wird in einem aufwändigen und umweltbelastenden Strippverfahren Nickel an den Stellen, an denen kein Nickel erwünscht ist, wieder entfernt. Während dieser Prozessschritte wird hoch konzentrierte Chromsäure eingesetzt, wobei toxische und krebserregende Chrom (VI)-Verbindungen entstehen. Durch das veränderte Verfahren besteht die Möglichkeit, nur den Teil der Oberfläche des Kunststoffs zu vernickeln, der dafür vorgesehen ist. Der Einsatz der Chromsäure kann so um mehr als 50 Prozent verringert werden. Dies ist insbesondere eine Entlastung für die Umwelt und die betroffenen Mitarbeiter aber auch ein wirtschaftlicher Vorteil, da mit Anwendung des Verfahrens ganze Bearbeitungsschritte entfallen.

Untersuchung der Moeglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Screening-Schnellanalyseverfahren fuer feste Sonderabfaelle sowie fuer Abfaelle aus Unfallgeschehen und/oder Sanierungsmassnahmen

Das Projekt "Untersuchung der Moeglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Screening-Schnellanalyseverfahren fuer feste Sonderabfaelle sowie fuer Abfaelle aus Unfallgeschehen und/oder Sanierungsmassnahmen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft durchgeführt. 1) Bei der Charakterisierung von Abfaellen spielt der Parameter TOC (Total Organic Carbon) eine zunehmende Rolle, da mit diesem im Gegensatz zum Parameter 'Gluehverlust' nur organische Substanzen erfasst werden. Im Gegensatz zur TOC-Analytik in Abwaessern ist die analytische Bestimmung von TOC in festen Substanzen, Pasten und Schlaemmen wesentlich aufwendiger. Es wurde daher das Verfahren der Bestimmung des organisch gebundenen Kohlenstoffs durch Nassverbrennung (Oxidationsmittelmischung: Schwefelsaeure, Schwefeldioxid, Phosphorsaeure, Chromsaeure, Periotsaeure) entwickelt. Durch die Untersuchungen konnte auch aufgezeigt werden, dass zwischen dem 'Gluehverlust' und dem TOC keine signifikante Korrelation besteht und deshalb die Bestimmung des deponierelevanten Kohlenstoffs nicht per 'Gluehverlust' vorgenommen werden sollte. 2) Bei der Analyse homogener Stoffgemische, wie zB fester, pasten- und schlammfoermiger Abfaelle, ist die Art der Probenahme und die Probenzahl zur Erzielung eines repraesentativen Ergebnisses von wesentlicher Bedeutung. Der Forschungsnehmer hat deshalb eine gegen mechanische Schockbelastung (wie zB durch Rammschlaege) unempfindliche Sondierlanze entwickelt, mit der Abfaelle, die leicht fluechtige Substanzen enthalten, relativ rasch 'durchmustert' werden koennen. Der Sondenkopf kann schnell bis auf 200 Grad Celsius aufgeheizt werden. Das dabei aus dem Probegut ausdampfende Gas wird in den Sondenkopf hineingesaugt und anschliessend ueber ein Dedektionssystem (SnO2-Gassonden) geleitet. Anhand praktischer Versuche konnte aufgezeigt werden, dass mit dieser Sondierlanze auf einfache Weise schnelle Aussagen ueber das Vorhandensein von Heizoel und verwandten Verbindungen in wasserungesaettigten Boeden und Abfaellen in Konzentrationsbereichen bis ca 1 mg/kg gewonnen werden koennen, ohne dass die Messergebnisse durch evtl im Pruefkoerper enthaltenes Methan beeinflusst wuerden. Somit koennte auch bei der Aufspuerung von Altlasten schnell erkannt werden, ob solchermassen dedektierbare Substanzen vorliegen.

Ökonomische und ökologische Regenerierung von Chromelektrolyten

Das Projekt "Ökonomische und ökologische Regenerierung von Chromelektrolyten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TRITECH Oberflächentechnik GmbH durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: In der Vergangenheit wurden die anfallenden Altelektrolytmengen bei der Fa. Bayer AG verwertet, das heißt als Verschnitt der Neuproduktion zugemischt. Durch die Standortverlagerung dieser Produktsparte der Fa. Bayer AG nach Südafrika ist diese Vorgehensweise nicht mehr gegeben. Die Chromsäure beziehenden Firmen können die Altelektrolyte nicht mehr in jedem Fall im Austausch dem Lieferanten zurückgeben. Eine alternative Verwertung der Chromelektrolyte, die Umsetzung zu Dichromat, wird angeboten, bietet jedoch nur eine begrenzte Aufnahmekapazität. Daraus resultierend wird derzeit die Hauptmenge an Altchromelektrolyten entsorgt. Die anfallenden Schlämme haben eine sehr hohe Schwermetallfracht. Sie stellen einen schwer zu entsorgenden Sondermüll dar. Projektziel war, ein Verfahren zu entwickeln, das es ermöglicht, Altelektrolyte extern zu regenerieren und mit entsprechendem Zertifikat dem Wiedereinsatz zuzuführen. Der Schwerpunkt sollte in der Aufarbeitung von Hartchromelektrolyten liegen, da es sich hier um große Mengen handelt, die prozessbedingt relativ schnell mit hohen Fremdmetallkonzentrationen angereichert werden. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Die Erfahrungen von Laborversuchen mit speziellen Ionenaustauscherharzen nutzend, wurde eine Ionenaustauscheranlage entwickelt und gefertigt, die den Erfordernissen zur Durchführung der Forschungsarbeiten gerecht wird. Diese Anlage in der Größe einer Technikumsanlage wurde teilautomatisiert, um reproduzierbare Versuchsparameter sicherzustellen, und diente über den gesamten Zeitraum der Bearbeitung dieses Forschungsprojektes zur Durchführung der Regenerierversuche. Zuerst wurden Versuchsserien mit unterschiedlichen Harztypen für Eignungs- und Regeneriertests durchgeführt. Hierbei wurden sowohl Standzeit als auch Regenerierungsmöglichkeit der Harze geprüft. Nach der Auswahl des geeignetesten Ionenaustauscherharzes wurde mit den Versuchsserien begonnen. Dabei wurden die drei gebräuchlichsten Arten Hartchromelektrolyte nacheinander bearbeitet. Um eine Statistik zu ermöglichen war es notwendig, größere Mengen an Elektrolyt zu bearbeiten und zu analysieren. Pro Elektrolytart wurden mehrere Versuchsserien durchgeführt, um eine Ergebnissicherheit zu gewährleisten. Die durchgeführten Versuche bezogen sich nicht nur auf die Abreicherung der Fremdmetalle in den Altelektrolyten, sondern auch auf die Regenerierung des Ionenaustauscherharzes und dessen Standzeit. Mit einer begleitenden Analytik wurden die Elektrolyte vor der Regenerierung und in festgelegten Intervallen während der Versuche analytisch und anwendungstechnisch überprüft. Ebenfalls wurde die Regenerierung des Harzes analytisch begleitet. Durch diese Vorgehensweise war es möglich, ein praxisnahes Aufbereitungsverfahren zu entwickeln. ...

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