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Broschüre "Hausärztliche Versorgung in der Mecklenburgischen Seenplatte"

Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und der bundesweiten Diskussion über die Reform im Gesundheitswesen wird in der Broschüre die Situation der hausärztlichen Versorgung in der ländlich-peripheren Region Mecklenburgische Seenplatte analysiert und für den Zeitraum 2004 - 2010 prognostiziert. Dabei wurden als funktionalräumliche Basis für die Bedarfsermittlung die Nahbereiche der Zentralen Orte zugrunde gelegt. Für die zukünftige ambulante medizinische Versorgung der Region wurde ein Leitbild entwickelt.

Strategiepapier des Regionalen Planungsverbandes Mecklenburgische Seenplatte im Umgang mit der Bevölkerungsvorausberechnung bis 2020 - Bevölkerungsrückgang in der Mecklenburgischen Seenplatte: Aktiv gestalten statt passiv erleiden

Die Region Mecklenburgische Seenplatte stellt sich den Herausforderungen des demografischen Wandels unter Motto "Bevölkerungsrückgang in der Mecklenburgischen Seenplatte: Aktiv Gestalten statt passiv Erleiden"

WFS Regionalstatistische Daten zur Metropolregion Hamburg

Web Map Service (WFS) zum Thema Regionalstatistische Daten zur Metropolregion Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Regionalstatistische Daten zur Metropolregion Hamburg

Daten aus öffentlich zugänglichen Statistiken (Regionaldatenbank des Statistischen Bundesamtes), die für das Datenportal der Metropolregion Hamburg zusammengestellt und gruppiert wurden. Die Daten stammen aus der Genesis-Datenbank des Statistischen Bundesamtes. Wir beziehen die Daten nicht aktuell aus der API sondern erhalten die Daten von der Metropolregion Rhein-Neckar. Die Metropolregion Rhein-Neckar betreibt das Monitoring der Metropolregionen in Deutschland und stellt dafür die Daten zentral bereit.

Landkreis Wolfenbüttel 4.0

Mit dem Projekt "Umweltbezogene Chancen und Risiken einer digitalisierten Daseinsvorsorge in suburbanisierten Räumen" wurden Potenziale für den Umweltschutz durch eine auf Informa tions- und Kommunikationstechniken gestützten Daseinsvorsorge untersucht. Das Projekt wurde im Landkreis Wolfenbüttel pilothaft durchgeführt und liefert beispielhaft Erfahrungen und Anregungen für andere ländlich geprägte Regionen. Die Analyse zeigt ein breites Spektrum an Optionen von Nahversorgung und Re-Use von Gebrauchtprodukten über Co-Working und Mobilität bis hin zu Gesundheit und Open Government. Dabei macht die Untersuchung mehrere Dinge deutlich: Erstens, die Digitalisierung bietet erhebliche Potenziale für Umweltentlastungen. Umweltentlastungspotenziale ergeben sich vor allem im Bereich des Verkehrs und durch Möglichkeiten der Ressourceneinsparung und Abfallvermeidung. Zweitens, die Umsetzung vieler Ansätze stößt auf vielfältige Herausforderungen. Diese ergeben sich aus finanziellen und damit ver bundenen personellen Engpässen, wie auch dem Fehlen von umfassenden Kompetenzen im Be reich der Digitalisierung sowie dem Fehlen einer ganzheitlichen Digitalstrategie. Ein Problem liegt auch in der Schwierigkeit, die Projekte im Anschluss an eine Projektfinanzierung langfristig zu verstetigen und hierfür die nötigen Finanzierungsrahmen sicherzustellen. Drittens erfordert die Erschließung von Umweltentlastungspotenzialen eine Verbesserung der Rahmenbedingun gen für eine umfassende Digitalstrategie, die auf einer Nachhaltigkeitsstrategie aufsetzt und mit ihr verknüpft ist. Quelle: Forschungsbericht

Umweltbezogene Chancen und Risiken einer digitalisierten Daseinsvorsorge in suburbanisierten Räumen - Eine Konzeptstudie am Beispiel des Landkreises Wolfenbüttel (Landkreis Wolfenbüttel 4.0)

Aus verschiedenen Gründen, wie dem demographischen Wandel, dem Trend zur Reurbanisierung, der Finanzsituation vieler Kommunen etc. bestehen zunehmende Schwierigkeiten, die Daseinsvorsorge in suburbanisierten Räumen auf dem bisherigen Niveau zu gewährleisten und damit die Gleichwertigkeit der Lebensbedingungen gegenüber dem (groß-)städtischen Raum sicherzustellen. Neue Lösungsansätze finden sich in der intelligenten Integration der verschiedenen Daseinsfunktionen in einem System unter Nutzung der neuen Möglichkeiten der Informations- und Kommunikationstechnologien, sofern die Risiken im Bereich Datensicherheit, Datenschutz, Privacy und Verwundbarkeit von Infrastrukturen überwunden werden. Der Landkreis Wolfenbüttel hat hierfür ein Konzept unter dem Titel Landkreis Wolfenbüttel 4.0 erarbeitet, dessen Umsetzung mit Hilfe einer begleitenden Studie unterstützt werden soll, um die umweltbezogene Chancen und Risiken eines derartigen Ansatzes anhand dieses Beispiel exemplarisch abzuschätzen und den sich dabei ergebenden Bedarf an Regulierung in gesetzlichen und untergesetzlichen Regelwerken, in der Normung und Standarisierung, sowie an Hilfestellungen durch Handlungsanleitungen und Leitfäden für die jeweiligen Akteure zu bestimmen.

Aufbau eines Dialogprozesses zwischen Akteuren der Wasserwirtschaft, anderer Gewässernutzungen und des Natur- und Verbraucherschutzes

Die Sicherung der Daseinsvorsorge in Bezug auf Gewässerschutz, Wasserver- und Abwasserentsorgung, die Verwirklichung der Ziele der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL), der Meeresstrategierahmenrichtlinie (MSRL) und der EU-Hochwasserrichtlinie (HWRM-RL) sind Daueraufgaben und unterliegen fortwährend neuen Herausforderungen. Um diese Aufgaben und Herausforderungen langfristig zu bedienen und die erforderlichen Maßnahmen effizient umzusetzen ist ein breiter Kreis an staatlichen und nicht-staatlichen Akteuren auf unterschiedlichen Ebenen und arbeitsteilig zuständig. , Eine gute und frühzeitige Vernetzung der Akteure erleichtert diese Aufgabe. Vor diesem Hintergrund wird BMUB/UBA einen strukturierten Dialogprozess zu den Zukunftsaufgaben der Wasserwirtschaft mit gesellschaftlichen Gruppen und Verbänden sowie in fortgesetzter Kooperation mit Ländern und Gemeinden durchführen. Ziel des Vorhabens ist es, hilfreiche Formate als Plattform für den Austausch zu den zukünftigen Aufgaben der Wasserwirtschaft zu etablieren und bei positiver Resonanz über die Projektlaufzeit hinaus zu verstetigen. Der Prozess startet mit einer Auftaktveranstaltung (Wasserforum) im Jahr 2018 gefolgt vom zwei bis drei vertiefenden Dialoggesprächen pro Jahr und einer Abschlussveranstaltung 2020 . Dadurch werden politische und fachliche Umsetzungsprozesse vorbereitet und diese einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht, um den gesellschaftlichen Rückhalt zu stärken. Im Rahmen des F&E-Vorhabens werden ferner Methoden und Formate für die Ausgestaltung des Fachdialogs erarbeitet und evaluiert (Methodischer Ansatz des Vorhabens).

Daseinsvorsorge (Region Chemnitz-Erzgebirge)

imZiele/Grundsätze für die Bereiche Bildung, Kultur, Freizeit und Sport sowie Gesundheits- und Sozialwesen, Jugendhilfe.

Kommunen innovativ: KIF - Kommunaler Innenentwicklungsfonds, Teilvorhaben 1

Es handelt sich um einen Verbund bestehend aus 3 Projektpartnern: 1. Landkreis Nienburg/Weser (Koordinator), 2. Landkreis Gifhorn, 3. Universität Göttingen. Regionalverband Großraum Braunschweig wirkt als assoziierter Partner mit. Kommunen in Schrumpfungsregionen schaffen durch einen auf freiwilliger Basis verantworteten und organisierten kommunalen Innenentwicklungsfonds (KIF) einen finanziellen Gestaltungsspielraum, der der gezielten Unterstützung der Innenentwicklung und Sicherung der gemeindlichen Aufgabenerfüllung im Rahmen der Daseinsvorsorge dient. Damit können in einer regionalen Solidargemeinschaft die Folgen des demografischen Wandels gestaltet und Innenentwicklung gefördert werden. Parallel zur Konzeptentwicklung und -erprobung wird untersucht, welche Anforderungen der Fonds aus regionalplanerischer Sicht erfüllen muss, wie das Instrument durch Ziele/Grundsätze der Raumordnung verankert werden kann und wie daraus Synergien und zusätzliche Anreize entwickelt werden können. Um die Übertragbarkeit zu sichern, werden Kommunen aus verschiedenen Bundesländern in die Entwicklung einbezogen. In den APs 1- 5 wird der Fondszuschnitt einschließlich rechtlicher und finanzieller Rahmenbedingungen sowie die Verankerung in der Raumordnung erarbeitet. In den AP 6-9 erfolgt die Erprobung im Rahmen eines Planspiels mit Praxispartnern sowie eine Wirkungsanalyse. AP 10-13 enthält die Diskussion mit Reflexionspartnern zur Gewährleistung der Übertragbarkeit, eine wissenschaftliche Tagung und Dokumentation des Gesamtergebnisses in Form eines Handbuchs mit Leitfadencharakter.

Kommunen innovativ: KIF - Kommunaler Innenentwicklungsfonds, Teilvorhaben 3

Es handelt sich um einen Verbund bestehend aus 3 Teilprojekten. 1. Landkreis Nienburg/Weser (Koordinator), 2. Landkreis Gifhorn, 3. Universität Göttingen. Kommunen in Schrumpfungsregionen schaffen durch einen auf freiwilliger Basis verantworteten und organisierten kommunalen Innenentwicklungsfonds (KIF) einen zusätzlichen finanziellen Gestaltungsspielraum, der der gezielten Unterstützung der Innenentwicklung und Sicherung der gemeindlichen Aufgabenerfüllung im Rahmen der Daseinsvorsorge dient. Damit können in einer regionalen Verantwortungsgemeinschaft die Folgen des demografischen Wandels gestaltet und Innenentwicklung gefördert werden. Parallel zur Konzeptentwicklung und -erprobung wird untersucht, welche Anforderungen der Fonds aus regionalplanerischer Sicht erfüllen muss, wie das Instrument durch Ziele/Grundsätze der Raumordnung verankert werden kann und wie daraus Synergien und zusätzliche Anreize entwickelt werden können. Um die Übertragbarkeit zu sichern, werden Kommunen aus verschiedenen Bundesländern in die Entwicklung einbezogen. In den APs 1- 5 wird der Fondszuschnitt einschließlich rechtlicher und finanzieller Rahmenbedingungen sowie die Verankerung in der Raumordnung erarbeitet. In den AP 6-9 erfolgt die Erprobung im Rahmen eines Planspiels mit Praxispartnern sowie eine Wirkungsanalyse. AP 10-13 enthält die Diskussion mit Reflexionspartnern zur Gewährleistung der Übertragbarkeit, eine wissenschaftliche Tagung und Dokumentation des Gesamtergebnisses in Form eines Handbuchs mit Leitfadencharakter.

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