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mapretec- Ein Verfahren zur preform- Herstellung durch ebene Ablage für ein räumliches Bauteil als Basis einer automatisierten Prozesskette zur Rotorblattfertigung

Das Projekt "mapretec- Ein Verfahren zur preform- Herstellung durch ebene Ablage für ein räumliches Bauteil als Basis einer automatisierten Prozesskette zur Rotorblattfertigung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Institut für integrierte Produktentwicklung durchgeführt. Mit den zu entwickelnden Prozessen und Verfahren (Compact Mouldsing Technology, CMT) soll es zukünftig möglich sein, die Fertigungszeit eines Rotorblattes durch das Einbringen fertig aufgebauter preforms deutlich zu verringern und zugleich die steigenden Qualitätsanforderungen zu erfüllen. Dadurch wird eine verbesserte Grundlage für das Ziel, eine automatisierte Prozesskette zur Rotorblattfertigung gestalten und umsetzen zu können, geschaffen. Die Formbelegungszeiten werden durch dieses Verfahren auf ein Minimum reduziert. Ein schnelleres, qualitatives und kostengünstigeres Fertigungsverfahren führt zu einer Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit in der Bundesrepublik Deutschland. Zudem wird durch die kostengünstigere Investition für Windenergieanlagen deren Ausbau weiter gefördert. Im Rahmen dieses Projektes werden ein Demonstrator sowie eine automatisierte Prozesskette exemplarisch aufgebaut und an einem Abschnitt einer realen Rotorblattgeometrie evaluiert. Begonnen wird mit der methodischen Ermittlung der Anforderung an die zu entwickelnden Verfahren. Die Prozessabläufe des preforming und die erforderlichen Vorrichtungen werden mit Hilfe der Konstruktionsmethodik entwickelt. Mit dem vom Projektpartner angepassten textilen Material und der von ihm entwickelten Bindertechnologie werden auf der Basis der statistischen Versuchsplanung Analysen, Messungen und Parameterbestimmungen für den automatisierten Prozessablauf durchgeführt und mit dem aufgebauten Demonstrator validiert.

Entwicklung optimierter Anlagenkonzepte und Auslegungsgroessen fuer kombinierte Waermeerzeuger-Systeme durch Betriebssimulation (CAE)

Das Projekt "Entwicklung optimierter Anlagenkonzepte und Auslegungsgroessen fuer kombinierte Waermeerzeuger-Systeme durch Betriebssimulation (CAE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fördergesellschaft Technischer Ausbau durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Erarbeitung betriebswirtschaftlich optimierter Anlagenkonzepte und Dimensionierungsgroessen fuer kombinierte Waermeerzeuger-Systeme und typische Anwendungsfaelle (Wohnungen, Schulen, Baeder, Krankenhaeuser, Dienstleistungsgebaeude und sinnvolle Kombinationen dieser Verbraucher) durch die Anwendung des 'Computer Aided Engineering'. Es gilt eine zielorientierte und zuverlaessige Methode zu entwickeln, welche die bisherige empirische Vorgehensweise ersetzen kann. Diese Methode soll die optimierte Einbindung von Komponenten (z.B. Kessel, Waermepumpen, Kraftwaermekopplungsaggregate) in Waermeversorgungssysteme erlauben und die Sensitivitaet solcher Systeme auf bestimmte Parameter (z.B. Nutzungsverhalten, Dimensionierung) sichtbar machen. Die Ergebnisse der Untersuchungen sollen der Einsparung an Primaerenergie und damit der Verringerung der Umweltbelastungen im Bereich der Waermeversorgung dienen.

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