Tailings management facilities (TMFs) store large amounts of mining waste, which can become a source of environment contamination, damaging biota and affecting human health. In Ukraine 344 officially known TMFs are potentially dangerous. To address this problem on a practical level, the project raised knowledge on TMF safety among Ukrainian students of environmental and mining sciences and developed an educational course for the inclusion in the curricula of participating universities and to the state educational programme. In addition, the project suggested a roadmap on the improvement of TMF safety management in Ukraine to fulfil the obligations under Directive 2006/21/EC. Veröffentlicht in Texte | 34/2018.
Der Projektauftrag beinhaltete die Entwicklung, Erprobung und Evaluation eines Curriculums für die Aus- und Weiterbildung von Ärzten im präklinischen Strahlenunfallmanagement und die Erstellung eines Mustercurriculums. Ziele waren Aufbau, Erhalt und Erweiterung der ärztlichen Kompetenz für die präklinische Versorgung von Strahlenunfallpatienten. Damit sollte ein wesentlicher Beitrag zur Qualifizierung von Notärzten für die Herausforderung durch Einsatzlagen mit radiologischen und nuklearen Gefährdungen geleistet werden. Entwicklung und Inhalte des Curriculums für die Aus- und Weiterbildung von Ärzten im präklinischen Strahlenunfallmanagement werden dargestellt. Die Durchführung und Erprobung des Curriculums in zwei Pilotkursen 2009 und 2010, an denen insgesamt 40 Ärzte teilnahmen, werden beschrieben. Der erfolgreiche Test in den Pilotkursen belegt den Nutzen des entwickelten Curriculums. Kurse nach dem erstellten Mustercurriculum und den entsprechenden Musterfolien können eigenständig durchgeführt werden; darüber hinaus können einzelne Module in bestehende Aus- und Weiterbildungen integriert werden. Vorschläge zur Implementierung und Anerkennung des Curriculums werden gemacht. // The project orders implied the development, testing, and evaluation of a curriculum for educating and training physicians in prehospital radiation accident management and the development of a master curriculum. Objectives were to develop, preserve, and enlarge medical competence concerning prehospital care of radiation accident patients. The project is expected to contribute to qualify emergency physicians challenged by scenarios related to radiological and nuclear hazards. The development and the content of the curriculum for educating and training physicians in prehospital radiation accident management are being described. The conduction and evaluation of two pilot training courses with a total of 40 participating physicians are being presented. Successful testing of the pilot courses proves the value of the curriculum developed. Self-contained courses can be performed according to the master curriculum and the respective master presentations. Moreover, single modules can be integrated in existing education and training programmes. Suggestions for the implementation and accreditation of the curriculum are being made.
Das Projekt "Teilprojekt B: Peer Learning für Lehrende" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Fachbereich 07 Wirtschaftswissenschaft, Professur für Betriebswirtschaftslehre (BWL), insbesondere Nachhaltiges Management durchgeführt. Im Projekt befassen sich die Verbundpartner mit der Forschungsfrage: Inwiefern kann der Einsatz von Service Learning (SL) in der Hochschullehre zu einer gesamtinstitutionellen nachhaltigen Transformation von Hochschulen beitragen? Um dies zu untersuchen, werden verschiedene SL-Formate an Hochschulen -mit Beteiligung des netzwerk n- im Rahmen einer multiplen transdisziplinären Fallstudie erprobt und wissenschaftlich evaluiert. Im Sinne des Whole Institution Approach sollen dabei zum einen im Kontext von Lehrveranstaltungen SL-Projekte auf dem Campus der Hochschulen umgesetzt und somit deren nachhaltige Transformation in allen Bereichen hochschulischen Handelns unterstützt werden. So werden die Hochschulen selbst zu Reallaboren Nachhaltiger Entwicklung. Zum anderen soll durch SL-Projekte mit externen Partnern der Transfer in die Regionen gefördert werden. Insgesamt kann so die Vernetzung zwischen verschiedensten Akteur:innen angeregt werden. Des Weiteren zielt das Projekt mit der Entwicklung von Nachhaltigkeitskompetenzen auf das Empowerment von Studierenden als aktuelle und zukünftige Change Agents. Darüber hinaus sollen die SL-Projekte Lernprozesse in allen beteiligten Institutionen und Statusgruppen anregen und somit zu einem Kulturwandel beitragen. Um diese Prozesse zu unterstützten, werden Peer Learning-Formate von beteiligten Hochschulangehörigen entwickelt und angewendet. Denn die Integration von innovativen Lehrformate wie SL-Projekten erfordert in der Regel eine veränderte Grundhaltung der Lehrenden und eine nicht-triviale Neuausrichtung der eigenen Didaktik. Zudem müssen auch Inhalte und formale Aspekte (Curricula und Prüfungsordnungen) angepasst werden. Um diesen Herausforderungen des Rollenwechsels und des Kulturwandels gewachsen sein zu können, sollen Lehrende sich in Lernzirkeln gegenseitig unterstützen, beraten und informieren. An der Universität Bremen werden hierfür im Laufe des Projektes geeignete Formate erprobt und in Form eines Circle Guides festgehalten
Das Projekt "4. Kongress 'Umwelt, Naturschutz und Sport im Dialog' - 'Sport und Biodiversität' 2008" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Sporthochschule Köln - Institut für Natursport und Ökologie durchgeführt. Auf Initiative des Beirates für Umwelt und Sport beim BMU wurden bereits in 2002, 2004 und 2006 jeweils ein Kongress (Umwelt, Naturschutz und Sport im Dialog) von der DSHS mit großem Erfolg durchgeführt. Der Beirat hat sich für Folgeveranstaltungen ausgesprochen. In 2008 wird in Vorbereitung auf die COP 9 das Schwerpunktthema 'Biologische Vielfalt in der SportLandschaft' aufgegriffen. Die Tagung soll in 2008, wie in 2004 und 2006, mit internationaler Beteiligung stattfinden. Als Themenschwerpunkte sind geplant: - Schutzgebiete als Modell für das Miteinander von Biodiversität und Sport - Biologische Vielfalt in Sporträumen - Bewegung als Motivation für ein Naturschutzengagement - Siedlungsnahe Räume: Oasen für Sport, Bewegung und das Erlebnis der Artenvielfalt - Vielfalt in Struktur und Zusammensetzung - Ideale Bewegungsräume - Ideale Naturerlebnisräume - Sporttouristische Destinationsentwicklung - Nachhaltiger Tourismus als Chance - Erlebnisdimension Biodiversität - Strategien für die Zukunft - Natursport und der Erhalt der Biologischen Vielfalt - Erlebnisorientierte Bildung für nachhaltige Entwicklung - Jugendcamps für Natursport und Naturerlebnis - Lehrerschulung und Curricula Veranstalter der Tagung sind BMU, BfN und DSHS Es wird mit einer Teilnehmerzahl von 150 Personen (LANA, Sportverbände, Naturschutz-Verbände, kommunale Spitzenverbände, Umweltreferenten der Sportverbände, Universitäten dieser Fachrichtungen, Vertreter aus Schutzgebieten jeweils mit internationaler Beteiligung, insbesondere Schweiz, Niederlande und Österreich) gerechnet. Die Zusammenstellung und Veröffentlichung des Berichtes erfolgt über die DSHS Köln (wie in den Vorjahren) in deren eigener Schriftenreihe. Somit ist gewährleistet, dass das Zielpublikum gut erreicht wird.
Das Projekt "Training on Health and Safety for workers in the Environment Industrial Sector (THESEIS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) gGmbH durchgeführt. Der Arbeits- und Gesundheitsschutz ist ein wichtiges Thema in der europäischen Umweltindustrie. In den Bereichen Abfallentsorgung, Recycling, Kläranlagen, Kontrolle der Luftverschmutzung, Grundwassersanierung sowie Lärmschutz sind in den EU-25 Staaten 2,5 Millionen Menschen beschäftigt. Die dort Beschäftigten sind tagtäglich mit berufsspezifischen Risiken - wie z.B. hohe körperliche Belastungen, Lärm und Umgang mit Chemikalien - konfrontiert, die sich negativ auf die Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit auswirken. Die Betroffenen sollten daher über entsprechende Kompetenzen verfügen, die sie dazu befähigen, mit den arbeitsbezogenen Belastungs- und Gefährdungsquellen adäquat umgehen zu können. Bestehende Aus- und Weiterbildungskonzepte der verschiedenen direkt und indirekt betroffenen Berufsgruppen in der Umweltindustrie greifen den Arbeits- und Gesundheitsschutz jedoch in unzureichendem Maße auf. Derzeit existieren keine adäquaten Curricula zu diesem Themenfeld, die sich mit den spezifischen Belangen der Branche befassen. An dieser Lücke setzt das Leonardo da Vinci Projekt THESEIS an. Gemeinsam mit acht Partnerländern werden eLearning-Module entwickelt, die geeignet sind, entlang der gesetzlichen Richtlinien, eingesetzten Technologien und Prozesse in der Umweltindustrie die erforderlichen Lerninhalte zum Arbeits- und Gesundheitsschutz zu vermitteln. Zielsetzung: Ziel des europäischen Gemeinschaftsprojektes THESEIS ist es, für die unterschiedlichen Beschäftigtengruppen in der Umweltindustrie eLearning-Module im Bereich des Arbeits- und Gesundheitsschutzes zu entwickeln, erproben und zu verbreiten. Folgende Teilziele dienen dazu: - Identifikation von zielgruppenspezifischen Lernanforderungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz. - Bestandsaufnahme und Identifikation von Lücken in bestehenden Aus- und Weiterbildungskonzepten zur Vermittlung von zielgruppenspezifischen Kompetenzen. - Entwicklung und Erprobung von e-Learningmodulen für den Arbeits- und Gesundheitsschutz. - Transfer in die Praxis über die Veranstaltung einer Abschlusskonferenz, Publikationen sowie die aktive Einbindung bestehender Netzwerke und Multiplikatoren aus den einzelnen Bereichen der Umweltindustrie in den Verbreitungsprozess.
Das Projekt "Erasmus Mundus Master Programme in Groundwater and Global Change (GroundwatCH)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Bereich Bau und Umwelt, Fachrichtung Hydrowissenschaften , Institut für Hydrologie und Meteorologie, Professur für Meteorologie durchgeführt. Together with its partners TU Dresden and IST Lisbon, UNESCO-IHE introduces the Erasmus+ (Erasmus Mundus) Joint Master Programme in Groundwater and Global Change - Impacts and Adaptation (GroundwatCH). The programme offers a distinctive curriculum built on the cornerstones of hydrogeology, hydrology and climatology. With this curriculum GroundwatCH aims to increase the knowledge and skills regarding the interactions between groundwater, surface water, climate and global change, as well as the need to consider and benefit from these interactions when dealing with adaptation. The two-year programme will start for the first time in September 2015. Students will kick off their studies in Lisbon, Portugal and then go to Delft, the Netherlands and Dresden, Germany. Graduates will receive MSc degrees from the three partnering institutes.
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Technischen Umweltschutz, Fachgebiet Umweltverfahrenstechnik durchgeführt. Ziel des HighRec Projektes ist es ganzheitliche Ansätze zu entwickeln, um die Ausbeuteraten von Brackwasserentsalzungsanlagen in Kombination mit landwirtschaftlichen Drainagewässern deutlich zu erhöhen (bis ca. 85%) und dieses am Beispiel von einer Hydroponik in Katar und der Bewässerung einer Safrankultur im Iran zu demonstrieren. In vielen Ländern des mittleren und Nahen Ostens kann der Frischwasserbedarf schon sehr lange nicht mehr über die natürlichen Ressourcen gedeckt werden, wobei sich dieser Mangel durch die verschiedensten Einflüsse zunehmend verschärft. Damit verbunden sind existenz-bedrohende Auswirkungen auf den industriellen und landwirtschaftlichen Sektor. Die Aufbereitung und Verwendung von Brackwasser im Landesinneren wird schon praktiziert, allerdings mit geringen Ausbeuteraten. Daher steht m Mittelpunkt der technologischen Entwicklung eine chemikalienfreie, auf Elektrodialyse Metathesis (EDM) basierende Vorbehandlung sowie eine Closed Loop Reveres Osmosis (CLRO). Die Verfahrenskombination erlaubt einen sehr flexiblen Betrieb, bei dem sich die Anlage eigenständig auf die typischerweise stark schwankenden und chemisch komplexen Rohwasserzusammensetzungen einstellen und sehr hohe Ausbeuteraten liefern kann. Die Anlage soll energieeffizient und energieautark mittels Photovoltaik (PV) betrieben werden. Zusätzlich werden Technologien für die Konzentrataufbereitung (ZLD) und -verwertung evaluiert und Curricula sowie Trainingskurse entwickelt. Eine ganzheitliche sozioökonomische Bewertung wird die Arbeiten durch das Projekt hindurch mittels multikriterieller Analysen begleiten.
Das Projekt "Neue Bildung zu nachhaltiger Energie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Oldenburg,Ostfriesland,Wilhelmshaven, Forschungsschwerpunkt Regenerative Energie durchgeführt. Objective: The general aim of the project is to find solutions to the lack of appropriate education and training in the field of Sustainable Energy (SE) in order to fully integrate the SE into the energy systems, improving their performance, efficiency and acceptability. This project responds to a present industrial and social demand in the EU. The international growing RE market require adequate professionals for a competitive EU industry. This project aims to facilitate the implementation of EU policies on Environment, Energy, CO2 reduction and social cohesion. The project also aims to create a critical mass to make a positive impact on the present EU educational system and on the provisions of well trained professionals on SE. The presently high initial costs of the new education and training for the infant market of SE will be lowered as a result of this project: resources will be shared, thematics networks will be created... Several other social benefits will derived by this project. Local employment and economies profit by the increased training of the local professionals and the use of local resources for the local benefit. Acceptance of nearby new energy installations will be more common. Description of the work: The activities of the project by their nature are multidisciplinary and multisectoral. Innovative educational techniques such as multimedia, integrated multidisciplinarity, overall European approach, continuos education, combination of distant learning (Internet) and face to face will be used. The activities covered by this project will be basically centred in Renewable Energy. Other aspects of energy sustainability will also be introduced. In that way the necessary impetus to RE will be given in the direction towards sustainability. The concrete actions can be described as follows. 1. Creating a network as an stimulating mechanism to introduce training and education on Sustainable Energy at EU universities. 2. Providing a directory of courses on SE in the EU. 3. Transfer educational materials: 4. Building-up an European Sustainable Energy education curricula and linked university centres providing the education of it. 5. Assuring the necessary economic and administrative support to continue the main activities of the network after the EC initial economic support. Expected Results and Exploitation plans: The proposed Sustainable Energy educational framework would facilitate: - the common interpretation of the lack of appropriate education and training in SE, - the development of harmonised educational standards, procedures and methodologies for education and training in SE, - the exchange of experience in SE education and the transfer of knowledge in SE education, - providing inputs to the European research centres to provide the appropriate infrastructure for education and training in SE,... Prime Contractor; Ecoserveis; Barcelona/Spain.
Das Projekt "En-O-Trak-System und Energielandwirtschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von En-O-Trak-System GmbH durchgeführt. Integration landwirtschaftlicher Maschinen, insbesondere Traktoren in ein BHKW-System. Betrieb mit nachwachsenden, alternativen Kraftstoffen Pflanzenöl, Biogas). Entwicklung und Erprobung der Systeme in technischer und sozioökonomischer Hinsicht. Organisation und Erprobung von regionalen Wertschöpfungsketten. Aufbau eines Curriculums für Energielandwirte und Fachwirte für Energielandwirtschaft sowie dessen Erprobung. Die technischen Systeme sind industriell produktionsreif. Erprobt werden nun die ökonomischen und ökologischen Betriebsergebnisse.
Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Mittelhessen (THM), Institut für Medizinische Physik und Strahlenschutz durchgeführt. Wissenschaftliches Vorhabenziel ist die Erarbeitung grundlegender strahlenbiologischer und strahlenphysikalischer Daten und Methoden für die 12C-Partikeltherapie, die erforderlich sind um die Therapie thorakaler Tumore entscheidend zu verbessern. Mit den strahlenbiologischen Untersuchungen soll geklärt werden, welche DNA-Schadenserzeugung nach Bestrahlung vorliegen, wie durch Targeting von Signalwegen eine spezifische Strahlensensibilisierung erreicht werden kann, und wie durch Modulation der Immunreaktionen nach Bestrahlung eine systemische Wirkung der 12C-Ionen bewirkt wird. Mit den dabei gewonnenen Erkenntnissen sollen die Grundlagen für ein neues Konzept einer gezielten lokalen sowie effektiven systemischen Therapie mittels einer 12C-Ionenbestrahlung geschaffen werden. Die in den biologischen Projekten erhobenen Daten sollen zur Weiterentwicklung des Local-Effect-Modells (LEM) genutzt werden, um eine solidere Basis für die Berechnung der biologisch effektiven Dosisverteilung bei der Bestrahlungsplanung zu schaffen. Begleitet werden diese Untersuchungen mit neuen, Monte-Carlo basierten Ansätzen der Mikro- und Nano-Dosimetrie. Durch eine neuartige Technologie sollen Verfahren etabliert werden, die trotz der beachtlichen Organ- und Tumorbewegung durch Atmung und Schluckakt eine räumlich und zeitlich präzise Dosisapplikation der 12C-Ionen mit hoher Dosis im Tumor und gleichzeitiger maximaler Schonung des Normalgewebes möglich macht. Darüber hinaus werden Methoden entwickelt, die es erlauben werden, die mikroskopischen Inhomogenitäten des Lungengewebes und die damit verbundene Verbreiterung des Bragg-Peaks in der patientenindividuellen Dosisberechnung und -optimierung zu berücksichtigen. Übergeordnetes Projektziel ist die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in den Bereichen der Strahlenbiologie und der Medizinischen Strahlungsphysik. Hierzu wird ein Curriculum zur interdisziplinären Weiterbildung aller Beteiligten entwickelt und umgesetzt werden.