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Oberirdische Einzugsgebiete im Land Brandenburg -WMS

Als Grundlage für die Konstruktion der Einzugsgebietsgrenzen dienten die Höheninformationen der topografischen Karten im Maßstab 1:10.000 und die digitalen Geländemodelle mit Rasterweiten von 2m, 5m und 25m. Zusätzlich wurden für die Konstruktion der Wasserscheiden die Informationen zu Fließgewässern, Entwässerungsgräben und Drainagen aus dem digitalen Gewässernetz gewnet25 sowie den Katastern der Wasser- und Bodenverbände verwendet. Zur Herstellung eines hydrologisch und wasserwirtschaftlich vollständigen Datenbestandes reichen die Einzugsgebiete teilweise über die Landesgrenze hinaus. Der Datenbestand enthält zumindest die Einzugsgebiete aller Fließgewässer, die gemäß Wasserrahmenrichtlinie berichtsrelevant sind (Einzugsgebiet > 10 km²).

Gewaessernetz_DLM25

Gewässernetz auf Basis des Digitalen Landschaftsmodells 1:25000 (DLM25), aufbereitet ursprünglich aus den ATKIS-Daten (Amtliches Topographisch-Kartographisches Informationssystem), mehrmals überarbeitet, mit zusätzlichen wasserwirtschaftlichen Attributen versehen.

Untersuchungen zur Aktualisierung und Fortfuehrung von topographischen Grunddaten im Freistaat Thueringen

Das Projekt "Untersuchungen zur Aktualisierung und Fortfuehrung von topographischen Grunddaten im Freistaat Thueringen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Fakultät Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften, Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung durchgeführt. Die Forschungsarbeit ist konzentriert auf die Fortfuehrung der Datenbestaende des 'Digitalen Landschaftsmodells - DLM 25' im 'Amtlichen Topographisch Kartographischen Informationssystem - ATKIS' auf der Grundlage von MOMOS-2P-Daten. Im Mittelpunkt stehen Untersuchungen zur Identifizierbarkeit und Extraktion der Objektarten des DLM 25, der Ableitung von Sachinformationen und die Genauigkeit der Extraktion. Infolge technischer Schwierigkeiten mit dem MOMS-2P-Sensor auf der Weltraumstation MIR, wurden multispektrale Bilddaten des Sensors IRS-IC mit adaequater Aufloesung als Ausgangsmaterial genutzt.

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