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Grüne Informationstechnik – Green IT

Digitalisierung kann helfen, den Energie- und Rohstoffbedarf zu senken – sie kann auch Klima und Umwelt zusätzlich belasten. Green IT trägt dazu bei, die Digitalisierung in umweltschonende Bahnen zu lenken, so dass Hardware, Software, Rechenzentren, Netze und digitale Dienste energieeffizient und umweltverträglich sind. Vieles, wofür wir vor einigen Jahren noch Gegenstände oder uns selbst von einem Ort an den anderen bewegen oder Material verarbeiten mussten, ist heute virtuell möglich und damit scheinbar dematerialisiert – die Fotos liegen in der Cloud statt im Fotoalbum, wir schreiben eine E-Mail oder Chatnachricht statt einen Brief, wir treffen uns in Videokonferenzen, statt zu einem Präsenztermin zu reisen. Mobile Übertragungsnetze, das Festnetz und Rechenzentren gehören längst zur kritischen Infrastruktur, denn sie sorgen unter anderem dafür, dass die Energie- und Wasserversorgung gesichert sind. Doch hinter jeder digitalen und virtuellen Anwendung verbirgt sich ein ganz realer Bedarf an Rohstoffen und Energie, der auch zu ⁠ Klimawandel ⁠ und Umweltzerstörung beiträgt. Die Fotos „in der Cloud“ sind in einem Rechenzentrum gespeichert. Der Server in diesem Rechenzentrum musste zunächst hergestellt werden und er braucht Strom für Betrieb und Klimatisierung. Das Gleiche gilt für Videokonferenz, E-Mail und alles Digitale. Auch das Notebook auf dem Tisch und das Smartphone in der Tasche wurden mit erheblichem Aufwand an Rohstoffen, Energie und Emissionen hergestellt. Wie groß ist der Bedarf an Rohstoffen und Energie tatsächlich? Dazu sind bisher nicht viele Daten verfügbar, und ihre Qualität ist oft mangelhaft. Ein Beispiel: Die Schätzungen für den weltweiten Energiebedarf von Rechenzentren für das Jahr 2020 reichen von 200 bis 1.000 Terawattstunden (⁠ TWh ⁠). (Zum Vergleich: In Deutschland wurden 2020 insgesamt rund 500 TWh Strom erzeugt und ins Netz eingespeist.) Das heißt: Je nach Studie unterscheiden sich die Daten um den Faktor Fünf. Wegen dieser großen ⁠ Unsicherheit ⁠ sind weder Effizienzpotenziale noch Fehlentwicklungen leicht zu erkennen, was die Umweltpolitik in diesem Sektor erschwert. Das ⁠ UBA ⁠ arbeitet daran, die Datenlage zu verbessern. Welchen Beitrag kann Green-IT für eine ressourcensparende und energieeffiziente Digitalisierung leisten? Hardware wie Notebooks, Smartphones oder Desktop-Computer sollten so lange wie möglich genutzt werden. Denn der überwiegende Teil der klimaschädlichen Emissionen im Lebenszyklus beispielsweise eines Notebooks entsteht bei seiner Herstellung. Stellen Sie sich beispielsweise vor, Sie wollten sich ein neues, sparsames Notebook anschaffen. In der Nutzung ist es sparsamer als Ihr altes Gerät, was Kohlendioxid-Emissionen spart. Doch bis sich der Aufwand für die Herstellung amortisiert hat, würde es mehrere Jahrzehnte dauern. Software ist zwar immateriell – doch sie bestimmt ganz wesentlich mit, wie viel Strom die Hardware verbraucht und wie lange sie genutzt werden kann. Rechenzentren haben eine wesentliche Rolle in der Digitalisierung. Ohne Rechenzentren keine Cloud-Anwendungen, kein Streaming, keine Videokonferenz, keine Kommunikation per E-Mail oder Messenger – kurz: kein Internet. Der Stromverbrauch der Rechenzentren ist durchaus beträchtlich. So geht beispielsweise rund ein Fünftel des Stromverbrauchs von Frankfurt am Main auf das Konto der in der Stadt ansässigen Rechenzentren. Die Übertragungsnetze bilden zusammen mit Rechenzentren das Internet. Ob Glasfasernetz, Kupferkabel oder Mobilfunk: ohne Datenübertragung keine Digitalisierung. Wie die Datenübertragung klima- und ressourcenschonender werden kann, ist Gegenstand unserer Forschung. Digitale Dienste , wie Videostreaming, Videokonferenzen oder Datenspeicherung „in der Cloud“, werden immer mehr genutzt. Wie groß die CO 2 -Emissionen durch digitale Dienste tatsächlich sind, hat ein Forschungsvorhaben des Umweltbundesamtes untersucht.

Treibhauseffekt von Streaming, Videokonferenz & Co berechenbar

Im Home-Office arbeiten, E-Learning, Online-Veranstaltungen und Filme streamen: Das ist für die meisten jetzt Alltag. Doch wie umweltfreundlich sind Cloud-Dienste wirklich? Eine Studie im Auftrag des UBA hat eine Methode zur Berechnung des CO2-Fußabdrucks von datenintensiven Cloud-Anwendungen entwickelt. Damit können konkrete Daten zu den Umweltwirkungen ermittelt werden. Mit der Veröffentlichung der Studie „Green Cloud Computing - Lebenszyklusbasierte Datenerhebung zu Umweltwirkungen des Cloud Computing“ liegt nun die Methode Green Cloud-Computing (GCC-Methode) vor, mit der die Umweltwirkungen von Cloud-Dienstleistungen ermittelt werden können. Damit lässt sich der ⁠ CO2 ⁠-Fußabdruck von datenintensiven Anwendungen wie Videostreaming, Video-Konferenzen, virtueller Desktop-Infrastruktur und Online-Datenspeicherung sowie dem Arbeiten im Homeoffice realitätsnäher als bisher ermitteln. Mit den Ergebnissen dieser Fallbeispiele liegen erstmalig konkrete, aus der Praxis gemessene Daten über die Umweltwirkungen von Cloud-Dienstleistungen vor. Die Teilnahme an einer einstündigen Videokonferenz mit dem Notebook verursacht Treibhausgasemissionen von 55 g CO₂(eq), also etwa so viel wie eine PKW-Fahrt von 260 Metern. An diesem und anderen Fallbeispielen zeigt sich außerdem, dass die CO2-Emissionen, die durch Rechenzentren verursacht werden, geringer sind als bisher angenommen. Wegen der großen Zahl der Nutzer*innen und Anwendungen sind die Energie- und Rohstoff-Verbräuche der Rechenzentren und Datennetze dennoch relevant für die Gesamtbilanz der Treibhausgasemissionen.

Digitalisierung als Wegbegleiter für die Flexibilisierung in der Energiewirtschaft - enera - Der nächste große Schritt der Energiewende, Teilvorhaben: Neue Geschäftsprozesse für die Energiewirtschaft aus der Cloud

Das Projekt "Digitalisierung als Wegbegleiter für die Flexibilisierung in der Energiewirtschaft - enera - Der nächste große Schritt der Energiewende, Teilvorhaben: Neue Geschäftsprozesse für die Energiewirtschaft aus der Cloud" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: SAP SE.SAP entwickelt im Projekt innovative Cloud-Services, welche die Prozesskette 'Offer-to-Cash (O2C)' eines Unternehmens von der Anbahnung neuer Kunden bis hin zur Verbuchung von Zahlungen abdecken. Diese Prozesskette möglichst kostengünstig und flexibel umzusetzen ist für Unternehmen inner- aber auch außerhalb der Energiewirtschaft von zunehmender Bedeutung, um neue Geschäftsmodelle umzusetzen und bestehende Prozesse kontinuierlich anzupassen. Die O2C-Services bilden einen Baustein der enera Smart Data Service Plattform und sollen auch in Anwendungen Dritter einfach integrierbar sein. Bei der Entwicklung der O2C-Services verfolgt die SAP einen neuen technischen Ansatz, der auf dem Mikroservices-Paradigma basiert. Demnach sind O2C-Services autonome Softwareartefakte, die über API erreichbar sind, ihre Implementierungsdetails sowie Daten kapseln und in Form von Cloud-Services in Geschäftsanwendungen einsetzbar sind. Unser Ziel ist es erstmalig zu erforschen, ob dieser Ansatz unter vertretbarem anbieterseitigem Aufwand die erhoffte Flexibilität für Unternehmenskunden mit sich bringt.

Lebenszyklusbasierte Datenerhebung zu Umweltwirkungen des Cloudcomputing (ÖkoCloudComputing)

Das Projekt "Lebenszyklusbasierte Datenerhebung zu Umweltwirkungen des Cloudcomputing (ÖkoCloudComputing)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..Aufgabenbeschreibung: a) Zielstellung, fachliche Begründung: Forschung, Wirtschaft und Politik suchen nach Lösungen, um den Ressourcen- u. Energieverbrauch der IKT zu reduzieren. Eine aus ökonomischen Erwägungen präferierte Lösung ist Cloud Computing. Dabei wird die Rechenleistung zentral in möglichst energieeffizienten Rechenzentren (RZ) erbracht, wobei mit dem Begriff Cloud sehr verschiedene Lösungen gemeint sind. Über die Umweltbilanz ist wenig bekannt, Schätzungen gehen weit auseinander. Viele neue Dienste, die z.B. über Cloud Computing zur Verfügung gestellt werden, lassen den Energiebedarf der RZ und für die Datenübertragung steigen. RZ und Internet-Infrastruktur benötigen kritische Rohstoffe, die für Zukunftstechnologien der Energiewende gebraucht werden und deren Recyclingquoten gering sind. Eine Einschätzung, ob die Cloud energie- und ressourceneffizient ist, ist wegen der äußerst lückenhaften Daten unmöglich. Die wenigen vorliegenden Studien verwenden zudem unterschiedliche Systemgrenzen und Erhebungsmethoden, weshalb Daten weder vergleichbar noch aggregierbar sind. Diese Datenlücken sollen geschlossen werden, um aufzuzeigen, welche Umweltbelastungen durch Cloud-Anwendungen stattfinden. Das Vorhaben 'Kennzahlen und Indikatoren für die Beurteilung der Ressourceneffizienz von Rechenzentren' (Ufoplan 2015) schafft eine methodische Basis. b) Output: Das Vorhaben beantwortet folgende Fragen: 1. Wie wirkt sich die Verlagerung von Diensten aus dezentralen RZ in eine Cloud auf die Ressourceninanspruchnahme aus? Dabei ist der gesamte Lebensweg einzubeziehen. 2. Gibt es Zielkonflikte / Synergien zwischen Energie- u. Ressourcenverbrauch? 3. Aufbauend auf das Vorhaben 'Öko-APC': Unter welchen Bedingungen ist der Einsatz von Thin Clients ressourcenschonend? Es sollen anhand von Anwendungsfeldern für den Bereich des Cloud-Computing die Umweltwirkungen beispielhaft berechnet werden.

Energie- und Ressourceneffizienz digitaler Infrastrukturen

Rechenzentren und Telekommunikationsnetzwerke bilden gemeinsam die digitale Infrastruktur und damit die technische Basis der Informationsgesellschaft. Ihre Auswirkungen auf den Energie- und Ressourcenverbrauch sind nicht vernachlässigbar. Das vorliegende Papier enthält Handlungsempfehlungen für die Politik, aber auch Hintergrundinformationen zu den Umweltwirkungen digitaler Infrastrukturen, zum Ausbau von Breitband- und Mobilfunknetzen, zu Planung, Betrieb und Entsorgung von Rechenzentren sowie zu Einsparmöglichkeiten in Privathaushalten. Quelle: Umweltbundesamt

Umweltmanagement und Digitalisierung - Praktische Ansätze zur Verbesserung der Umweltleistung

Der rasant voranschreitende digitale Wandel von Wirtschaft und Gesellschaft wird auch die Um-weltauswirkungen von Unternehmen grundlegend beeinflussen. Die Digitalisierung kann zu einem Brandbeschleuniger der aktuellen Umweltprobleme werden, aber auch ein "Enabler" für nachhaltiges Wirtschaften sein. Daher ist es wichtig, dass Unternehmen die mit dem Einsatz dieser Technologien einhergehenden Umweltauswirkungen im Blick behalten und die Chancen für den betrieblichen Umwelt- und Klimaschutzkonsequent nutzen. Die vorliegende Broschüre zeigt schlaglichtartig, wie aktuelle Digitalisierungstrends von Blockchain und künstlicher Intelligenz, Big Data und Cloud Computing bis hin zum Internet der Dinge in zentralen Themenbereichen des Umweltmanagements eingesetzt werden können. Die Broschüre soll nicht nur den rund 10.000 Organisationen in Deutschland Hilfestellung bieten, die bereits ein Umweltmanagementsystem wie die internationale Umweltmanagementnorm ISO 14001 oder das europäische "Eco Management and Audit Scheme" (EMAS) umsetzen, sondern richtet sich auch an Unternehmen, die sich erstmals mit dem Thema befassen. Neben konkreten Anwendungsfällen enthält die Broschüre auch Praxisbeispiele und Umsetzungstipps. Quelle: : http://www.umweltbundesamt.de/

IngenieurNachwuchs 2012: SimCloud - Energieeffiziente Nutzung von IT-Ressourcen durch Cloud Computing bei der Simulation

Das Projekt "IngenieurNachwuchs 2012: SimCloud - Energieeffiziente Nutzung von IT-Ressourcen durch Cloud Computing bei der Simulation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Bochum, Bochum University of Applied Sciences, Campus Heiligenhaus, Fachgebiet Mathematik und Angewandte Informatik.Im Bereich der Green-IT spielt das Cloud Computing eine herausragende Rolle. Diese Bedeutung des Cloud Computings und sein Einzug in viele Bereiche der IT-Welt basiert darauf, dass es eine Möglichkeit verspricht, ökonomische Anreize mit einer effizienteren, ressourcenschonenden Nutzung von Rechnerressourcen zu kombinieren. Cloud Computing kann dabei auf verschiedene Weise zur Energieeinsparung im Sinne der Green-IT beitragen: Zum einen durch eine optimale Auslastung, die in Cloud-Rechenzentren erzielt werden kann. Zum anderen kann davon ausgegangen werden, dass zentrale Cloud-Anlagen schneller modernere Technologien einsetzen als dezentrale Anlagen, die in den jeweiligen Unternehmen nicht das Kerngeschäft ausmachen. Dazu kommen positive Effekte durch große Rechenzentren, die von vornherein auf eine effektive Kühlung angelegt werden, welche an vielen kleinen lokalen Standorten zu erhöhten Energiekosten führt. Als primäre betriebswirtschaftliche Vorteile des Cloud Computings gelten darüber hinaus Synergieeffekte bei der Wartung und bedarfsbezogenen Nutzung von Software. Diese Vorteile will das Projekt für den Bereich der Simulation mittels der Finiten- Element-Methode nutzbar machen. Die Achillesferse des Cloud-Konzeptes ist die Sicherheit. Die Sicherheitsbedenken sind von höchster Bedeutung, wenn es um Daten aus der Entwicklung von Produkten der Firmen geht, dem typischen industriellen Anwendungsfeld für Simulationen. Dieses Problem gilt es auszuräumen, um Cloud Computing zu einem akzeptierten Verfahren für industrielle Anwender bei der Simulation zu machen. Die im Projekt angegangene Lösungsstrategie ist eine Plattform-as-a-Service-Variante, die u. a. einen Code-Generierungsprozess umfasst. Am Ende des Projektes soll ein Prototyp stehen, der mittels der Verlagerung geeigneter Arbeitsschritte in die Cloud sowohl eine sichere, als auch eine effiziente Lösung bereitstellt. Ziel des entwickelten Ansatzes ist es, alle Entscheidungen automatisch vorzubereiten und diesen Schritt soweit als möglich vom Endanwender zu entkoppeln. Hierbei wird auf Verfahren aus den Bereichen Experten-Systeme, maschinelle Lerntechniken und Data Mining zurückgegriffen. Auf diese Weise soll es einem Endanwender im Unternehmen möglich sein, die Simulation wirklich im Sinne 'as a Service' ohne weitere Eingriffe und tiefere Kenntnisse der verwendeten Verfahren aus der Informatik und numerischen Simulation einsetzen zu können.

Peer Energy Cloud - Cloud Enabled Smart Energy Micro Grids, Teilvorhaben: SicherheitCloud (SICLOUD)

Das Projekt "Peer Energy Cloud - Cloud Enabled Smart Energy Micro Grids, Teilvorhaben: SicherheitCloud (SICLOUD)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Steinbuch Centre for Computing (SCC).Das Projekt 'Cloud Enabled Smart Energy Micro Grids', kurz 'PeerEnergyCloud', untersucht IT-Sicherheit und Vertrauen in Cloud-Computing-Infrastrukturen. Dazu wird ein Energie-Marktplatz erstellt, der u.a. den Handel von Stromkontingenten innerhalb von 'Micro Grids' ermöglicht, sowie Mehrwertdienste anbietet. Im Rahmen dieses Vorhabens werden individuelle Lastprofile mittels Sensoren bei Verbrauchern (Consumer) und Erzeugern (Producer) erstellt und in Echtzeit übertragen. Mit deren Hilfe lassen sich Prognosen über Stromverbrauch und -Erzeugung erstellen. Um möglichst günstige Konditionen für die Stromkontingente auszuhandeln, soll dann der Prozess des Handelns durch ein Multiagentensystem automatisch durchgeführt werden. Sicherheit innerhalb der geplanten Cloud-Infrastruktur wird durch eine gesonderte und dedizierte Glasfaserleitung und einen hochverfügbaren Datenspeicher erreicht. Im geplanten Modellversuch sollen die im Konsortium entwickelten Methoden, Algorithmen und Verfahren in einer realen Umgebung unter Echtzeitbedingungen getestet und erprobt werden. Neben der Installation von Sensorik und Aktuatorik in den einzelnen Haushalten, sowie deren Anbindung an die bei den Stadtwerken realisierten Private-Cloud umfassen die Arbeiten die Bereitstellung aller Komponenten des entwickelten Demonstrators in der Public-Cloud. Die vollständige Realisierung des finalen Demonstrators und dessen Erprobung über einen längeren Zeitraum ermöglich die Test und Evaluierungsarbeiten.

Teilvorhaben: Praxispartner für RZ-Infrastruktur und Cloud-Betrieb I^Government Green Cloud Laboratory (GGC-Lab)^Teilvorhaben: Praxispartner für RZ-Infrastruktur und Cloud-Betrieb III^Teilvorhaben: Forschungspartner, Entwicklung und Konzeption, Cloud Labor, Messkonzepte, Einflussfaktoren Cloud Computing, Green IT Kennzahlen, Anreizmodelle, Benchmarking und Best Practices^Teilvorhaben: Praxispartner für RZ-Infrastruktur und Cloud-Betrieb II^Teilvorhaben: Software-Technologie und Consulting, Teilvorhaben: Koordinator und Praxispartner für RZ-Infrastruktur und Cloud Betrieb

Das Projekt "Teilvorhaben: Praxispartner für RZ-Infrastruktur und Cloud-Betrieb I^Government Green Cloud Laboratory (GGC-Lab)^Teilvorhaben: Praxispartner für RZ-Infrastruktur und Cloud-Betrieb III^Teilvorhaben: Forschungspartner, Entwicklung und Konzeption, Cloud Labor, Messkonzepte, Einflussfaktoren Cloud Computing, Green IT Kennzahlen, Anreizmodelle, Benchmarking und Best Practices^Teilvorhaben: Praxispartner für RZ-Infrastruktur und Cloud-Betrieb II^Teilvorhaben: Software-Technologie und Consulting, Teilvorhaben: Koordinator und Praxispartner für RZ-Infrastruktur und Cloud Betrieb" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: regio iT aachen - gesellschaft für informationstechnologie mbh.

Teilvorhaben: Praxispartner für RZ-Infrastruktur und Cloud-Betrieb III^Government Green Cloud Laboratory (GGC-Lab)^Teilvorhaben: Forschungspartner, Entwicklung und Konzeption, Cloud Labor, Messkonzepte, Einflussfaktoren Cloud Computing, Green IT Kennzahlen, Anreizmodelle, Benchmarking und Best Practices^Teilvorhaben: Software-Technologie und Consulting, Teilvorhaben: Praxispartner für RZ-Infrastruktur und Cloud-Betrieb II

Das Projekt "Teilvorhaben: Praxispartner für RZ-Infrastruktur und Cloud-Betrieb III^Government Green Cloud Laboratory (GGC-Lab)^Teilvorhaben: Forschungspartner, Entwicklung und Konzeption, Cloud Labor, Messkonzepte, Einflussfaktoren Cloud Computing, Green IT Kennzahlen, Anreizmodelle, Benchmarking und Best Practices^Teilvorhaben: Software-Technologie und Consulting, Teilvorhaben: Praxispartner für RZ-Infrastruktur und Cloud-Betrieb II" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: ekom21 - Kommunales Gebietsrechenzentrum Hessen (KGRZ).

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