Das Projekt "Aspekte des Bauens mit Lehm in der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Hochbautechnik durchgeführt. Projektziele: Definition von sinnvollen Anwendungsbereichen fuer Lehm; Quantifizierung von Energieeinsparung, resp. Oekobilanzverbesserung bei Verwendung von Lehm als Baumaterial; Untersuchung von Rationalisierungsmoeglichkeiten bei der Herstellung von Lehmbauten; Richtlinie fuer das Bauen mit Lehm in der Schweiz (SIA-Empfehlung).
Das Projekt "Ein Modell fuer die Beleuchtungsqualitaet zur Nutzung fuer Architekten. 1/3 des Projektes LUMEN" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Geneve, Institut de Medecine Sociale et Preventive durchgeführt. Le projet s'inscrit dans le cadre d'une etude multidisciplinaire dont l'objectif final est de reduire la consommation pour l'eclairage des batiments en faisant un meilleur usage de la lumiere naturelle. Le projet LUMEN est finance dans cette perspective non seulement par le FNRS mais aussi par l'OFE et des entreprises developpant des materiaux pour diminuer le besoin d'energie dans les batiments industriels et commerciaux (essentiellement). Le projet FNRS doit resoudre le probleme complexe d'assurer la performance visuelle des travailleurs, tout en maintenant au niveau le plus bas possible l'eclairage artificiel. Il consiste en un developpement methodologique en trois phases: nouveaux moyens de mesurer l'eclairage des locaux, etablissement de criteres de confort visuel en laboratoire, mise a la disposition des architectes d'un logiciel (RADIANCE). (FRA)
Das Projekt "Methoden zur Untersuchung mikrobieller Probleme an Baudenkmaelern; Einfluss von Substrat, Umwelt und Bioziden auf den mikrobiellen Stoffwechsel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von EMPA Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt St. Gallen durchgeführt. Es werden Methoden evaluiert und entwickelt, um biogene Schaeden an Baustoffen qualitativ und quantitativ zu erfassen. Es besteht ein enger Bezug zur Erhaltung von Bausubstanzen und zur Denkmalerhaltung. Weiter wird eine Bestandesaufnahme der Mikroorganismen verschiedener Baustoffe durchgefuehrt. Es wird der Stoffwechsel dieser Organismen in Beziehung zur moeglichen Schaedigung der Baustoffe und Denkmal-Objekte gesetzt. Methoden zur Bewuchs-Kontrolle und Konservierung werden evaluiert. Insbesondere wird untersucht, wie sich zwei Biozide verhalten, die sich zur Kontrolle von Bewuchs an Fassaden und anderen Flaechen eignen. Es wird ein Bezug zwischen wirksamer Konzentration und Abbaubarkeit angestrebt.
Das Projekt "Folgeuntersuchung von kuenstlichen Boeden auf Kompostbasis" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biol-Conseils durchgeführt. Sur les nouvelles rives du lac de Neuchatel, des sols artificiels ont ete realises a base de compost de dechets organiques et de materiaux mineraux. Differents parametres sont testes et etudies a long terme: composition, epaisseur, vegetation, microfaune, metaux lourds, matiere organique, hydrologie, stabilite, resistance. (FRA)
Das Projekt "Natuerliche Beleuchtung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Geneve, Groupe de Physique Appliquee durchgeführt. Mesures tres detaillees de l'eclairage naturel a Geneve, modeles de luminance de la voute celeste, modeles pour calculs d'eclairage dans les batiments. Objectifs: Banques de donnees et modeles mondiaux. Applications: economies d'energie dans les batiments. (FRA)
Das Projekt "Energie- und Schadstoffbilanzen von Gebaeuden waehrend ihrer Lebensdauer" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Institut de Technique du batiment, Laboratoire d'energie solaire et de physique du batiment durchgeführt. Die Umweltbelastung des Bauprozesses wird anhand von Energie- und Stoffflussanalysen untersucht. Ein besonderes Gewicht wird auf die lange Lebensdauer eines Gebaeudes gelegt. Verschiedene Evaluationsmethoden werden verglichen.
Das Projekt "Ungesaettigte Boeden: Verhalten von Sickerwasser" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Neuchatel, Faculte des Sciences, Institut de Botanique, Laboratoire de Microbiologie durchgeführt. L'objectif general du projet est d'etudier le comportement des milieux non satures et d'approfondir les connaissances sur les transferts d'eau, de substances miscibles et de chaleur qui s'y deroulent. Le projet s'articule essentiellement autour de trois aspects: 1. Aspect experimental: les donnees acquises dans le cadre en laboratoire (oedometrie sur echantillons de sol non sature, etude dans une colonne multicouche), en cases lysimetriques (etude des flux evaporatifs et des mouvements de substances solubles en presence de nappes peu profondes) et in situ (observation du comportement d'une tranchee drainante experimentale) ont permis de mieux comprendre le fonctionnement des milieux non satures, d'etablir les lois de comportement mecanique et hydraulique, ainsi que de tester et dans certains cas d'ameliorer les modeles de simulation. 2. Aspect numerique: un langage de programmation destine e la mise en oeuvre de la methode des elements finis (le Langage de Programmation Matriciel) a ete con u et des programmes de simulation des transferts d'eau et de substances solubles en milieux variablement satures ont ete developpes sur cette base. 3. Aspect theorique: differents modeles ont ete utilises avec succes pour simuler les processus d'infiltration-redistribution, d'ascension capillaire depuis une nappe peu profonde, de consolidation des sols et d'ecoulement au travers de joints rocheux, ainsi que les modifications du regime hydraulique autour d'un micro-tunnel. (FRA)
Das Projekt "Grundlagen der Gruenen Solararchitektur" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Lehrstuhl für Haustechnik durchgeführt. Ziel des Forschungsprojektes ist es, die komfort- und energierelevanten Aspekte der Gruenen Solararchitektur zu untersuchen und wo moeglich parametrisch zu quantifizieren. Das Projekt soll aufzeigen, wie Glasbauten mit Innenbegruenungen optimal geplant und gebaut werden koennen. Im Vordergrund stehen die Abkuehlung der Raumlufttemperatur durch Verdunstungseffekte und die Verbesserung des Mikroklimas durch die Reduzierung von Luftschadstoffen.
Das Projekt "Moeglich - sinnvoll - machbar: Verdichtung in verschiedenen Quartieren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wohnstadt durchgeführt. Untersuchung von Verdichtungsmoeglichkeiten in 23 Testgebieten der Staedte Baden, Bern und Delemont unter Einbezug der quartierspezifischen baulichen Gegebenheiten. Ermittlung von Verdichtungspotentialen in drei Stufen: theoretische Potentiale (BGF und Wirkungen): aufgrund der baulichen Situation; sinnvolle Potentiale: Durchfuehrung einer Umwelt- und Sozialvertraeglichkeitspruefung u.a. mit umweltrelevanten Indikatoren wie Gruenflaechen-Reduktion, Verkehrszunahme, Veraenderung von Besonnung und Laermbelastung; realisierbare Potentiale: Einschaetzung des Investitionsinteresses der Eigentuemer und der Realisierungshemmnisse.
Das Projekt "Quantitative Formulierung fuer klimagerechtes Bauen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Hochbautechnik durchgeführt. Wie in welchem Klima gebaut werden soll, ist bis heute unklar (Isolationsniveau, k-Wert, Speichermauer etc.). Wir wollen mit einem voellig neuen theoretischen Ansatz die relevante charakteristische Groesse oder charakteristische Funktion von Klimaparametern bestimmen oder aus bestehenden Meteodatensaetzen ableiten, welche es gestattet, ein Klima, soweit es beim Heiz- /Kuehlbedarf relevant ist, zu beschreiben und daraus Regeln fuer eine energetisch optimale Baugestaltung abzuleiten.
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