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Teilvorhaben 6

Das Projekt "Teilvorhaben 6" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Intech Thüringen durchgeführt. Das Ziel ist ein besseres Verstaendnis der Ermuedungs-, Verschleiss- und Alterungsmechanismen von Elastomeren. Diese Kenntnisse werden in fertigungstechnische und konstruktive Massnahmen, mit dem Ziel der Einsparung von Energie und Ressourcen, umgesetzt. Durch eine genaue Charakterisierung der Mischungen und Bauteile und die Durchfuehrung umfangreicher Versuche sollen Berechnungsmethoden erweitert und geschaffen werden, mit denen eine zuverlaessige Vorhersage der Lebensdauer eines elastomeren Bauteils moeglich ist. Weiterhin sollen Produktionsprozesse bezueglich der Lebensdauer optimiert und verkuerzte Pruefmethoden entwickelt werden. Die klare anwendungsbezogene Forschung und Entwicklung in diesem Projekt fuehrt zu einer Verwertung der Ergebnisse im Entwicklungs- und Produktionsprozess mit den hiermit verbundenen Umweltentlastungen. Die in diesem Projekt abgedeckte Produktpalette (Daempfer, Federn, Lager, Schlaeuche, Dichtungen) garantiert eine spaetere Uebertragbarkeit der Ergebnisse fuer andere Hersteller, da die Erkenntnisse auf eine breite Basis von Rohstoffen und Artikeln bezogen sind.

Entwicklung und Erprobung einer Methode zur Abschaetzung der dermalen Exposition

Das Projekt "Entwicklung und Erprobung einer Methode zur Abschaetzung der dermalen Exposition" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Umweltchemie und Ökotoxikologie durchgeführt. Methodenentwicklung und -erprobung zur Messung der Permeation von Daempfen hautgaengiger Arbeitsstoffe durch Kunststoff-Folien auf Basis eines bereits in Vivo und in Vitro erprobten Spezialverfahens; die Methode soll zu Korrelationszwecken spaeter auch in Vivo anwendbar sein, die Korrelierbarkeit mit dem in Vivo-Befund ist Voraussetzung fuer einen Verzicht auf den Tierversuch. Messung der Gas-Fest-Sorptionsgleichgewichte hautgaengiger Arbeitsstoffe an Bekleidungsmaterialien nach eingefuehrten Methoden. Erstellung eines allgemein anwendbaren Verfahrensvorschlages.

Thermochemischer Sensor fuer die Detektion organischer Daempfe

Das Projekt "Thermochemischer Sensor fuer die Detektion organischer Daempfe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Physikalische Chemie durchgeführt. Tiel: Entwicklung eines Messgeraetes zur Detektion organischer Loesungsmitteldaempfe mit thermischen Sensoren. Aufgaben: 1. Auswahl und Test von Rezeptoren; 2. Messtechnische Optimierung von Waermeleistungstransducern; 3. Entwicklung von Signalverareitungs- und Steueralgorithmen. Ergebnisse: Geraetemodul mit 8 parallel arbeitenden thermochemischen Sensoren. Autarker Betrieb in einem Schadstoffmessgeraet oder als Komponente einer elektronischen Nase.

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