Es werden die Grundwassermessstellen des Basismessnetzes des Landes in unterschiedlichen Kategorien dargestellt. Für alle Grundwassermessstellen sind wichtige Stammdaten wie Messstellenkennzahl, Beobachtungszeitraum oder der Ausbaubereich abrufbar.
Das Projekt "Mobilitätsverhalten und Elektroroller" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Science to Business GmbH durchgeführt. Rund 140 Millionen Tonnen Kohlendioxid (CO2) pustet der Straßenverkehr in Deutschland jährlich in die Luft. Gleichzeitig ist es das Ziel der Bundesregierung, den CO2-Ausstoß in den kommenden zehn Jahren deutlich zu verringern. Der Ausbau der Elektromobilität soll Abhilfe schaffen. Doch häufig fehlt es noch an praktikablen Lösungen. Für kurze Fahrten in Städten sieht die Science to Business GmbH der Hochschule Osnabrück in Elektrorollern eine umweltschonende und alltagstaugliche Alternative. Mit einer Studie zum Mobilitätsverhalten und zu infrastrukturellen Anforderungen sollen Erkenntnisse für künftige Verkehrskonzepte gewonnen und der 'Nationalen Entwicklungsplan Elektromobilität' gestärkt werden. Osnabrück steht stellvertretend für Städte mit 100.000 bis 300.000 Einwohnern mit starkem Pendelverkehr. Elektroroller können hier zur akzeptanzfähigen Alternative zum Auto werden. Welche Herausforderungen sich dabei an Infrastruktur und Technik stellen, soll erforscht werden. Bevor eine Vielzahl an elektrisch betriebenen Fahrzeugen auf die Straße gehen kann, müssen zunächst die entsprechenden Stromtankstellen eingerichtet werden. Wie dieses Netzwerk für den Verbraucher am besten ausgestaltet wird, sollen die Ergebnisse der Studie deutlich machen: Von den Mobilitätsmustern lasse sich auf die optimale Infrastruktur schließen. Gleichzeitig sollen Daten zum Energieverbrauch sowie zur Ladedauer und Leistung der Elektroroller erfasst werden. Dazu wird ein Datenlogger entwickelt, mit dem eine Flotte von Elektrorollern ausgestattet werden soll. Mit diesen Datenloggern ließen sich die Fahrzeug- und Nutzungsprofile der innovativen Zweiräder erfassen. Unterschiedliche Unternehmen und Privatpersonen sollen dann mit den Modellrollern über Osnabrücks Straßen düsen. Mit einem Fahrtenbuch werden die Zahlen des Datenloggers ergänzt. Nach Auswertung des Materials wird aufzeigt, welche Probleme Industrie und Energieversorger noch bearbeiten müssen, bevor Elektrofahrzeuge zu einer echten wirtschaftlichen Alternative für den Endkunden werden.
Das Projekt "Datenlogger zur Umweltdatenerfassung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Regensburg durchgeführt. Zielsetzung: Entwurf und Aufbau eines Datenloggers zur Erfassung analoger Umweltdaten und digitalisierter Informationen (zB Temperatur, Feuchte, Druck, Helligkeit, Zustandsignale). Die Einrichtungen des Datenloggers werden so gewaehlt, dass keine Fremdenergie zum Betrieb des Geraetes benoetigt wird (Batteriebetrieb) und das Geraet ueber die Zeitdauer eines Jahres ohne Wartung arbeitsfaehig ist. Arbeitsprogramm: Der Datenlogger wurde im Rahmen von zwei Diplomarbeiten entwickelt und aufgebaut. Die Umweltdaten werden einem Kompressionsverfahren unterzogen und in einem Speicher hinterlegt. Der Speicher ist als Memorycard ausgefuehrt und kann wie eine Checkkarte aus dem Geraet ohne Datenverlust entnommen werden. Die Daten sind mittels Rechner, zb PC, aus der Memorycard oder direkt aus dem Datenlogger auszulesen.
Das Projekt "4-Kanal-Messanlage (elektronischer Thermohygrograph)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft für Elektronische Messdatenverarbeitung Knüpfer und Bodewig durchgeführt. Die 4-Kanal-Messanlage ermoeglicht die netzunabhaengige Erfassung und Abspeicherung von vier unabhaengigen Messparametern. Es koennen bis zu 3584 Messwerte abgespeichert und ueber eine Standardschnittstelle (RS-232) von einem handelsueblichen Rechner ausgelesen werden. Die Messintervalle sind programmierbar. Fuer die Messwerterfassung stehen unterschiedliche Messwertmodule zur Verfuegung, so dass Temperaturen, Feuchte, Druck, Spannungen und Stroeme (fuer verschiedene physikalische Groessen) mit unterschiedlicher Aufloesung gemessen werden koennen. Mit diesem Geraet koennen die mechanischen Thermohygrographen ersetzt werden. Anwendungsgebiete: Umweltschutz, Meteorologie, Klimatologie, Chemische Industrie, Gewaesserueberwachung, Heizungs- und Lueftungstechnik, Industrielle Prozesse, Baugewerbe und Strassenwesen.
Das Projekt "Innovationen für eine nachhaltige Mobilität, Elektromobilität: Allgemeiner Markt- und Praxistest für Elektrofahrzeuge mit verlängerter Reichweite E-REV (AMPERE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Vattenfall Europe Innovation GmbH durchgeführt. 1. Vorhabenziel Erfassung und Analyse von Fahrprofilen und Nutzungsdaten einer realen Kundengruppe von E-REV, Erfassung und Klassifizierung der Nutzungsmuster (Kontext, Fahrprofil, Ladeverhalten) über 12 Monate anhand eines Fragenkatalogs, Datenaufzeichnung mit Datenloggern über 12 Monate zur Analyse des realen Nutzungsverhaltens, Ableitung von Empfehlungen zur Optimierung der Spezifikation sowohl für zukünftige E-Fahrzeuge als auch für die Integration mit der Energiewirtschaft, Analyse des Nutzerverhaltens vor dem Hintergrund ökonomischer und ökologischer Randbedingungen. 2. Arbeitsplanung Ermittlungen zum Stand der Technik, Recherche Datenbanksysteme und Simulationsmodelle, Erstellung von Fragebögen, Erstellung einer Nutzerprofildatenbank, Erfassung der Nutzungsprofile und Kundenbefragung(Telefon) über 12 Monate, Auswerten der Interviews und Messdaten, Ausstattung der Fahrzeuge mit Datenloggern und kontinuierliche Vermessung über 12 Monate Durchführung eines Experten- und Abschlussworkshops, Veröffentlichung der Workshopergebnisse, Erstellung eines umfassenden Fahrzeugmodells, Verknüpfung der Kundendaten, Mess- und Simulationsergebnisse zur Ableitung der zukünftigen Nutzerbedürfnisse, Durchführung einer TCO-Analyse und Untersuchung von deren Abhängigkeit vom Einfluss des einzelnen Nutzers, Ableitung der Erfordernisse an Infrastruktur, Schnittstellen und zukünftige E-Fahrzeuge, Erstellung des 1. und 2. Zwischenberichts und des Abschlussberichts.
Das Projekt "Entwicklung eines Mehrkanal-Mikrodatenlogger für meteorologische Sensoren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Meteorologie durchgeführt. Based on an PIC microprocessor a 12 Bit 4 channel datalogger will be developed which can be integrated into individual sensors or sensor packages. This will give the base of integrated sensors which can be configured with the necessary flexibility for common applications.
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