API src

Found 3 results.

Teilvorhaben: Bindemittelentwicklung

Das Projekt "Teilvorhaben: Bindemittelentwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Knauf Gips KG durchgeführt. Das Ziel ist die Entwicklung eines ein- oder zweilagigen Dämmputzes, bei dem die vorbehandelten Pflanzenpartikel in Bindemitteln aus anorganischen Rohstoffen integriert werden. Hierbei soll die Bildung eines Luftporenstrukturraumes erreicht werden. Das weitere Ziel besteht in der Entwicklung des bestehenden Rezepturansatzes hin zu einem organischen Bindemittel aus nahezu 100% NaWaRo. Durch Zugabe von Additiven soll die Brandschutzklasse A1 erreicht werden. Die bereits erprobte Applikationstechnik wird auf diese Bindemittel angepasst. Nach Einrichtung des Labors und der Beschaffung des technischen Equipments erfolgen in AP1 die exakte Erfassung der genannten Pflanzenpartikel und die Bestimmung der einzelnen Porenstrukturen. Aus diesen Werten ergibt sich die Vorbehandlung der Proben zu einem optimal geschützten Porenraum. Hierbei entstehen auch die Erkenntnisse über die optimale Größe und Form der Partikel. In AP2 werden die beabsichtigten Bindemittel entwickelt, um die Luftporenstruktur bei Einmischung der Pflanzenpartikel zu gewährleiten. In AP3 werden bei den organischen Bindemitteln die Additive ermittelt, die die Brandschutzklasse A1 ermöglichen. In AP4 wird die Spritztechnik auf die Rezepturen angepasst. Es erfolgt die Herstellung entsprechender Proben und Messungen zur Ermittlung der beabsichtigten Dämmwerte (Lambda Wert). In AP5 werden Demonstrationsflächen und Demonstrationsprojekte angelegt bzw. durchgeführt.

Teilvorhaben: Charakterisierung der nachwachsenden Rohstoffe

Das Projekt "Teilvorhaben: Charakterisierung der nachwachsenden Rohstoffe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz (INRES), Forschungsbereich Nachwachsende Rohstoffe durchgeführt. Das Ziel ist die Entwicklung eines ein- oder zweilagigen Dämmputzes bei dem die vorbehandelten Pflanzenpartikel in Bindemitteln aus anorganischen Rohstoffen integriert werden. Hierbei soll die Bildung eines Luftporenstrukturraumes erreicht werden. Das weitere Ziel besteht in der Entwicklung des bestehenden Rezepturansatzes hin zu einem organischen Bindemittel aus nahezu 100% NaWaRo. Durch Zugabe von Additiven soll die Brandschutzklasse A1 erreicht werden. Die bereits erprobte Applikationstechnik wird auf diese Bindemittel angepasst. Nach Einrichtung des Labors und der Beschaffung des technischen Equipments erfolgen in AP1 die exakte Erfassung der genannten Pflanzenpartikel und die Bestimmung der einzelnen Porenstrukturen. Aus diesen Werten ergibt sich die Vorbehandlung der Proben zu einem optimal geschützten Porenraum. Hierbei entstehen auch die Erkenntnisse über die optimale Größe und Form der Partikel. In AP2 werden die beabsichtigten Bindemittel entwickelt, um die Luftporenstruktur bei Einmischung der Pflanzenpartikel zu gewährleisten. In AP3 werden bei den organischen Bindemitteln die Additive ermittelt, die die Brandschutzklasse A1 ermöglichen. In AP4 wird die Spritztechnik auf die Rezepturen angepasst. Es erfolgt die Herstellung entsprechender Proben und Messungen zur Ermittlung der beabsichtigten Dämmwerte (Lambda Wert). In AP5 werden Demonstrationsflächen und Demonstrationsprojekte angelegt bzw. durchgeführt.

Teilvorhaben 10: Entwicklung eines ökologischen Dämmputzes

Das Projekt "Teilvorhaben 10: Entwicklung eines ökologischen Dämmputzes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von MRG Mineralische Rohstoffmanagement GmbH durchgeführt. Das Ziel des Projektes ist es, einen ökologischen Dämmputz für den Innenbereich zu entwickeln, der aus den Hauptkomponenten Schilf (nach mechanischer Konditionierung) und Friedländer Blauton besteht und neben der angestrebten Dämmwirkung gemäß DIN über die positiven Eigenschaften eines Lehmbaumaterials bezüglich der Beeinflussung des Raumklimas verfügt. Gleichzeitig werden damit in Mecklenburg-Vorpommern vorhandene natürliche Ressourcen für die Weiterverarbeitung zu einem ökologischen Baumaterial erschlossen und durch die dauerhafte Einbettung der Schilffasern zur Minderung von CO2 Emissionen beigetragen. Etappe 1 Übersicht zu Qualität des Tones und des Schilfes; Auswahl von Additiven; Laborversuche zur Herstellung von Putzen aus Gemischen von Ton und Schilffasern;Etappe 2 Herstellung von Putzen; Entwicklung von Rezepturen und Ableitung von Verfahrensparametern für den halbtechnischen Maßstab;Etappe 3 Herstellung von Putzen im Technikumsmaßstab; Vorbereitung anwendungsrelevanter Pilotversuche.Etappe 4 Erzeugung von Prototypen; Ermittlung der bauphysikalischen Parameter;Etappe 5 Durchführung von Anwendungstests, Endbewertung der praktischen Eignung der entwickelten Dämmputze;Etappe 6 Auswertung der Versuchsberichte; Erstellung des Abschlussberichts

1