Das Projekt "Teilprojekt: Integration der Stahlindustrie in einer Closed-Loop Supply Chain" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Cleopa GmbH durchgeführt. Das Ziel des Verbundprojektes 'STEEL-CIEC' ist es, einen Demonstrator für ein Kreislaufwirtschafts-basiertes Modell für die Stahlindustrie zu entwickeln, bei dem ökonomische, umweltrelevante und soziale Herausforderungen integriert werden. Das Ziel des Teilvorhabens 'Integration der Stahlindustrie in einer Closed-Loop Supply Chain' der Cleopa GmbH ist es die spezifischen Wertschöpfungsketten auf die Kreislaufwirtschaftsfähigkeit zu untersuchen.
Das Projekt "Entwicklung eines innovativen Verfahrens zur Planung und Steuerung von mobilen und langlebigen Investitionsgütern in Closed-Loop Supply Chains - Teilvorhaben 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung durchgeführt. Rohstoffe stehen uns nur endlich zur Verfügung. Grenzen der Verfügbarkeit von Rohstoffen sind gleichzusetzen mit Grenzen des Wachstums. Speziell produzierende Unternehmen können durch effiziente Rohstoffnutzung erhebliche Einsparpotentiale ausschöpfen und folglich ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern. Wir als SCMLoop Konsortium beschäftigen uns mit der Fragestellung, wie durch die Integration von Materialrückflüssen sowie einer wirtschaftlichen (Wieder-)Verwertung gebrauchter Investitionsgüter die Rohstoffproduktivität nachhaltig verbessert werden kann. Im Rahmen des SCMLoop Projekts wird ein innovatives Planungs- und Steuerungsinstrument entwickelt, mit dem Materialflüsse einer Closed-Loop Supply Chain optimal in der betrieblichen Praxis integriert werden können. Dafür wird ein Planungsverfahren erarbeitet, welches Kern eines Softwaretools darstellt und als Prototyp realisiert wird. Dieses Werkzeug soll die produzierende Industrie darin unterstützen, die eingesetzten Rohstoffe effizient, also möglichst lange auf derselben Wertschöpfungsebene, zu nutzen. Weniger Materialkosten, reduziertes Abfallaufkommen und Output-Optimierung bei geringerem Ressourceneinsatz sowie eine höhere Herstellerverantwortung führen zur Sicherung des Unternehmenserfolgs und damit auch nachhaltig zur Sicherung der Marktposition und Arbeitsplätzen.
Das Projekt "Konzeption und Umsetzung eines innovativen Verfahrens zur Planung und Steuerung von mobilen und langlebigen Investitionsgütern in Closed-Loop-Supply Chains - Teilvorhaben 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Mehrwerk AG durchgeführt. Rohstoffe stehen uns nur endlich zur Verfügung. Grenzen der Verfügbarkeit von Rohstoffen sind gleichzusetzen mit Grenzen des Wachstums. Speziell produzierende Unternehmen können durch effiziente Rohstoffnutzung erhebliche Einsparpotentiale ausschöpfen und folglich ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern. Wir als SCMLoop Konsortium beschäftigen uns mit der Fragestellung, wie durch die Integration von Materialrückflüssen sowie einer wirtschaftlichen (Wieder-)Verwertung gebrauchter Investitionsgüter die Rohstoffproduktivität nachhaltig verbessert werden kann. Im Rahmen des SCMLoop Projekts wird ein innovatives Planungs- und Steuerungsinstrument entwickelt, mit dem Materialflüsse einer Closed-Loop Supply Chain optimal in der betrieblichen Praxis integriert werden können. Dafür wird ein Planungsverfahren erarbeitet, welches Kern eines Softwaretools darstellt und als Prototyp realisiert wird. Dieses Werkzeug soll die produzierende Industrie darin unterstützen, die eingesetzten Rohstoffe effizient, also möglichst lange auf derselben Wertschöpfungsebene, zu nutzen. Weniger Materialkosten, reduziertes Abfallaufkommen und Output-Optimierung bei geringerem Ressourceneinsatz sowie eine höhere Herstellerverantwortung führen zur Sicherung des Unternehmenserfolgs und damit auch nachhaltig zur Sicherung der Marktposition und Arbeitsplätzen.
Das Projekt "Teilprojekt: Betriebswirtschaftliche Modelle der Closed-Loop Supply Chain in der Stahlindustrie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Betriebswirtschaftliches Institut, Abteilung X Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Produktionswirtschaft durchgeführt. Das Ziel des Verbundprojektes 'Steel-CIEC' ist es, einen Demonstrator für ein Kreislaufwirtschafts-basiertes Modell für die Stahlindustrie zu entwickeln, bei dem ökonomische, umweltrelevante und soziale Herausforderungen integriert werden. Das Ziel des Teilvorhabens 'Betriebswirtschaftliche Modelle der Closed-Loop Supply Chain in der Stahlindustrie' ist es, die spezifischen Wertschöpfungsketten auf die Kreislaufwirtschaftsfähigkeit zu untersuchen und neue betriebswirtschaftliche Modelle per Simulation zu erstellen.