API src

Found 12 results.

Clean Sky Technology Eco Design (Clean Sky ECO)

Das Projekt "Clean Sky Technology Eco Design (Clean Sky ECO)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Airbus Helicopters Deutschland GmbH durchgeführt. The Eco-Design ITD (ED-ITD) gathers and structures from one side activities concerned specifically with development of new material and process technologies and demonstration on airframe and rotorcraft related parts stressing the ecolonomic aspects of such new technologies; from the other side, activities related to the All Electrical Aircraft concept related to small aircraft. ED-ITD is directly focused on the last ACARE goal: 'To make substantial progress in reducing the environmental impact of the manufacture, maintenance and disposal of aircraft and related products'. Reduction of environmental impacts during out of operation phases of the aircraft lifecycle can be estimated to around 20 % reduction of the total amount of the CO2 emitted by all the processes (direct emissions and indirect emissions i.e. produced when producing the energy) and 15 % of the total amount of the energy used by all the processes. In addition, expected benefit brought by the All Electric Aircraft concept to be highlighted through the conceptual aircraft defined in the vehicle ITDs is estimated to around 2% fuel consumption reduction due to mass benefits and better energy management. The status of the global fleet in the year 2000 constitutes the baseline against which achievements will be assessed. Progress toward these goals will result not only from ED internal activities but also from the collaboration with the relevant cross-cutting activities in GRA , GRC, SFWA (business jet platform) and SGO (electrical systems).

SGV 2010 Verbundvorhaben MaTIB: Transport- und Incident - Management mit Bahn, Truck und Umschlagbahnhof im kombinierten Container - Verkehr. Ein Demonstrator einer kundennahen Telematik - Anwendung für intermodale Transportketten. Teilprojekt ISL

Das Projekt "SGV 2010 Verbundvorhaben MaTIB: Transport- und Incident - Management mit Bahn, Truck und Umschlagbahnhof im kombinierten Container - Verkehr. Ein Demonstrator einer kundennahen Telematik - Anwendung für intermodale Transportketten. Teilprojekt ISL" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik, Abteilung Informationslogistik durchgeführt. 1. Das Vorhaben TIM gehört zur Ausschreibung SGV 2010 und hat das Ziel, die Attraktivität von Containertransporten im kombinierten Verkehr durch die Erstellung und Einführung von modernen DV - gestützten Workflow - Management - Systemen merklich zu erhöhen. Es soll ein grundlegendes DV - System entwickelt werden, auf dessen Basis dann die DV - Systeme für die jeweiligen Verkehre weiterentwickelt werden. Kernfunktionen dieser DV - Systeme sind die Steuerung und Überwachung von Workflow-Prozessen im Transport und die Integration über Schnittstellen zu den vorhandenen In - House - Systemen 2. ISL bearbeitet aus wissenschaftlicher Sicht die Arbeitspakete 'Ist-Analyse der org. Abläufe auf Basis der beteiligten Verkehre', die 'organisatorische Gestaltung und Beschreibung der Soll - Abläufe anhand einer Anforderungsanalyse' sowie die 'Realisierung in Form der Programmierung und Implementierung der Software'. ISL arbeitet im Verbund zudem bei den Entwicklungsaufgaben mit, weil bei ISL bereits einige Werkzeuge vorliegen (SAIL, KODISC, etc.), die dem Vorhaben von Nutzen sein werden. 3. Geplante Ergebnisverwertung: Einsatz von Demonstratoren in den beteiligten Bahnverkehren.

SGV 2010 Verbundvorhaben MaTIB: Transport- und Incident - Management mit Bahn, Truck und Umschlagbahnhof im kombinierten Container - Verkehr als Demonstrator einer kundennahen Telematik - Anwendung für intermodale Transportketten. Teilprojekt EVB

Das Projekt "SGV 2010 Verbundvorhaben MaTIB: Transport- und Incident - Management mit Bahn, Truck und Umschlagbahnhof im kombinierten Container - Verkehr als Demonstrator einer kundennahen Telematik - Anwendung für intermodale Transportketten. Teilprojekt EVB" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser GmbH durchgeführt. 1. Das Verbundvorhaben TIM gehört zur Ausschreibung SGV 2010 und hat das Ziel, die Attraktivität von Containertransporten im kombinierten Verkehr durch die Erstellung und Einführung von modernen DV - gestützten Workflow - Management - Systemen merklich zu erhöhen. Es soll ein grundlegendes DV - System entwickelt werden, auf dessen Basis dann die DV - Systeme für die jeweiligen Verkehre weiterentwickelt werden. Kernfunktionen dieser DV - Systeme sind die Steuerung und Überwachung von Workflow-Prozessen im Transport und die Integration über Schnittstellen zu den vorhandenen In - House -Systemen. 2. EVB arbeitet bei den Arbeitspaketen 'Ist-Analyse der org. Abläufe auf Basis der beteiligten Verkehre', der 'organisatorische Gestaltung und Beschreibung der Soll - Abläufe anhand einer Anforderungsanalyse', der 'Realisierung in Form der Programmierung und Implementierung der Software' und abschließend bei der Vorbereitung der Demonstratoren für sich und die beteiligten Bahnverkehre mit. Die Hauptaufgaben liegen für EVB in der Entwicklung und Anwendung des Managementsystems. 3. Geplante Ergebnisverwertung: Einsatz von Demonstratoren in den beteiligten Bahnverkehren.

SGV 2010 Verbundvorhaben MaTIB: Transport- und Incident - Management mit Bahn, Truck und Umschlagbahnhof im kombinierten Container - Verkehr als Demonstrator einer kundennahen Telematik - Anwendung für intermodale Transportketten. Teilprojekt ACOS

Das Projekt "SGV 2010 Verbundvorhaben MaTIB: Transport- und Incident - Management mit Bahn, Truck und Umschlagbahnhof im kombinierten Container - Verkehr als Demonstrator einer kundennahen Telematik - Anwendung für intermodale Transportketten. Teilprojekt ACOS" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Allround Container Service Helmut Frank GmbH durchgeführt. 1. Das Verbundvorhaben TIM gehört zur Ausschreibung SGV 2010 und hat das Ziel, die Attraktivität von Containertransporten im kombinierten Verkehr durch die Erstellung und Einführung von modernen DV - gestützten Workflow - Management - Systemen merklich zu erhöhen. Es soll ein grundlegendes DV - System entwickelt werden, auf dessen Basis dann die DV - Systeme für die jeweiligen Verkehre weiterentwickelt werden. Kernfunktionen dieser DV - Systeme sind die Steuerung und Überwachung von Workflow-Prozessen im Transport und die Integration über Schnittstellen zu den vorhandenen In - House -Systemen. 2. ACOS arbeitet bei den Arbeitspaketen 'Ist-Analyse der org. Abläufe auf Basis der beteiligten Verkehre', der 'organisatorische Gestaltung und Beschreibung der Soll - Abläufe anhand einer Anforderungsanalyse', der 'Realisierung in Form der Programmierung und Implementierung der Software' und abschließend bei der Vorbereitung der Demonstratoren für die beteiligten Bahnverkehre mit. Federführen d ist ACOS bei der Anwendung des Managementsystems bei Ganzzug-Containerverkehren. 3. Geplante Ergebnisverwertung: Einsatz von Demonstratoren in den beteiligten Bahnverkehren.

SGV 2010 Verbundvorhaben MaTIB: Transport- und Incident - Management mit Bahn, Truck und Umschlagbahnhof im kombinierten Container - Verkehr als Demonstrator einer kundennahen Telematik - Anwendung für intermodale Transportketten. Teilprojekt DAKOSY.

Das Projekt "SGV 2010 Verbundvorhaben MaTIB: Transport- und Incident - Management mit Bahn, Truck und Umschlagbahnhof im kombinierten Container - Verkehr als Demonstrator einer kundennahen Telematik - Anwendung für intermodale Transportketten. Teilprojekt DAKOSY." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DAKOSY Datenkommunikationssystem GmbH durchgeführt. 1. Das Verbundvorhaben TIM gehört zur Ausschreibung SGV 2010 und hat das Ziel, die Attraktivität von Containertransporten im kombinierten Verkehr durch die Erstellung und Einführung von modernen DV - gestützten Workflow - Management - Systemen merklich zu erhöhen. Es soll ein grundlegendes DV - System entwickelt werden, auf dessen Basis dann die DV - Systeme für die jeweiligen Verkehre weiterentwickelt werden. Kernfunktionen dieser DV - Systeme sind die Steuerung und Überwachung von Workflow-Prozessen im Transport und die Integration über Schnittstellen zu den vorhandenen In - House - Systemen 2. DAKOSY bearbeitet federführend die Arbeitspakete 'Ist-Analyse der org. Abläufe auf Basis der beteiligten Verkehre', die 'organisatorische Gestaltung und Beschreibung der Soll - Abläufe anhand einer Anforderungsanalyse', die 'Realisierung in Form der Programmierung und Implementierung der Software' und abschließend die Vorbereitung der Demonstratoren bei den beteiligten Bahnverkehren. Die Arbeiten konzentrieren sich darauf, dass die einzelnen Zuarbeiten der Verbundpartner zu einem gesamtheitlichen Software-System zusammengeführt werden, um damit ein Workflow-Management als Steuerungs- und Überwachungsinstrument sowohl von internen als auch von externen Transportprozessen in Transportgesellschaften einsetzen zu können. 3. Geplante Ergebnisverwertung: Einsatz von Demonstratoren in den beteiligten Bahnverkehren.

SGV 2010 Verbundvorhaben MaTIB: Transport- und Incident - Management mit Bahn, Truck und Umschlagbahnhof im kombinierten Container - Verkehr, Ein Demonstrator einer kundennahen Telematik - Anwendung für intermodale Transportketten, Teilprojekt Polzug

Das Projekt "SGV 2010 Verbundvorhaben MaTIB: Transport- und Incident - Management mit Bahn, Truck und Umschlagbahnhof im kombinierten Container - Verkehr, Ein Demonstrator einer kundennahen Telematik - Anwendung für intermodale Transportketten, Teilprojekt Polzug" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von POLZUG Intermodal GmbH durchgeführt. 1. Das Verbundvorhaben TIM gehört zur Ausschreibung SGV 2010 und hat das Ziel, die Attraktivität von Containertransporten im kombinierten Verkehr durch die Erstellung und Einführung von modernen DV - gestützten Workflow - Management - Systemen merklich zu erhöhen. Kernfunktionen dieser DV - Systeme sind die Steuerung und Überwachung von Workflow-Prozessen im Transport und die Integration über Schnittstellen zu den vorhandenen In - House - Systemen 2. POLZUG arbeitet bei den Arbeitspaketen 'Ist-Analyse der org. Abläufe auf Basis der beteiligten Verkehre', der 'organisatorischen Gestaltung und Beschreibung der Soll - Abläufe anhand einer Anforderungsanalyse', der 'Realisierung in Form der Programmierung und Implementierung der Software mit und ist abschließend für die Demonstration des Managementsystems als beteiligtes Bahnunternehmen verantwortlich. Als Betreiber des Polzug-Express von Hamburg nach Russland werden die wesentlichen Ist-Abläufe für ein Management-System abgeleitet; ebenso für die Implementierung dieses Systems ist Polzug der wesentliche Anwendungspartner. 3. Geplante Ergebnisverwertung: Einsatz des Demonstrators für den Verkehr Hamburg - Polen/Weißrussland/Ukraine/Russland

MaTIB: Transport- und Incident - Management mit Bahn, Truck und Umschlagbahnhof im kombinierten Container - Verkehr - eine kundennahe Telematik - Anwendung für intermodale Transportketten - Teilprojekt BMT Transport Solutions

Das Projekt "MaTIB: Transport- und Incident - Management mit Bahn, Truck und Umschlagbahnhof im kombinierten Container - Verkehr - eine kundennahe Telematik - Anwendung für intermodale Transportketten - Teilprojekt BMT Transport Solutions" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BMT Transport Solutions GmbH durchgeführt. 1. Das Verbundvorhaben TIM gehört zur Ausschreibung SGV 2010 und soll die Attraktivität von Containertransporten im kombinierten Verkehr durch die Erstellung und Einführung von modernen DV - gestützten Workflow - Management - Systemen erhöhen. Das zu entwickelnde DV - System wird die Steuerung und Überwachung von Workflow-Prozessen des Transports bei Integration mittels Schnittstellen zu den vorhandenen In - House - Systemen leisten. BMT wird einen wesentlichen Teil der Workflow-Analysen in den ersten APs bestreiten, die die Grundanforderungen des DV Systems definieren. 2. BMT leistet die Bestandsaufnahme des Workflows durch: Entwicklung von Konzepten und Datenmodellen für Transportinformationssysteme, Ermittlung von Benutzeranforderungen und Analysen von Rollen und Funktionen in der Transportkette, Untersuchungen der physischen und informatorischen Abläufe, Auswertung von betriebs- und volkswirtschaftlichen Konsequenzen der Einführung von DV-Systemen. 3. Geplante Ergebnisverwertung: Nutzung der gewonnenen Erkenntnisse und Architekturen für ähnliche Fragestellungen anderer Transportunternehmen im Rahmen zukünftiger Projekte und Studien.

Teilvorhaben: Prototypische Entwicklung und Erprobung einer IKT- basierten Integration von nachfrageseitigen Maßnahmen mit Elektroschwerlastfahrzeugen in die Rahmenbedingungen von Smart Market und Smart Grid

Das Projekt "Teilvorhaben: Prototypische Entwicklung und Erprobung einer IKT- basierten Integration von nachfrageseitigen Maßnahmen mit Elektroschwerlastfahrzeugen in die Rahmenbedingungen von Smart Market und Smart Grid" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Vattenfall Europe Innovation GmbH durchgeführt. Der Ansatz des Gesteuerten Ladens für Elektrofahrzeuge wird ausgedehnt auf den Wirtschaftsverkehr und auf seine Verwertbarkeit am Energiemarkt erweitert. Im BESIC-Vorhaben werden die Ladevorgänge als steuerbare Verbrauchseinrichtungen verstanden, eine Rückspeisung von Energie in eine vorgelagerte Ebene des örtlichen Arealnetzes ist nicht vorgesehen - es handelt sich um eine Aufgabenstellung aus dem Demand Response Umfeld. Daher wird geprüft, inwieweit die Anpassungen im Gesteuerten Laden vernetzt werden können mit systemischen Lösungen zum Demand Response. Das Projekt ist inhaltlich und organisatorisch aufeinander abgestimmt und wird durch HHLA/CTA als Konsortialführer gesteuert. In AP1 wird durch Flottenversuche unter Realbedingungen die in AP2 entwickelte IKT-Lösung, welche die Systeme 'Logistik/Mobilität' und 'Energie-Markt/Netz' verbindet, auf ihre Praxistauglichkeit geprüft und damit ein Schaufensterbetrieb ermöglicht, welcher kommunikativ verwertet wird. In AP3 wird ein wirtschaftlicher Zweitnutzen des Logistiksystems für den Kunden/Logistikbetreiber untersucht, indem dieses das Lastmanagement des Kunden optimiert und als aktives Instrument am Energiemarkt eingesetzt wird.

Catenary Interface Monitoring Coherent sensing technology for electrical railway infrastructure and rolling stock for interoperable cross boundary transportation (CATIEMON)

Das Projekt "Catenary Interface Monitoring Coherent sensing technology for electrical railway infrastructure and rolling stock for interoperable cross boundary transportation (CATIEMON)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Siemens AG durchgeführt. Objective: In a deregulated EU rail market monitoring of the vehicle and infrastructure interface is mandatory for enhanced availability of operation reducing costs. Especially when a rolling stock is crossing boundaries between independent infrastructure grids, cond ition monitoring becomes crucial. A monitoring tool on OCLs overhead contact lines - for infrastructure managers is needed for an separate measurement of contact force and surface condition of the vehicle current strip. The rolling stock operator needs a complementary device to measure not only the vertical contact force, but moreover the friction force, in order to analyse the vehicle and OCL interface condition. In SMITS a monitoring system for contact force on the interface current collector lt;- gt; c ontact wire has been developed. A sensor technology has been started to explore showing the potential for an extended range of rail monitoring tools. An innovative coherent sensor technology approach shall be investigated and two independent monitoring too ls for vehicle and infrastructure be developed. These shall be validated at new rail tracks specified for TSI interoperable cross boundary transportation: the Ltschberg Basis Tunnel, CH and the HSL Zuid high speed line, NL, both ready for operation in 2007 . Demonstration tests in operation will be performed along the Korridor X infrastructure passing through different countries rail networks. The outcome of the project will enable managers to specify driving conditions for the usage of their infrastructure to avoid excessive wear improving availability. Complementary rolling stock operators can monitor OCL condition giving them an informative argument in case of damage. Condition-dependent user fees as well as threat of penalty will force vehicle and infrast ructure managers to maintain the vehicle and infrastructure interface on a superior level of availability. The operational costs will be reduced and availability of transportation capacity enhanced.

Teilvorhaben: Untersuchung intelligenter Batteriewechsel- und ladestrategien bei Schwerlastfahrzeugen im Hinblick auf Netzintegration, Wirtschaftlichkeit und den Einsatz neuer Energiespeichertechnologien

Das Projekt "Teilvorhaben: Untersuchung intelligenter Batteriewechsel- und ladestrategien bei Schwerlastfahrzeugen im Hinblick auf Netzintegration, Wirtschaftlichkeit und den Einsatz neuer Energiespeichertechnologien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Terex MHPS GmbH durchgeführt. Im Rahmen des angestrebten Verbundprojekts BESIC soll eine umfassende IKT-Lösung für den Betrieb von elektrisch angetriebenen Schwerlastfahrzeugen mit Batteriewechselstrategie in einem geschlossenen Transportsystem untersucht werden. Mit Hilfe der IKT-Lösung soll der Betrieb der Fahrzeugflotte und der eingesetzten Batterien optimiert und die Wirtschaftlichkeit des gesamten Systems durch intelligent gesteuerte Ladeprozesse weiter erhöht werden. Im Zuge des Projekts soll eine Flotte von Batterie-elektrischen Containertransportern inklusive der benötigten Ladeinfrastruktur aufgebaut werden, die eine Überprüfung der entwickelten Lösungen im realen Betrieb ermöglicht. Für die IKT-Lösungen werden zunächst geeignete Konzepte aufgestellt, zum Teil umgesetzt und als prototypische Version in den Betrieb aufgenommen. Darüber hinaus soll das Potential von neuen Batterietypen auf Lithium-Basis hinsichtlich alternativer Betriebsstrategien und der Wirtschaftlichkeit im Einsatzfall von Schwerlastfahrzeugen im Feldversuch detailliert untersucht werden. Mit Hilfe der gewonnenen Erkenntnisse soll weiterhin das Potential eines wirtschaftlichen Zweitnutzens der Wechselbatterien als quasi-stationärer Energiespeicher analysiert werden.

1 2