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Found 38 results.

Studie ueber die Makrophyten der Seen von Joux und von Brenets im Kanton Waadt

Das Projekt "Studie ueber die Makrophyten der Seen von Joux und von Brenets im Kanton Waadt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Geneve, Unite de Biologie Aquatique, Departement de Biologie Vegetale durchgeführt. Effectue dans le cadre de l'etude chorologique et ecologique des macrophytes des lacs suisses, ce travail a permis de recenser les especes de macrophytes presents dans les lacs de Joux et des Brenets, d'analyser la repartition qualitative et quantitative de la vegetation dans ces deux lacs et d'apprehender son evolution depuis la fin du siecle dernier grace a des donnees anciennes. Les methodes appliquees sont celles de l'etude des macrophytes des lacs suisses. (FRA)

Studie ueber Schilf-Erkrankungen an den Seen Pointe und Bise im Kanton Genf

Das Projekt "Studie ueber Schilf-Erkrankungen an den Seen Pointe und Bise im Kanton Genf" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Geneve, Unite de Biologie Aquatique, Departement de Biologie Vegetale durchgeführt. Cette etude a pour but de definir l'impact d'une parasitose de Phragmites australis sur l'avenir de la derniere roseliere lacustre du Canton de Geneve. Elle prevoit l'etude des conditions de milieu, l'identification de ou des especes parasites, l'importance des effets de cette infestation sur la croissance et le developpement des roseaux et la proposition de mesures de protection. (FRA)

Einfluss der Holzwirtschaft auf Waldschaeden in der Schweiz

Das Projekt "Einfluss der Holzwirtschaft auf Waldschaeden in der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Departement Wald- und Holzforschung, Professur für Forstwissenschaften durchgeführt. Objectif: Etude des parametres determinant l'accroissement de l'arbre et du peuplement, en particulier la perte foliaire, et des modifications du niveau de l'accroissement durant les dernieres decennies. Essence: epicea. Regions: Jura vaudois et Plateau soleurois. Procede: Combinaison d'analyses de cernes annuels de croissance et de resultats d'inventaires de placettes d'echantillonnage permanentes. Comparaison de l'accroissement mesure avec differents niveaux de production de reference. Relation avec l'environnement: Relation entre parametres lies a la vitalite de l'arbre (accroissement, perte foliaire), utilises pour decrire l'etat de sante de la foret. Etude de l'accroissement: la foret produit-elle actuellement plus ou moins de bois que par le passe (influence negative des immissions, respectivement effet d'engrais du CO2 ou de l'azote atmospherique, action de la sylviculture et du climat)? (FRA)

Cd-Zn-Pb-Interaktionen in verschiedenen Boeden und deren Auswirkung auf Pflanzen

Das Projekt "Cd-Zn-Pb-Interaktionen in verschiedenen Boeden und deren Auswirkung auf Pflanzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Agrikulturchemie und Umwelthygiene durchgeführt. Die Interaktionen von Schwermetallen im Boden wurden bis jetzt zu wenig beruecksichtigt. So ist bekannt, dass Cadmium in Anwesenheit von Blei-Ionen wegen der bevorzugten Adsorption des Bleis schwaecher gebunden wird. An einigen Boeden aus NABO-Standorten soll die Cadmium-, Zink- und Blei-Interaktion zuerst rein chemisch als Sorptions-Laborversuch, dann in einem entsprechenden Gefaessversuch getestet werden.

Einfluss der Witterung auf den Zuwachs des Waldes

Das Projekt "Einfluss der Witterung auf den Zuwachs des Waldes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft durchgeführt. Anhand der Zuwachsdaten aus langfristigen periodischen Aufnahmen in den ertragskundlichen Versuchsflaechen der Eidg. Anstalt fuer das forstliche Versuchswesen und der von der Schweizerischen Meteorologischen Anstalt zur Verfuegung stehenden Witterungsdaten (Interpolation zwischen naechstliegenden Stationen und Mittelung fuer die Vegetationsperiode und Wintermonate) werden mittels Regressionsanalysen Zusammenhaenge zwischen Witterung und Zuwachs gesucht.

Pruefen der Moeglichkeit zur raschen Ermittlung phytotoxischer Wirkung von Schadstoffen in Boeden und Abfallduengern mit Hilfe eines Biotests

Das Projekt "Pruefen der Moeglichkeit zur raschen Ermittlung phytotoxischer Wirkung von Schadstoffen in Boeden und Abfallduengern mit Hilfe eines Biotests" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Agrikulturchemie und Umwelthygiene durchgeführt. In der Praxis gelangen oft Dritte mit Bodenproben oder Abfallduengern an die FAC, welche angeblich kein normales Pflanzenwachstum mehr ermoeglichen sollen (Boeden), oder welche darauf geprueft werden sollen, ob sie ein normales Pflanzenwachstum noch ermoeglichen (Abfallduenger). Solche Pruefungen und Abklaerungen sind sehr zeit- und arbeitsaufwendig, besonders auch weil sie nicht routinemaessig anfallen und sehr verschiedenartig sein koennen. Es besteht deshalb das Beduerfnis nach einem relativ universellen, aussagekraeftigen Testverfahren fuer solche Problemsubstrate. Der haeufig angewandte Kressetest gibt nicht immer die gewuenschten Auskuenfte; wenn die Kresse nicht mehr waechst, weiss der Bauer noch nicht, was er jetzt falsch gemacht hat. Ziel des Projektes ist es, abzuklaeren, ob ein Biotest, beispielsweise mit Kalluskulturen oder Wurzelsegmenten, existiert oder entwickelt werden kann, der spezifischere Auskuenfte ueber die Natur von auftretenden Schadwirkungen bei Kulturpflanzen gibt. Mit dieser Technik soll die Moeglichkeit geschaffen werden, den Landwirt bei schadstoffbelasteten Boeden, bei auftretenden 'unerklaerlichen' Pflanzenschaeden und beim Einsatz von Abfallstoffen gezielter beraten zu koennen.

Studie ueber die Bedingungen der physiologischen Aufnahme und Nutzung stickstoffhaltiger Naehrstoffe im Boden auf Kulturpflanzen sowie auf deren Samen

Das Projekt "Studie ueber die Bedingungen der physiologischen Aufnahme und Nutzung stickstoffhaltiger Naehrstoffe im Boden auf Kulturpflanzen sowie auf deren Samen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Station Federale de Recherches Agronomiques de Changins durchgeführt. La nutrition azotee minerale depend pour le nitrate de l'activite reductrice d'enzymes (nitrate, reductase) qui fonctionnent comme goulet d'etranglement liees a la capacite photosynthetique mais n'affecte pas la plante en cas de non fonctionnement. Accumulation du nitrate dans deux pools tissulaires, l'un de stockage, l'autre facilement accessible. Pour l'ammonium, l'economie de la reduction est payee tres chere par la plante en cas d'accumulation, malgre l'elimination possible d'ammoniaque dans l'atmosphere. Interet de la fumure azotee foliaire, en particulier a base d'uree et consequence sur les ureases epidermiques et le metabolisme general de la plante (cereale, concombre, laitue, etc.) (FRA)

Einfluss einer Klaerschlammgabe auf einen Eichenwald

Das Projekt "Einfluss einer Klaerschlammgabe auf einen Eichenwald" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft durchgeführt. Untersuchung der Reaktion des Baumwachstums auf unterschiedlich starke Beschlammung. Beschlammung 1970. Messungen des Eichenbestandes 1970 und 1981. Erfassung des Zuwachsganges mit Bohrkernen. Feldversuch, Experiment, Kanton Genf

Einfluss der Stroemung auf das Wachstum des flutenden Hahnenfusses (Ranunculus Fluitans Lam:)

Das Projekt "Einfluss der Stroemung auf das Wachstum des flutenden Hahnenfusses (Ranunculus Fluitans Lam:)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Zürich, Institut für Pflanzenbiologie, Limnologische Station durchgeführt. Seit mehr als 10 Jahren ist der flutende Hahnenfuss an vielen Stellen des Rheins zwischen Stein am Rhein und Basel die dominierende Wasserpflanze. Fruehere Untersuchungen, die ebenfalls an der hydrobiologisch-limnologischen Station durchgefuehrt worden sind, zeigten, dass es sich bei den Massenentwicklungen um eine Rasse handeln muss, die sich schon lange im Rhein befindet. Mit Hilfe von Kulturversuchen wurde ausserdem festgestellt, dass Ranunculus Fluitans in naehrstoffreichem Wasser besonders gut waechst. Es darf deshalb angenommen werden, dass das ueppige Wachstum der Wasserpflanze eine Folge der in den letzten 20 Jahren zunehmenden Verschmutzung ist. Beobachtungen im Rhein zeigten, dass der flutende Hahnenfuss vor allem dort gut waechst, wo eine maessige bis starke Wasserstroemung vorhanden ist. Mit Hilfe des Projektes sollte herausgefunden werden, wie die Stroemung das Wachstum der Wasserpflanze beeinflusst. Neben in situ-Beobachtungen wurden auch in einem speziell konstruierten Rinnensystem mit definierten Stroemungsgeschwindigkeiten durchgefuehrt.

Kleingewaesser in der Region Riederalp und Greicheralp

Das Projekt "Kleingewaesser in der Region Riederalp und Greicheralp" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Zürich, Institut für Pflanzenbiologie, Limnologische Station durchgeführt. Fuenf Tuempel in der Region Riederalp-Greicheralp wurden untersucht (chemisch und biologisch). Beobachtungen zur quantitativen und qualitativen Entwicklung von Bluetenpflanzen und Algen stammen aus der Vegetationsperiode 1980. Es zeigte sich, dass Tuempel ebenso produktiv wie Seen sein koennen und Unterschiede im Tagesverlauf der Photosyntheseaktivitaet zwischen reinen Plankton-Tuempeln und solchen mit Bluetenpflanzen betraechtlich sind. Zwei Gewaesser, die waehrend des Sommers durch das Abwasser von Rindern verschmutzt wurden, waren von den uebrigen Tuempeln deutlich verschieden.

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