API src

Found 25 results.

WFS INSPIRE HH Hydro-Physische Gewässer Gewässerbauwerke

Dieser Dienst stellt für das INSPIRE-Thema Gewässernetz (Hydro-Physische Gewaesser) umgesetzte Daten der BUE bereit. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WMS INSPIRE HH Hydro-Physische Gewässer Gewässerbauwerke

Dieser Dienst stellt für das INSPIRE-Thema Gewässernetz (Hydro-Physische Gewässer) umgesetzte Daten der BUE bereit. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

INSPIRE HH Hydro-Physische Gewässer Gewässerbauwerke

Der Datensatz enthält die Bauwerke in und an Gewässern der Freien und Hansestadt Hamburg im INSPIRE Zielmodell.

INSPIRE-WMS SL Hydro - Physische Gewässer ATKIS Basis-DLM - Bauwerke an Gewässern

Dieser Dienst stellt für das INSPIRE-Thema Gewässernetz (Hydro-Physische Gewässer) aus ATKIS Basis-DLM umgesetzte Daten bereit.:Dieser Layer visualisiert die saarländischen Bauwerke an Gewässern, abgeleitet aus dem ATKIS Basis-DLM. Die Datengrundlage erfüllt die INSPIRE Datenspezifikation.

Teilvorhaben: 1.2c und 2.3

Das Projekt "Teilvorhaben: 1.2c und 2.3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Fachgebiet Gasturbinen, Luft- und Raumfahrtantriebe durchgeführt. Innovative Gasturbinen sind das Rückgrat der Energiewende. Durch das hohe Flexibilitätspotenzial tragen sie dazu bei, die fluktuierende Erzeugung aus dem stetig steigenden Anteil der erneuerbaren Energien zu kompensieren. Gasturbinen leisten somit einen wichtigen Beitrag zur Optimierung komplexer Gesamtenergiesysteme mit hohen Anforderungen an Flexibilität, Versorgungssicherheit und Wirtschaftlichkeit. Die geforderte Flexibilität geht dabei aber bei den heutigen Turbomaschinen einher mit höherem Verschleiß, großen Wirkungsgradeinbußen im Teillastbereich und einer verkürzten Lebensdauer. In dem Vorhaben 'OptiSysKom' sollen die in vorangegangenen Forschungsprojekten der AG Turbo begonnenen Aspekte der Auswirkungen des Betriebs der Turbomaschinen im Verbund mit den Erneuerbaren mit Blick auf Lebensdauer und Effizienz vertiefend weitergeführt werden. In AP 1.2c, durchgeführt vom Institut für Werkstoffkunde (IfW) der TU Darmstadt mit dem Industriepartner MAN Energy Solutions SE (MAN), werden am IN792 Kriecheigenschaften unter Temperaturbeanspruchung bei variablen Blechdicken systematisch untersucht. Dies dient als Grundlage um zuverlässig Kennwerte zur Beschreibung des Kriechverhaltens als Funktion der Strukturdicke von Bauteilen und Komponenten wie bspw. Gasturbinenschaufeln zu generieren. Der Effekt des Kriechverhaltens dünnwandiger Strukturen ist unter dem Namen 'thin wall creep', 'thickness debit effect' oder 'thin wall effect' bekannt. In AP 2.3, durchgeführt vom Institut Gasturbinen, Luft- und Raumfahrtantriebe (GLR) der TU Darmstadt mit dem Industriepartner Rolls-Royce Deutschland (RRD), werden neue Kühlkonzepte für die konvektive Innenkühlung von deutlich kleineren Turbinenrotorschaufeln experimentell untersucht. Zukünftige flexible Gasturbinenanlagen zur Stromerzeugung müssen kleiner gebaut werden, um steilere An- und Abfahrrampen zu ermöglichen.

Element cycles in mountain regions under various land use

Das Projekt "Element cycles in mountain regions under various land use" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bayreuth, Fachgruppe Geowissenschaften, Bayreuther Zentrum für Ökologie und Umweltforschung (BayCEER), Lehrstuhl für Agrarökosystemforschung durchgeführt. Research question: What is the role of agricultural land use in changes of nutrient cycles and losses dependingon surface slope and climate? Approach: Annual balance of main nutrients for 3-4 main agricultural farms based on fertilizer input, partitioning of nutrients in above and below ground plant parts, output with harvest, losses with DOM and erosion (in collaboration with other TP). The balances will be done depending on agricultural practices in Eger and Haean Catchment and will be compared with adjacent grassland and forest. Obtained element cycles will be upscaled from farm area to the level of both catchments basins depending on specific land use, surface slope and climate. Research question: Can we reconstruct previous erosion and nutrient losses and separate them under forest and under agricultural use? Approach: Undisturbed sediment cores (7 for Eger and 7 for Haean) will be taken from the lakes and soils of landscapes subordinated to agricultural fields. Three radiocarbon data of wood particles at increasing depth for each sediment core will be used as references. The age of the bottom sediment layer should be less than 1000 years. The total content of C, N, P, K, Mg, Ca, Si will be analyzed in individual laminae or sediment layers. Conclusions will be drawn based on the thickness of the laminae, their elements content and the ratio between nutrients and Si. The conclusions will be proven by 13C (vegetation change) and 15N (N input by fertilizers) of individual laminae. Research question: What are the best management practices for sloping uplands? Approach: Measured element cycles and losses under various agriculture practice will be analysed and practices with the least nutrient losses and erosion will be selected. The best management practices for landscapes with different slopes will be elaborated.

Integrating Cloud Observations from Ground and Space - a Way to Combine Time and Space Information (ICOS)

Das Projekt "Integrating Cloud Observations from Ground and Space - a Way to Combine Time and Space Information (ICOS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Köln, Institut für Geophysik und Meteorologie, Bereich Meteorologie, Arbeitsgruppe Integrierte Fernerkundung durchgeführt. Cloud processes remain one of the largest challenges in atmospheric research partly due to a gap in statistically significant observations of cloud macro- and microphysical properties. The most detailed and continuous observations available today come from the combination of state-of-the-art ground-based sensors at a few 'super sites' worldwide. The integrated profiling technique (IPT) developed by the proposers has been established to provide cloud liquid water (LWC) profiles with their error and the associated environmental conditions (temperature, humidity) from a combination of microwave radiometer, cloud radar and ceilometer. Here we propose to extend this method by incorporating satellite observations by Meteosat SEVIRI into the IPT optimal estimation framework for the additional retrieval of cloud microphysics (effective radius, optical thickness) and cloud radiation budget. In addition SEVIRI measurements will be exploited to provide auxiliary information on a) the history of the cloud observed at the super site (lifetime, microphysical development, environment) and b) the representativeness of the cloud for the cloud field around the site. The method will be developed on the basis of existing data sets from observation sites at Cabauw, Lindenberg and AMF/Murg Valley.

Variabilität des Ostasiatischen Monsuns während der letzten 65.000 Jahre - laminierte Seesedimente aus dem Sihailongwan-Maarsee, NE-China

Das Projekt "Variabilität des Ostasiatischen Monsuns während der letzten 65.000 Jahre - laminierte Seesedimente aus dem Sihailongwan-Maarsee, NE-China" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum durchgeführt. Laminierte Seesedimente sind unschätzbare Informationsquellen zur Geschichte der Umwelt und des Klimas direkt aus der Lebenssphäre des Menschen. Ein exzellentes Beispiel dafür ist der Sihailongwan-Maarsee aus NE-China. In einem immer noch dicht bewaldeten Vulkangebiet gelegen, bieten seine Sedimente ein ungestörtes Abbild der Monsunvariationen über zehntausende von Jahren. Nur die letzten ca. 200 Jahre zeigen einen deutlichen lokalen anthropogenen Einfluss. Das Monsunklima der Region mit Hauptniederschlägen während des Sommers und extrem kalten Wintern unter dem Einfluss des Sibirischen Hochdrucksystems bildet die Voraussetzung für die Bildung von saisonal deutlich geschichteten Sedimenten (Warven), die in dem tiefen Maarsee dann auch überwiegend ungestört erhalten bleiben. Insbesondere die Auftauphase im Frühjahr bringt einen regelmässigen Sedimenteintrag in den See, der das Gerüst für eine derzeit bis 65.000 Jahre vor heute zurückreichende Warvenchronologie bildet. Für das letzte Glazial zeigen Pollenspektren aus dem Sihailongwan-Profil Vegetationsvariationen im Gleichklang mit bekannten klimatischen Variationen des zirkum-nordatlantischen Raumes (Dansgaard-Oeschger-Zyklen) zu dieser Zeit. Der Einfluss dieser Warmphasen auf das Ökosystem See war jedoch sehr unterschiedlich. So sind die Warven aus den Dansgaard-Oeschger (D/O) Zyklen 14 bis 17 mit extrem dicken Diatomeenlagen (hauptsächlich Stephanodiscus parvus/minutulus) denen vom Beginn der spätglazialen Erwärmung zum Verwechseln ähnlich, während Warven aus dem D/O-Zyklus 8 kaum Unterschiede zu überwiegend klastischen Warven aus kalten Interstadialen aufweisen. Gradierte Ereignislagen mit umgelagertem Bodenmaterial sind deutliche Hinweise auf ein Permafrost-Regime während der Kaltphasen. Auch während des Spätglazials treten deutliche klimatische Schwankungen auf, die der in europäischen Sedimentarchiven definierten Gerzensee-Oszillation und der Jüngeren Dryas zeitlich exakt entsprechen. Das frühe Holozän ist von einer Vielzahl Chinesischer Paläoklima-Archive als Phase mit intensiverem Sommermonsun bekannt. Überraschenderweise sind die minerogenen Fluxraten im Sihailongwan-See während des frühen Holozäns trotz dichter Bewaldung des Einzugsgebietes sehr hoch. Sowohl Mikrofaziesanalysen der Sedimente als auch geochemische Untersuchungen deuten auf remoten Staub als Ursache dieses verstärkten klastischen Eintrags hin. Der insbesondere in den letzten Jahrzehnten zunehmende Einfluss des Menschen zeigt sich in den Sedimenten des Sihailongwan-Maarsees vor allem in einem wiederum zunehmenden Staubeintrag und einer Versauerung im Einzugsgebiet. Der anthropogene Einflusss auf die lokale Vegetation ist immer noch gering.

Eddy-driven transports in the Antarctic Circumpolar Current

Das Projekt "Eddy-driven transports in the Antarctic Circumpolar Current" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IFM-GEOMAR Leibniz-Institut für Meereswissenschaften durchgeführt. In the Southern Ocean, eddy-driven transports can be as large as mean transports. In particular the meridional, cross frontal transports are affected or even controlled by meso-scale eddy activity. On the other hand, these transports set the role of the Southern Ocean as a major oceanic sink in the global carbon cycle. In ocean models, such variability has to be adequately resolved or parameterised. The parameterisation by Gent and McWilliams (1990) is currently used to account for such eddy-driven transports, in which the so-called thickness diffusivity K has to be specified. Only a rough order of I magnitude is currently known for ', but, in particular in the Southern Ocean, the choice of K strongly affects meridional transports of mass and tracers and is therefore of crucial importance to quantify the role of the Southern Ocean in the climate system and the global carbon cycle. It is proposed to estimate the thickness diffusivity K in the Southern Ocean from synthetic data of an existing realistic eddy-resolving ocean model. While previous attempts highlight the problem of rotational eddy fluxes which complicate the estimation procedure, it has been recently shown that the definition and use of physically meaningful rotational fluxes reduces this problem. Therefore, reliable estimates of K in the Southern Ocean appear possible for the first time. Furthermore, it is proposed to estimate relations between mean quantities predicted by ocean models and thickness diffusivity, necessary in order to build a self-consistent eddy parameterisation.

High volume manufacturing of photovoltaic products (HIGHSOL)

Das Projekt "High volume manufacturing of photovoltaic products (HIGHSOL)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung durchgeführt. Objective: The project highSol aims at the transformation of innovative manufacturing concepts on a laboratory scale into the full industrial scale. The result will be the demonstration of technologies which will enable the mass manufacturing of Photovoltaic products with a serious reduction of manufacturing costs. The objectives are: - Demonstrating the automated manufacturing of Photovoltaic products based on thin wafers with a thickness of 150 micro m. - Increasing and maintaining the overall yield with the implementation of in-process quality control and feedback systems. - Demonstrating the manufacturing integration with the implementation of interfaces which will serve for future standards. The objectives will be reached by the following approach: Saving feedstock, by enabling manufacturing of 150Mikro m wafer with a wafer size of 210*210mm, will enable a direct cost reduction of 25%. As the envisaged cost reduction in Photovoltaic industry is 5% per year, this action alone will provide European Photovoltaic industry.

1 2 3