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Untersuchungen zur Verminderung des Laerms eines Duesenfreistrahls

Das Projekt "Untersuchungen zur Verminderung des Laerms eines Duesenfreistrahls" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut Franco-Allemand de Recherches de Saint-Louis durchgeführt. Untersuchung ueber den Mechanismus der Laermentstehung bei kalten und heissen Freistrahlen mit dem Ziel, den Duesenlaerm eines Flugzeugs oder anderer Freistrahlgeraete (z.B. Schweissbrenner) zu vermindern. Theoretische und experimentelle Arbeiten an modellmaessig verkleinerten Freistrahlen. Untersuchungen der Ausbreitung von Laerm hoher Intensitaet. Anwendung schneller, nicht strahlstoerender Messmethoden (Laseranemometrie etc.).

Teilvorhaben 2: Reduzierung der Umweltbelastung durch Minimierung des Schlichtemittelbedarfs bei der Verarbeitung von Filamentgarnen

Das Projekt "Teilvorhaben 2: Reduzierung der Umweltbelastung durch Minimierung des Schlichtemittelbedarfs bei der Verarbeitung von Filamentgarnen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TEMCO Textilmaschinenkomponenten durchgeführt. Die Verwirbelung von Filamentgarnen kann das Beschlichten grundsaetzlich substituieren. Die Verwirbelung beeinflusst jedoch die Garnstruktur, wodurch der optische Warenausfall veraendert wird. Deshalb wird die kostenguenstigere Verwirbelung in den meisten Faellen nicht akzeptiert. Mit Hilfe von neuen Duesengeometrien soll die Verwirbelungsqualitaet der Garne generell beeinflusst und geaendert werden, wodurch der Gewebeausfall entscheidend verbessert wird. Das umweltfreundliche Verwirbeln von Filamentgarnen fuer den Bereich Weberei wuerde somit eine Alternative zum bekannten Schlichten darstellen, die einerseits wesentlich wirtschaftlicher ist und andererseits zur Reduzierung der Umweltbelastung beitraegt. Hinweis: Die Verwirbelung ist eine rein mechanische Verfestigung des Filamentverbandes und benoetigt also keine weiteren textilen Hilfsmittel (Schlichtauftrag), die die Umwelt schaedigen.

Teilvorhaben 1: Reduzierung der Umweltbelastung durch Minimierung des Schlichtemittelbedarfs bei der Verarbeitung von Filamentgarnen

Das Projekt "Teilvorhaben 1: Reduzierung der Umweltbelastung durch Minimierung des Schlichtemittelbedarfs bei der Verarbeitung von Filamentgarnen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung, Institut für Textil- und Verfahrenstechnik (ITV) durchgeführt. Im Projekt werden zwei Verfahren entwickelt, um den Einsatz des Schlichtemittels (groesster Laststoff der Textilindustrie) bei den Veredlern von Filamentgarngeweben zu minimieren: 1.) Das Vorwaschen von Filamentgarnen vor dem Schlichten: Dabei werden die den Schlichteeffekt beeintraechtigenden Spinnpraeparationen abgeloest und so der Schlichtemittelbedarf und damit die schlichtemittelspezifische Abwasserbelastung um mindestens 45 bis 65 v.H. reduziert. Zur Anwendung kommen innovative Techniken: Das Vorwaschen unter Einsatz der Ultraschalltechnik, das Hochgeschwindigkeitsschlichten und das Hochdruckquetschen. Die Entsorgung der abgeloesten Spinnpraeparationen ist moeglich. 2.) Das Verwirbeln von Filamentgarnen: Durch Einsatz neuartiger Duesengeometrien soll die Oberflaeche der Filamentgarne rein mechanisch so verfestigt werden, dass die Filamente entweder ungeschlichtet oder mit reduzierter Schlichtemenge verwebbar werden. Voraussetzung hierfuer ist, dass die Verwirbelungspunkte den optischen Warenausfall nicht beeintraechtigen.

Entwicklung und Betrieb einer Multi-Angle Aerosol Spectrometer Probe (MASP) als Teil des STRATO-2C Instrumentenpaketes 'Chemie und Dynamik der Stratosphaere' zur In-situ Charakterisierung von Aerosolteilchen

Das Projekt "Entwicklung und Betrieb einer Multi-Angle Aerosol Spectrometer Probe (MASP) als Teil des STRATO-2C Instrumentenpaketes 'Chemie und Dynamik der Stratosphaere' zur In-situ Charakterisierung von Aerosolteilchen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR), Institut für Physik der Atmosphäre Oberpfaffenhofen durchgeführt. Dieser Antrag schlaegt den Einbau einer Multiple-Angle Aerosol Spectrometer Probe (MASP) auf der STRATO-2C vor, u a fuer die geplanten stratosphaerischen Missionen CHORUS und POLECAT. Das Instrument misst Teilchengroessen und -oberflaechen einzelner Aerosolteilchen durch Registrierung der Streulichtreflexe mit Hilfe einer laseroptischen Technik. Dadurch, dass das Streulicht in Vorwaerts- und Rueckwaertsrichtung getrennt detektiert wird, wird der optische Brechungsindex der Einzelpartikel bestimmbar, mit dessen Kenntnis Schluesse hinsichtlich der thermodynamischen Phase und der chemischen Komposition der Teilchen moeglich werden. Das Geraet arbeitet mit einer beruehrungslosen Teilchendetektionstechnik in der freien Stroemung ausserhalb des Flugzeugs und ist dadurch besonders zur Verwendung in PSCS geeignet. Das Instrument liefert somit einen wichtigen Beitrag zu Studien der heterogenen Chemie der Stratosphaere.

Optimierung des Zerpulverungsprozesses von Metallschmelzen

Das Projekt "Optimierung des Zerpulverungsprozesses von Metallschmelzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität-Gesamthochschule Siegen, Fachbereich 11 Maschinentechnik, Institut für Fluid- und Thermodynamik durchgeführt. In einer mit Luft oder einem anderen Gas betriebenen Ueberschallduese wird in Achsenrichtung aus einem Tiegel eine duennfluessige Metallschmelze zugefuehrt. Der sich ausbildende duenne Schmelzefaden wird durch die Gasstroemung gestreckt und zerplatzt schliesslich im Ueberschallteil der Duese in feinste Troepfchen und nach Abkuehlen in feinstes Pulver, das hochfestes Sintermaterial darstellt. Zur Optimierung dieses zweiphasigen, sehr komplexen Stroemungsprozesses werden (nach einem Patent von A. Walz) auf der Basis fluid- und thermodynamischer Gesetze eingehende Parameterstudien durchgefuehrt.

Erarbeitung technologischer Grundlagen zur Steigerung des Einsatz- und Leistungspotentials neuartiger Scheibenwerkstoffe (Udimet 720 Li) für umweltschonende Flugtriebwerke mit hohem Nebenstromverhältnis

Das Projekt "Erarbeitung technologischer Grundlagen zur Steigerung des Einsatz- und Leistungspotentials neuartiger Scheibenwerkstoffe (Udimet 720 Li) für umweltschonende Flugtriebwerke mit hohem Nebenstromverhältnis" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BMW Rolls-Royce durchgeführt. Das Anwendungspotential einer neuen Generation von Nickelbasislegierungen soll am Beispiel UDIMET 720 Li untersucht werden. Die Einfuehrung eines verbesserten hochwarmfesten Werkstoffes in kritischen rotierenden Bauteilen erfordert ein umfassendes Verstaendnis des Werkstoffverhaltens. Zentrales Thema dieses Vorhabens ist die Erarbeitung von Grundlagen fuer die Anwendung der hochwarmfesten Legierung UDIMET 720 Li. Im einzelnen sind dies: die Erforschung wichtiger Parameter im Fertigungsablauf, Untersuchung und Quantifizierung herstellungsbedingter Werkstoffehlstellen, Weiterentwicklung von zerstoerungsfreien Pruefverfahren, Entwicklung von Reparaturverfahren, Generierung einer Werkstoffdatenbasis an Proben und Komponenten und Entwicklung von Lebensdauermodellen. Mit diesem Programm werden die Grundlagen fuer ein umfassendes Verstaendnis von Werkstoff und Komponenten, hergestellt aus UDIMET 720 Li, geschaffen.

Luftfahrtforschungsprogramm, Leitkonzept E3E, Teilprojekt: Laerm- und leistungsoptimierter Strahlmischer

Das Projekt "Luftfahrtforschungsprogramm, Leitkonzept E3E, Teilprojekt: Laerm- und leistungsoptimierter Strahlmischer" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BMW Rolls-Royce durchgeführt. Reduzierung des Strahllaerms (Hauptlaermquelle) bei Triebwerken mit mittlerem Nebenstromverhaeltnis durch Vermischung von Kern- und Nebenstroemung mit einem Zwangsmischer gegenueber einer einfachen Koaxialduese.

Strahlintermittenz. Grobstrukturelle Zerfallsprobleme in einem Freistrahl mit ueberlagerter Aussenstroemung. (Fortsetzung Teil 2)

Das Projekt "Strahlintermittenz. Grobstrukturelle Zerfallsprobleme in einem Freistrahl mit ueberlagerter Aussenstroemung. (Fortsetzung Teil 2)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Vereinigte Flugtechnische Werke Fokker durchgeführt. Die Untersuchung bezog sich auf zwei Strahlen aus einer coaxialen Doppelduese, deren Geschwindigkeitsverhaeltnisse variiert werden konnten. Es wurde versucht, durch Vorgabe eines Wirbelmodells Signale rechnerisch zu approximieren, um vorhandene Wirbelelemente nachzuweisen.

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