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Found 13 results.

Untersuchungen zur Relevanz genotoxischer Effekte fuer die Induktion von Genmutationen durch Umweltchemikalien

Das Projekt "Untersuchungen zur Relevanz genotoxischer Effekte fuer die Induktion von Genmutationen durch Umweltchemikalien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Ulm, Abteilung Klinische Genetik.

Toxikologische Beurteilung von einzelnen Verbindungen aus der Klasse der polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen in Abhaengigkeit der metabolischen Aktivierung durch Cytochrome P450 an metabolisch kompetenten V79 Zellen

Das Projekt "Toxikologische Beurteilung von einzelnen Verbindungen aus der Klasse der polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen in Abhaengigkeit der metabolischen Aktivierung durch Cytochrome P450 an metabolisch kompetenten V79 Zellen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, II. Medizinische Klinik und Poliklinik im Klinikum rechts der Isar, Abteilung Toxikologie.Identifizierung von Dibenzo(a,l)pyren als die bislang kanzerogenste Verbindung unter den polyzyklisch aromatischen Kohlenwasserstoffen. Darstellung der Metabolitenprofile, DNA-Addukte, Zytotoxizitaet, Mikrokernbildung und Mutagenitaet an den metabolisch kompetenten V79 Zelllinien. Speziesspezifische Unterschiede in der metabolischen Aktivierung polyzyklischer aromatischer Kohlenwasserstoffe.

Untersuchungen ueber den Zusammenhang zwischen DNA-Adduktbildung und Zellzykluskontrolle

Das Projekt "Untersuchungen ueber den Zusammenhang zwischen DNA-Adduktbildung und Zellzykluskontrolle" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, II. Medizinische Klinik und Poliklinik im Klinikum rechts der Isar, Abteilung Toxikologie.Es wurde ein dosisabhaengiger Zusammenhang wischen DNA-Adduktbildung durch Dibenzo(a,l)pyren nach metabolischer Aktivierung durch Cytochrom P450 1B1 und Induktion der Zellzyklus-Kontroll-Proteine p53 und p21 aufgedeckt, der zum Wachstumsstop fuehrt.

Gentoxizitaet von Methylendiphenyl-4,4'-diisocyanat (MDI) in vivo und in vitro

Das Projekt "Gentoxizitaet von Methylendiphenyl-4,4'-diisocyanat (MDI) in vivo und in vitro" wird/wurde gefördert durch: International Isocyanate Institute / Körber-Stiftung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Würzburg, Institut für Pharmakologie und Toxikologie.Isocyanate werden als Monomore in der Polyurethanherstellung verwendet. Aromatische Isocyanate koennen auf zwei Arten mit DNS reagieren, einerseits durch elektrophile Addition, andererseits ueber die Bildung von aromatischen Aminen. In vitro steht die erste Reaktion im Vordergrund, in vivo ist auch die zweite Moeglichkeit zu beachten. Bifunktionelle Diisocyanate koennen zusaetzlich DNS-DNS- und DNS-Protein-Venetzungen ausbilden. Unter Einsatz von radioaktiv markierten Isocyanaten und der 32P-Postlabeling-Technik fuer den DNS-Adduktnachweis, sowie mittels Pulsfeld-Gelelektrophorese werden die verschiedenen Arten von DNS- Schaedigung in vitro, in Zellkultur und an der Ratte untersucht und quantitativ in Relation zu anderen gentoxischen Stoffen gesetzt.

DNS-Addukte durch Styrol bei Ratten und Maeusen nach Inhalation im Kanzerogeneseversuch

Das Projekt "DNS-Addukte durch Styrol bei Ratten und Maeusen nach Inhalation im Kanzerogeneseversuch" wird/wurde gefördert durch: Conseil Europeen des Federations de l'Industrie Chimique. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Würzburg, Institut für Pharmakologie und Toxikologie.Das im Metabolismus von Styrol gebildete Styrol-7,8-oxid hat eine schwache elektrophile Reaktivitaet. Zur Abklaerung, welche Bedeutung DNA-Adduktbildung bei der Interpretation von Kanzerogeneseversuchen haben kann, werden DNA-Proben von Ratten und Maeusen, die waehrend zwei Jahren per Inhalation mit Styrol behandelt worden waren, auf O6-Guanyladdukte untersucht. Die Untersuchung erfolgt mit Hilfe der 32P-Postlabeling-Methode, die zu diesem Zwecke mit Hilfe von synthetisierten Adduktstandards optimiert und fuer eine Quantifizierung validiert wird.

Grundlagen toxikologischer Wirkungen von 2-Methylpropen (Isobuten) (1) ; DNA-Bindung von Isobuten (2)

Das Projekt "Grundlagen toxikologischer Wirkungen von 2-Methylpropen (Isobuten) (1) ; DNA-Bindung von Isobuten (2)" wird/wurde gefördert durch: Berufsgenossenschaft der Chemischen Industrie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Dortmund, Institut für Arbeitsphysiologie.1. Mit Hilfe der in diesem Forschungsvorhaben vorgeschlagenen Untersuchung soll der initiale Stoffwechsel von 2-Methylpropen (Isobuten) vergleichend fuer Maus, Ratte und Mensch untersucht werden. Ein Schwerpunkt der Untersuchungen ist hierbei der qualitative vergleichend quantitative Nachweis der Bildung von 2-Methyl-1,2-epoxypropan (Isobutenoxid) im Stoffwechsel der genannten Spezies. Als weiterer Schwerpunkt sind die Untersuchungen zur Mutagenitaet des Epoxids (2-Methyl-1,2-epoxypropan) zu sehen. Die hierbei erhobenen Daten sollen eine Abschaetzung des Gefaehrdungspotentials von Isobuten fuer den Menschen ermoeglichen. 2. Es war zu untersuchen, ob die Grundchemikalie der petrochemischen Industrie ISOBUTEN (2-Methylpropen) in vitro genotoxisch wirkt. Ratten wurden inhalatorisch mit 14C-Isobuten belastet. Nach Untersuchung der DNA in verschiedenen relevanten Organen konnten keine DNA-Addukte gefunden werden. Der Stoff ist also in vivo als nicht genotoxisch zu bezeichnen.

Erprobung eines speziellen Verfahrens des Biological-Monitoring zum Erkennen von beruflich bedingten Schaedigungen der menschlichen Erbsubstanz

Das Projekt "Erprobung eines speziellen Verfahrens des Biological-Monitoring zum Erkennen von beruflich bedingten Schaedigungen der menschlichen Erbsubstanz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Mainz, Institut für Toxikologie.Zur Beurteilung einer genschaedigenden Exposition von Arbeitnehmern durch ihre berufliche Umgebung koennen verschiedene Messverfahren angewendet werden. Die Bestimmung der aeusseren Exposition, zB durch Messung der Konzentration ausgewaehlter Substanzen in der Raumluft, kann nur ein Mass fuer die mittlere Belastung eines Kollektivs darstellen. Individuelle Unterschiede in der Aufnahmemenge oder der Resorptionsquote der Schadstoffe koennen durch Bestimmung der inneren Belastung zB durch Messung der Konzentrationen im Urin oder im Blut bestimmt werden. Die tatsaechliche genschaedigende Belastung der Menschen ist aber nicht nur von der aufgenommenen Menge der Schadstoffe sondern auch von anderen Faktoren, wie dem Ausmass der Metabolisierung oder der Reparaturkapazitaet der einzelnen Personen, abhaengig. In vielen Faellen sind auch nicht alle potentiellen genschaedigenden Substanzen im Berufsumfeld und die daraus im Menschen entstehenden Metabolisierungsprodukte bekannt, so dass die Bestimmung der aeusseren und der inneren Exposition die Beurteilung des Krebsrisikos nur unvollstaendig erlaubt. Zur Beurteilung der Gefaehrdung von Arbeitnehmern sollte daher ein Verfahren eingesetzt werden, welches nicht die einzelnen Substanzen sondern deren Wirkung, die Genschaeden, direkt erfasst. Um die problematische Uebertragung von im Tierversuch gewonnenen Ergebnissen auf die Spezies Mensch zu umgehen, sollten die Wirkungen der Substanzen direkt am Menschen nachgewiesen werden koennen. Wir setzten zur Untersuchung von Arbeitnehmern auf eine genschaedigende Belastung durch die Arbeitsplatzumgebung die alkalische Filterelution ein.

DNA-Bindung von Ethylenoxid

Das Projekt "DNA-Bindung von Ethylenoxid" wird/wurde gefördert durch: Chemie Wirtschaftsförderungs-GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Dortmund, Institut für Arbeitsphysiologie.Ethylenoxid ist eine gentoxisch wirkende Chemikalie. Es war an Ratten nach inhalatorischer Gabe von mit 14C markiertem Ethylenoxid zu pruefen, wieviel markierte DNA-Addukte in verschiedenen Organen nachweisbar sind. Quantifiziert wurde das Addukt (2-Hydroxyethyl)guanin. Die Ergebnisse gingen in eine Risikoevaluierung fuer Ethylenoxid ein.

Entwicklung und Erprobung von Methoden zur Bestimmung von Schadstoff Hb- und DNA-Addukten als Parameter einer gesundheitlichen Beanspruchung des Menschen durch elektrophile Substanzen am Beispiel der BTX-Aromaten

Das Projekt "Entwicklung und Erprobung von Methoden zur Bestimmung von Schadstoff Hb- und DNA-Addukten als Parameter einer gesundheitlichen Beanspruchung des Menschen durch elektrophile Substanzen am Beispiel der BTX-Aromaten" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Arbeits- und Sozial-Medizin und Poliklinik für Berufskrankheiten.Im Rahmen dieses Forschungsvorhabens sollen Methoden erarbeitet werden, die es erlauben, die Addukte elektrophiler Substanzen an Haemoglobin und DNA quantitativ zu bestimmen. Als Beispiel solcher Substanzen sollen die sog BTX-Aromaten (Benzol, Toluol, Xylole, Ethylbenzol) dienen. HB-und DNA-Addukte sind relativ leicht zugaengliche Indikatoren fuer eine quantitative Abschaetzung des krebserzeugenden Risikos. Es werden chemisch-analytische Verfahren erarbeitet, mit denen die Addukte von BTX-Aromaten an Haemoglobin und DNA entsprechend exponierter Personen bestimmt werden koennen. Andererseits sollen die BTX-Aromaten in vitro mit Enzymsystemen aktiviert und mit Blut bzw Haemoglobin umgesetzt werden. Aus dem in vivo und in vitro gewonnenen biologischen Material wird das veraenderte Haemoglobin mit elektrophoretischen und chromatographischen Methoden abgetrennt und in die einzelnen Aminosaeuren gespalten. Dabei werden Kapillargaschromatographie bzw HPLC eingesetzt. Die quantitative und qualitative Bestimmung der veraenderten Aminosaeuren wird mit der Massenspektrometrie durchgefuehrt.

Entwicklung und Erprobung von Methoden des biological Monitoring fuer BTX-Aromaten

Das Projekt "Entwicklung und Erprobung von Methoden des biological Monitoring fuer BTX-Aromaten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Ordinariat für Arbeitsmedizin, Arbeitsgruppe Toxikogenetik.Im Rahmen eines Verbundprojektes sollen die genotoxischen und kanzerogenen Eigenschaften von BTX-Aromaten untersucht werden. Dabei ist es das Ziel des Gesamtprojektes, einen Parameter zu finden, der es erlaubt, das mit einer Exposition verbundene Gesundheitsrisiko routinemaessig abzuschaetzen. Diese Frage ist von grosser arbeits- und umwelt-medizinischer Bedeutung, weil diese Kohlenwasserstoffe industriell vielfaeltig verwendet werden, und weil sie als Hauptbestandteile von Kraftfahrzeugabgasen ubiquitaer auftreten. Das hier dargestellte Teilprojekt umfasst die Untersuchung, in welchem Ausmass Alkylbenzole oder deren Stoffwechselprodukte an DNA binden. Mit Hilfe zytogenetischer Techniken soll dann eine Bindung von DNA-Addukten hinsichtlich einer mutationsausloesenden biologischen Wirkung ueberprueft werden. Alle in vitro Untersuchungen werden an Humanzellen in Kultur durchgefuehrt. Sie werden durch Untersuchungen an exponierten Kollektiven ergaenzt. Die Ergebnisse werden zu den Ergebnissen des Teilprojektes I (Bestimmung von Haemoglobin-Addukten, Prof. Angerer, Erlangen) in Beziehung gesetzt.

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