Der Datensatz enthält die Betriebshof-, Büro-, Friedhof- sowie Lagerplatz Standorte des Fachamtes Management des öffentlichen Raumes (MR) im Bezirk Hamburg-Mitte. Es werden Informationen zum jeweiligen Standort angezeigt: Name, Adresse, Art des Standortes sowie am Standort ansässige Abteilungen bzw. Abschnitte.
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Das Projekt "Teilvorhaben 4/2: Bildung und Schadstoffbelastung der Abluft und Gase bei der biologisch-mechanischen Behandlung von Siedlungsabfaellen und deren anschl. Deponierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Institut für Wasserversorgung und Grundwasserschutz, Abwassertechnik, Abfalltechnik, Fachgebiet Industrielle Stoffkreisläufe, Umwelt- und Raumplanung durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es, Massstaebe fuer die uneingeschraenkte Zulassung der umweltvertraeglichen Ablagerung von mechanisch-biologisch vorbehandelten Abfaellen hinsichtlich der Bildung und Schadstoffbelastung der Deponiegase zu benennen. Weiterhin ist es Ziel, moegliche Risiken durch Deponiegasemissionen aufzuzeigen und die Umweltgefaehrdungen von Vorbehandlung und Deponierung auf dem Gaspfad in ihrer Gesamtheit zu erfassen. Somit sollen im Rueckschluss Optimierungsziele und Beurteilungsmassstaebe fuer mechanisch-biologische und andere Vorbehandlungsverfahren gewonnen werden. Zum einen soll deshalb die Bildung und Schadstoffbelastung der Gase und Abluft ueber den gesamten Entsorgungsweg (Abfallinienanalyse) verfolgt werden, da die biologischen Abbauvorgaenge und Umwelteinwirkungen nur im Zusammenhang gesehen werden koennen. Zum anderen ist ein allgemeingueltiges Prognosemodell zu entwickeln, das Prognosen bei (auch zukuenftig) variierenden Vorbehandlungstechniken und Abfallzusammensetzungen erlaubt und das es ermoeglicht, den Einfluss massgeblicher Parameter und Randbedingungen der Gasbildung unter Deponiebedingungen zu simulieren. Prognosen mit herkoemmlichen Instrumentarien (naturwissenschaftliche und statistische Modelle) fuehren nur zu unzureichenden Ergebnissen. Verbesserungen ergeben sich durch den Einsatz neuer Methoden zur Informationsverarbeitung und Simulationsrechnung (Fuzzy Logik, neuronale Netzwerke, Kombinationen). Um die oben genannten primaeren Ziele zu verwirklichen, muessen eine Reihe von Arbeitszielen im Rahmen des Vorhabens erreicht werden: 1. Untersuchungen der Abbauwege und Parameterabhaengigkeiten waehrend der mechanisch-biologischen Vorbehandlung und der anschliessenden Deponierung: - Herstellung oder Beschaffung von konventionell mechanisch-biologisch vorbehandeltem Abfall und Bilanzierung einer Anlage - Prozesskinetische Untersuchungen der mechanisch-biologischen Vorbehandlung in Laborversuchen - Untersuchung des Ablagerungsverhaltens vorbehandelter Reststoffe - Ermittlung des Gefaehrdungspotentials mittelschwer und schwer abbaubarer organischer Substanzen unter Deponiebedingungen - Ermittlung des Gefaehrdungspotentials durch Austrag fluechtiger Schadstoffe im Deponiegas und in der Abluft der mechanisch-biologischen Behandlung. 2. Entwicklung eines Prognosemodells. 3. Kalibrierung bzw. Trainieren des Prognosemodells durch Anwendung und Rueckrechnung an Deponien, Grosslysimetern und Deponiefeldern. 4. Auswertung des Prognosemodells durch Simulationsrechnungen und Benennung von Massstaeben fuer die Ablagerung sowie von Optimierungszielen fuer mechanisch-biologische Vorbehandlungsverfahren.
Das Projekt "In-vitro zytogenetische Wirkung von Mutagenen bzw. Carzinogenen auf Lymphozyten des menschlichen Blutes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin, Institut für Genetik durchgeführt. Objective: Elaboration and comparative evaluation of test systems for the assessment of genetic effects of environmental chemicals and of the products of their metabolic transformation. General Information: The experimental approach covers the determination of the frequencies of chromosomal aberrations and SCES induced by epichlorohydrin, 1,2-dibromoethane, as well as the five ethylating agents selected for the EEC programme, namely ethyl-methanesulfonate (EMS), n-ethyl--n-nitrosourea (ENU), n-nitrosodiethylamine (DEN), diethyl sulfate (DES), and ethyl-n-nitro-n-nitrosoguanidine (ENNG). Unstimulated lymphocytes have the capacity to repair DNA lesions. Since one can control the initiating cell division in these cells, it is possible to perform liquid holding experiments using these cells. The influence of different durations of liquid holding on the frequencies of chromosomal aberrations and SCES will be determined. The increase or decrease in the frequencies of aberrations as well as changes in the types of chromosomal aberrations will give an indication as to extent and type of DNA repair going on in these cells. Further more it is envisaged to treat these cells during liquid holding with agents which specifically inhibit DNA repair enzymes such as aphidicolin in order to get an insight into the DNA repair systems operating at this stage. In addition, experiments will be done in which stimulated lymphocytes will be held in a nondividing state by means of prestimulation. In order to compare effectively the results obtained with human cells to those obtained from experimental animals and submammalian systems, participation in the EEC dosimetry project is foreseen.
Das Projekt "Untersuchungen zur Wirkung umweltrelevanter Chemikalien auf das Nervensystem limnischer Organismen (Neuro-Oeko-Toxikologie)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Fakultät II Biologie, Institut für Zoologie durchgeführt. Durch Kombination unterschiedlicher Methoden soll die neurotoxische Wirkung verschiedener in aquatischen Systemen relevanter Schadstoffe (Organaometallverbindungen, Aromaten, Pestizide) zunaechst auf Fische und in einem zweiten Schritt auf limnische Wirbellose beurteilt werden. Dabei werden quantitative Verhaltensstudien mit Hilfe eines computerunterstuetzten Videoueberwachungssystems und histologische und histochemische Untersuchungen auf lichtmikroskopischem Niveau vorgenommen. Zellulaere Veraenderungen im Zentralnervensystem werden mittels Transmissionselektronenmikroskopie qualitativ analysiert und die moegliche synaptische Plastizitaet wird stereologisch quantifiziert. Auf zellulaerer Ebene werden durch energiefilternde Transmissionselektronenmikroskopie (EELS, ESI) Elemente nachgewiesen und oxidative und konjugierende Biotransformationsenzyme sowie Stressproteine (Heat-Shock-Proteine) werden biochemisch nachgewiesen. Die im Labor erzielten Ergebnisse sollen mit Freilandsituationen verglichen werden. Hierzu sollen einerseits direkt dem belasteten Freiland entnommene und andererseits Labortiere, die im Rahmen eines aktiven Monitorings ins Freiland ausgebracht wurden, mit den gleichen Methoden untersucht werden. Ueber den Vergleich der Syndrome ist eine Aussage ueber die Belastungssituation im Freiland sowie ueber die Relevanz fuer die Versuchstiere moeglich.
Karte der Grundwasserneubildung mit und ohne Berücksichtigung eines Direktabflusses, berechnet nach BAGROV-GLUGLA Kartenportal-Thema Grundwasserneubildung (t4_gwn) im Dienst a7_hydrogeologie