Copernicus-Satellitendaten Copernicus ist ein europäisches Erdbeobachtungsprogramm, das von der Europäischen Union (EU) in Zusammenarbeit mit der Europäischen Weltraumorganisation (ESA), der Europäischen Organisation für meteorologische Satelliten (EUMETSAT) und deren Mitgliedsstaaten durchgeführt wird. Es besteht aus verschiedenen Systemen zur Datengewinnung und verbindet Fernerkundung mit Messungen vor Ort (in-situ Komponente). Aus den Beobachtungsdaten werden umwelt- und sicherheitsrelevante Informationen für 5 Kerndienste abgeleitet. Diese decken vorrangig die Bereiche Umwelt, Klimaschutz, nachhaltige Entwicklung, humanitäre Hilfe sowie sicherheitsrelevante Themen ab. Das Copernicus-Programm umfasst zudem eine eigene Satellitenflotte. Die Sentinel-Satelliten dienen der globalen Beobachtung der Atmosphäre, der Ozeane und der Landoberflächen. Die Sentinel-Daten und Copernicus-Dienste sind dabei für jedermann kostenlos und frei verfügbar zu beziehen – egal ob für behördliche Anwender, die Wissenschaft, kommerzielle Unternehmen oder gemeinnützige Organisationen und Bürger.
Das Projekt "Stimulating wider uptake of Copernicus Services by making them available as linked open data (Copernicus App Lab)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Anwendungszentrum GmbH Oberpfaffenhofen durchgeführt. The Copernicus App Lab aims at bridging the digital divide between the established, science-driven Earth observation community and the young, innovative, entrepreneurial world of mobile developers by establishing of a proof-of-concept for providing the data from the Copernicus Land, Marine Environment and Atmosphere Monitoring Services as Linked Open Data (LOD) for take-up of EO data in mobile applications. The experiences of the consortium as key technology provider in various international competition events, such as the Copernicus Masters, shows that easy access to data is crucial for the success of EO business development. Main benefits: - Empowering the uptake of Copernicus Services in the mobile developer community by offering a one-stop-shop for mobile developers who wish to integrate Copernicus data into their value-added services via the tools needed and in the format known by mobile developers. - Improving data utilization by publishing value-added products from Copernicus data and services as Linked Open Data finally leading to better and more numerous mobile Copernicus apps. - Trigger business opportunities along the value added chain of EO data and services by providing tools for publishing and interlinking EO data, for querying EO data and for visualizing EO data. - Engaging the user community by setting a strong focus on dissemination activities and by collecting user feedback during a virtual beta testing phase and direct exchange with mobile developers during an ESA Space App Camp.
Das Projekt "Teilprojekt Seen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg, Institut für Seenforschung durchgeführt. Die Erfassung und Bewertung des Gewässerzustandes ist Aufgabe der öffentlichen Verwaltung und wird durch Einrichtungen der Länder und des Bundes wahrgenommen. Das Vorhaben hat zum Ziel, die erforderlichen technischen und wissenschaftlichen Voraussetzungen zu schaffen, um zukünftig Chlorophyll-a in Seen mit Hilfe von Satellitendaten zu überwachen (geplanter Copernicus Dienst ) und damit die bestehenden In-Situ Monitoringprogramme in Seen zu ergänzen (LUBW-Teilprojekt innerhalb des Verbundprojektes). Durch die kombinierte Nutzung von In-Situ und satellitengestützten Daten ist mit einer deutlichen Effizienzsteigerung bei der Überwachung des Gewässerzustandes und den daraus resultierenden Berichtspflichten zu rechnen. Die Umsetzung erfolgt zunächst beispielhaft für eine Reihe von Seen in Baden-Württemberg, die unter die Bestimmungen der Wasserrahmenrichtlinie fallen (Bodensee und weitere Seen größer 50 Hektar) sowie einzelne ausgewählte noch kleinere Seen. Das auf Satellitendaten gestützte Monitoring des Gewässergüteparameters Chlorophyll-a umfasst: (a) Datenbasis, welche die prozessierten Satellitendaten (Archivdaten und aktuelle Daten aus Landsat und Sentinel 2 Missionen) sowie die erforderliche Datenbankstruktur beinhaltet. Neu verfügbare Satellitendaten sollen möglichst automatisiert innerhalb weniger Tage auf Chlorophyll-a prozessiert und in der Datenbasis abgelegt werden. (b) Validation der Datenbasis erfolgt für eine Reihe von Seentypen durch den Vergleich von Satellitendaten mit In-Situ Daten, ergänzt durch eine Unsicherheitsanalyse (Bandbreite des möglichen Fehlers, Fehlerquellen und Sensitivitäten). Für die Qualitätssicherung der laufenden Prozessierung wird eine vereinfachte, aber dennoch robuste Methode entwickelt. (c) Ein Werkzeugkasten stellt dem Nutzer automatisierte und standardisierte Algorithmen für die weitere Auswertung der Chlorophyll-a-Daten zur Verfügung. Anhand von Beispielen soll der Mehrwert dieser Werkzeuge demonstriert werden.
Das Projekt "Nationales Forum für Fernerkundung und Copernicus 2020" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) durchgeführt. Unter dem Dach von Copernicus werden europa- und weltweit Fernerkundungsprodukte erstellt, mit terrestrisch erfassten Geoinformationen gebündelt und über nutzergerechte Dienste verfügbar gemacht. Die Copernicus-Dienste umfassen derzeit:. Dienste für Land, Ozeane & Atmosphäre: Systematische Observationen & Prognosen zum Zustand der Teilsysteme der Erde auf regionaler und globaler Ebene. . Dienste für Notfälle & Sicherheit: Unterstützung bei Katastrophen & bei Bedarf an humanitärer Hilfe, insbesondere für die Zivilschutzbehörden. Ebenso werden präzise Daten zu sicherheitsrelevanten Aspekten produziert (z. B. Überwachung der Meere, Grenzschutzmaßnahmen, globale Stabilität usw.).. Dienste für den Klimawandel: Beobachtung der Auswirkungen des Klimawandels und Bewertung von Abhilfemaßnahmen. Das Dienstespektrum wird durch neue Sensoren, insbesondere zum Atmosphärenmonitoring, in den nächsten Jahren erweitert. Um die bestehenden und neuen Copernicus-Kapazitäten in Deutschland möglichst umfassend verwenden zu können, müssen parallel zu deren Aufbau auch Anwendungen in Deutschland vorbereitet werden. Hierzu hatte die Bundesregierung eine Copernicus-Strategie verabschiedet. BMU selbst hatte verschiedene Ressortforschungsvorhaben initiiert, welche sich mit Potenzialen der Fernerkundung für die Aufgabenwahrnehmung im Geschäftsbereich bzw. deren unmittelbaren Einsatz befassen, v. a.:. Operationalisierung DAS-Indikatoren mit Fernerkundungsdaten (DASIF). Nutzbarkeit von Satellitendaten für die Erfassung und Quellzuordnung von Luftschadstoffen. Ermittlung und Verifizierung von SDG- & Nachhaltigkeitsindikatoren mithilfe der Satellitenfernerkundung/Copernicus. Ebenso müssen potenzielle Nutzer von Copernicus durch Fachveranstaltungen verstärkt eingebunden werden. Unter Federführung des BMVI und mit Beteiligung von BMI, BMU, BMEL und DLR wird daher ein 'Nationales Forum für Fernerkundung und Copernicus 2020' im 1. Quartal 2020 im BMVI in Berlin durchgeführt.
Das Projekt "Copernicus Data and Exploitation Platform - Deutschland (CODE-DE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. - Deutsches Fernerkundungsdatenzentrum durchgeführt. Im Rahmen der Copernicus-Initiative schaffen Europäische Union (EU) und Europäische Weltraumorganisation (ESA) Erdbeobachtungsinfrastrukturen, insbes. mit den Sentinel-Satelliten. Um die Funktion des ESA Ground Segment (GS) zu ergänzen, unterstützt die ESA collaborative GS (CollGS) der Mitgliedsstaaten. Das DLR hat im Dialog die Bedarfe in Deutschland für diese ergänzenden Aktivitäten ermittelt und ein Systemkonzept für eine Copernicus-Nutzungsplattform für Deutschland entwickelt. Dessen Realisierung ist Teil des CollGS. Es soll eine nationale Copernicus-Plattform konfiguriert und als IT-Dienstleistung betrieben werden. CODE-DE wird Nutzern in Deutschland einen einfachen und schnellen Zugang zu den Daten der Sentinel-Satelliten sowie Copernicus-Kerndienste ermöglichen. Die Plattform wird auch die Möglichkeit zur Integration von Datenverarbeitungskomponenten (u.a. Cloudcomputing) beinhalten. Folgende gewerksverträgliche Elemente und Dienstleistungselemente werden geleistet und übergeben: Projektmanagement inkl. Systems and Operations Engineering mit detaillierter technischer Spezifikation und Product Assurance mit Entwicklung und Durchführung eines Softwareprojektqualitätsplans, Bereitstellung der benötigten Netzwerkkomponenten zur Datenübertragung, Entwicklung, Bereitstellung und Betrieb der benötigten technischen Infrastruktur zur (Zwischen-)Speicherung aller Daten sowie zu erstellender spezieller Datenprodukte; Entwicklung und Betrieb eines Katalogs für die Copernicus-Produkte und der auf der Plattform erstellten Daten; Entwicklung und Betrieb der benötigen Datenzugangsfunktionalitäten; Entwicklung und Betrieb einer Prozessierungsumgebung für hosted processing und services provisioning; Entwicklung und Betrieb eines Internet-Portals sowie nutzergerechten Marktplatzes für Daten des Systems und Steuerung der Prozessierungsfunktionen inkl. Benutzerhandbuch und Schulungen; Erstellung und Anwendung eines Sicherheitskonzeptes; Betrieb eines Help Desk
Das Projekt "Nationales Forum für Fernerkundung und Copernicus 2018" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) durchgeführt. Unter dem Dach von Copernicus werden europa- und weltweit Fernerkundungsprodukte erstellt, mit weiteren terrestrisch erfassten Geoinformationen der Mitgliedstaaten gebündelt und über nutzergerechte Dienste verfügbar gemacht. Die Copernicus-Dienste umfassen derzeit: - Dienste für Land, Ozeane und Atmosphäre: Diese gewährleisten systematische Observationen und Prognosen zum Zustand der Teilsysteme der Erde auf regionaler und globaler Ebene. - Dienste für Notfälle und Sicherheit: Diese gewährleisten Unterstützung bei Katastrophen und bei Bedarf an humanitärer Hilfe, insbesondere für die Zivilschutzbehörden. Ebenso werden präzise Daten zu sicherheitsrelevanten Aspekten produziert (z.B. Überwachung der Meere, Grenzschutzmaßnahmen, globale Stabilität usw.). - Dienste für den Klimawandel: Diese sollen dazu beitragen, die Auswirkungen des Klimawandels zu beobachten und Abhilfemaßnahmen zu bewerten. Um die Copernicus-Kapazitäten in Deutschland möglichst umfassend verwenden zu können, müssen parallel zum Aufbau der Kapazitäten auch die Anwendungen in Deutschland vorbereitet werden. Hierzu hat BMVI eine Copernicus-Strategie der Bundesregierung auf den Weg gebracht, die u. a. ein Arbeitsprogramm beinhaltet, dass alle zwei Jahre angepasst werden wird. BMUB selbst hat verschiedene Ressortforschungsvorhaben initiiert, welche sich mit den Potenzialen der Fernerkundung für die Aufgabenwahrnehmung im Geschäftsbereich bzw. bereits deren unmittelbaren Einsatz befassen, v. a.: - Operationalisierung DAS-Indikatoren mit Fernerkundungsdaten (DASIF) - Nutzbarkeit von Satellitendaten für die Erfassung und Quellzuordnung von Luftschadstoffen - Ermittlung und Verifizierung von SDG- und Nachhaltigkeitsindikatoren mithilfe der Satellitenfernerkundung/Copernicus Ebenso müssen die potenziellen Nutzer von Copernicus durch Fachveranstaltungen verstärkt eingebunden werden.
Das Projekt "Global Gravity-based Groundwater Product" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum durchgeführt. Groundwater is one of the most important freshwater resources for mankind and for ecosystems. Assessing groundwater resources and developing sustainable water management plans based on this resource is a major field of activity for science, water authorities and consultancies worldwide. Due to its fundamental role in the Earth's water and energy cycles, groundwater has been declared as an Essential Climate Variable (ECV) by GCOS, the Global Climate Observing System. The Copernicus Services, however, do not yet deliver data on this fundamental resource, nor is there any other data source worldwide that operationally provides information on changing groundwater resources in a consistent way, observation-based, and with global coverage. This gap will be closed by G3P, the Global Gravity-based Groundwater Product. The G3P consortium combines key expertise from science and industry across Europe that optimally allows to (1) capitalize from the unique capability of GRACE and GRACE-FO satellite gravimetry as the only remote sensing technology to monitor subsurface mass variations and thus groundwater storage change for large areas, (2) incorporate and advance a wealth of products on storage compartments of the water cycle that are part of the Copernicus portfolio, and (3) disseminate unprecedented information on changing groundwater storage to the global and European user communities, including a European use case as a demonstrator for industry potential in the water sector. In combination, the G3P development is a novel and cross-cutting extension of the Copernicus portfolio towards essential information on the changing state of water resources at European and global scales. G3P is timely given the recent launch of GRACE-FO that opens up the chance for gravity-based time series with sufficient length to monitor climate-induced and human-induced processes over more than 20 years, and to boost European space technology on board these satellites.
Das Projekt "GMES - Partnership for User Requirement Evaluation (GMES-PURE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von European Organisation for the Exploitation of Meteorological Satellites (EUMETSAT) durchgeführt. The GMES Initial Operations Programme Regulation places the lead of user interaction under EU responsibility. Supporting this, we propose to implement on behalf of the EC a transparent process for user involvement in the definition of user requirements for the Copernicus Marine Environment Monitoring and Atmosphere Monitoring Services for the timeframe 2014-2035, including their translation into coherent service specifications, service data requirements, and technical requirements for the Copernicus space infrastructure. The process, successfully applied by EUMETSAT to its future satellite programmes, and extended to cover the additional complexity of the Copernicus communities, is based on a broad user involvement; consensus is sought at all stages. The project builds on the heritage of user consultation processes already organised by the EC for the Copernicus Services (GMES Implementation Groups,...), results will be consolidated through specific user workshops and expert team meetings, and be approved by the EC through interactions with the Copernicus User Forum. The project is led by EUMETSAT which, based on its proven expertise, will mainly act as a process provider at the service of Copernicus. Three partners expert in the marine and atmosphere sector with wide European representation complement the consortium, ensuring the involvement of all relevant users, and providing additional scientific expertise. A liaison exchange is envisaged with the 2 Copernicus Services to ensure the proper representation of current user requirements and service specifications. The European Space Agency will provide expertise at project meetings on technical requirements for the space infrastructure. Other EU agencies involved in Copernicus (EEA,EMSA...) will also be consulted. The outcome of the project will be a documented process for requirements definition, which can again be applied by the EC for other Copernicus services, and an approved set of requirements for the future M&A services, ready to support the decisions on the evolution of the Copernicus space component.
Das Projekt "Evolution of Copernicus Land Services based on Sentinel data (ECoLaSS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GAF AG durchgeführt. The Copernicus programme, coordinated and managed by the European Commission, delivers environmental information (largely based on Earth Observation satellite data) in the form of Copernicus Services, addressing six thematic areas: Land, Marine, Atmosphere, Climate Change, Emergency Management and Security. The new Sentinel satellites, recently extended through the successful launch of Sentinel-3, will deliver an unprecedented volume of EO data in high spatial, radiometric and temporal resolution, providing a huge potential for monitoring applications within the Land Monitoring Service - at continental and global scale. The synergistic use of Sentinel-1/2/3 opens up the possibility for new applications, such as the use of time series in the area of Land Monitoring. The ECoLaSS project (Evolution of Copernicus Land Services based on Sentinel data) aims to develop methods and algorithms for pre-operational prototypes improving and developing future specific Copernicus Land services. These prototypes, representing new or improved Copernicus Land Cover and Land Use products, will be demonstrated by means of test/demonstrations sites distributed over Europe and Africa, representing multiple bio-geographic regions and biomes. Prototypes will be designed with high spatial and thematic accuracy, in a timely manner for a pan-European operational Roll-out with the potential for global applications. ECoLaSS will promote the innovation potential of new land monitoring services and applications and might thus contribute to a growing 'Copernicus Economy' by boosting (new) Copernicus CORE Land Services and value-added applications (Downstream Services). It is expected, that such new services will bring new opportunities with a wide range of dedicated applications to the market from 2020 onwards and thus significantly contribute to a positive evolution of the Copernicus Land services.
Das Projekt "Teilvorhaben HZ Hereon" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum hereon GmbH durchgeführt. Im Verbundprojekt CoKLIMAx werden die Stadt Konstanz, die Universität Stuttgart, die Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung und das Helmholtz-Zentrum Hereon Copernicus Dienste für kommunale Anwendungen zur Entwicklung von Klimaanpassungsstrategien weiter entwickeln und in die Nutzung bringen. Es sollen niedrigschwelliger Werkzeuge und effiziente Arbeitsprozesse für Datenabruf, -aufbereitung, -auswertung und -anwendung entwickelt werden zur Nutzung von Copernicus-Daten zur klimaresilienten Stadtplanung am Beispiel von Wasser, Wärme und Vegetation. Die Teilprojekt des GERICS fokussiert auf kommunale Bedarfe hinsichtlich Daten und Informationen zu Klimaänderungen für die Entwicklung von Strategien zur Anpassung an den Klimawandel, mit Schwerpunkt auf Projektionen für die Zukunft. Es wird systematisch analysiert, welche relevanten Angebote des Climate Data Store des Copernicus Climate Change Service entsprechend den zu Projektbeginn definierten kommunalen Anforderungen mit dem Funktionsumfang der AMCDS-Toolbox nutzbar zu machen sind. Dabei werden auch Aspekte bestehender Nutzungshemmnisse beachtet und adressiert. Es werden relevante Klimadatenprodukte konzipiert und zur Abbildung in den AMCDS-Toolbox-Funktionalitäten ausdifferenziert. Anwendungseignung und Nützlichkeit werden aus inhaltlich-fachlicher Perspektive evaluiert, auch unter Nutzung der Use Cases, und generalisierbare Empfehlungen für die Anwendung in stadt- und infrastrukturplanerischen Aufgabenstellungen der Klimaresilienz und Klimaanpassung abgeleitet.