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WFS Regionalstatistische Daten zur Metropolregion Hamburg

Web Map Service (WFS) zum Thema Regionalstatistische Daten zur Metropolregion Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Regionalstatistische Daten zur Metropolregion Hamburg

Daten aus öffentlich zugänglichen Statistiken (Regionaldatenbank des Statistischen Bundesamtes), die für das Datenportal der Metropolregion Hamburg zusammengestellt und gruppiert wurden. Die Daten stammen aus der Genesis-Datenbank des Statistischen Bundesamtes. Wir beziehen die Daten nicht aktuell aus der API sondern erhalten die Daten von der Metropolregion Rhein-Neckar. Die Metropolregion Rhein-Neckar betreibt das Monitoring der Metropolregionen in Deutschland und stellt dafür die Daten zentral bereit.

Landkreis Wolfenbüttel 4.0

Mit dem Projekt "Umweltbezogene Chancen und Risiken einer digitalisierten Daseinsvorsorge in suburbanisierten Räumen" wurden Potenziale für den Umweltschutz durch eine auf Informa tions- und Kommunikationstechniken gestützten Daseinsvorsorge untersucht. Das Projekt wurde im Landkreis Wolfenbüttel pilothaft durchgeführt und liefert beispielhaft Erfahrungen und Anregungen für andere ländlich geprägte Regionen. Die Analyse zeigt ein breites Spektrum an Optionen von Nahversorgung und Re-Use von Gebrauchtprodukten über Co-Working und Mobilität bis hin zu Gesundheit und Open Government. Dabei macht die Untersuchung mehrere Dinge deutlich: Erstens, die Digitalisierung bietet erhebliche Potenziale für Umweltentlastungen. Umweltentlastungspotenziale ergeben sich vor allem im Bereich des Verkehrs und durch Möglichkeiten der Ressourceneinsparung und Abfallvermeidung. Zweitens, die Umsetzung vieler Ansätze stößt auf vielfältige Herausforderungen. Diese ergeben sich aus finanziellen und damit ver bundenen personellen Engpässen, wie auch dem Fehlen von umfassenden Kompetenzen im Be reich der Digitalisierung sowie dem Fehlen einer ganzheitlichen Digitalstrategie. Ein Problem liegt auch in der Schwierigkeit, die Projekte im Anschluss an eine Projektfinanzierung langfristig zu verstetigen und hierfür die nötigen Finanzierungsrahmen sicherzustellen. Drittens erfordert die Erschließung von Umweltentlastungspotenzialen eine Verbesserung der Rahmenbedingun gen für eine umfassende Digitalstrategie, die auf einer Nachhaltigkeitsstrategie aufsetzt und mit ihr verknüpft ist. Quelle: Forschungsbericht

Regionalstrategie Daseinsvorsorge

Erstellung einer "Regionalstrategie Daseinsvorsorge" Für die Region Westmecklenburg wird in den Jahren 2012/2013 eine "Regionalstrategie Daseinsvorsorge" erstellt. Ziel ist es, innovative Wege zu finden, wie die Region sich den Gegebenheiten und Herausforderungen des demografischen Wandels stellen kann. Unter Koordination durch den Regionalen Planungsverband werden gemeinsam mit Akteuren aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Gesellschaft Lösungswege gesucht, um unsere Region zukunftsfähig zu machen. Projektlaufzeit 2012-2013 Mit dem Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge unterstützt das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung 21 Modellregionen in ländlichen Räumen – Landkreise, Gemeindeverbünde oder Regionale Verbünde – dabei, trotz Alterung und Rückgang der Bevölkerung die Versorgung mit den grundlegenden Angeboten der Daseinsvorsorge aufrecht zu erhalten, indem sie dazu nach einem bereits erprobten Verfahren eigenständig eine Regionalstrategie erarbeiten.

Siedlungsrückzug

Im Rahmen des Projektes wurde das Thema "Siedlungsrückzug" aus rechtlicher Sicht analysiert. Untersucht wurden Regelungen des Raumplanungs-, des Umwelt-, des Ordnungs- und des Zivilrechts. Die gesamte Analyse wurde auf die Anforderungen des Umweltschutzes an einen Siedlungsrückzug fokussiert. Die Studie hat gezeigt, dass Siedlungsrückzüge im Recht nicht unmittelbar adressiert werden. Im Gegenteil, das Raumordnungs-, Bau- und Fachplanungsrecht hält vorwiegend Instrumente zur Steuerung und Umsetzung von Siedlungs- und Infrastrukturwachstum bereit. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ARSU-Arbeitsgruppe für regionale Struktur- und Umweltforschung GmbH durchgeführt. Die Küstenregion sieht sich neuen Herausforderungen gegenüber. Der Verkauf von Ferienwohnungen an auswärtige Investoren verstärkt auf den Inseln die Wohnraumknappheit, hat Auswirkungen auf Sozial- und Wirtschaftsstrukturen und erschwert die Fachkräftesicherung. Das Problem der Aufrechterhaltung einer Infrastruktur, die auf den Bedarf in der Hochsaison ausgerichtet ist, wird durch den demografischen Wandel verstärkt. Eine Verlagerung des Anpassungsbedarfs auf die Festlandgemeinden verschärft die dort ohnehin schon vorhandenen Nutzungskonkurrenz um Flächen und Naturressourcen und stellt hier neue Anforderungen an die Sicherung der Daseinsvorsorge. Regionale und lokale Initiativen zur Problemlösung sind oft nicht systematisch, koordiniert und auf Langfristigkeit ausgerichtet. Im Vorhaben wird auf den methodischen Ansatz des Reallabors zurückgegriffen, um in einem transdisziplinären Ansatz adäquate Lösungen im Umgang mit dem demografischen Wandel in ausgewählten Tourismuskommunen zu entwickeln und zu erproben. Teilziele der ARSU GmbH sind die Schaffung der technischen, inhaltlichen und institutionellen Voraussetzungen für die Arbeit in den Reallaboren. Weiterhin die Unterstützung bei Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen.

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Weißwasser durchgeführt. Die Stadt Weißwasser/O.L. in der Oberlausitz ist eine der deutschen Kleinstädte, die in den letzten Jahren am stärksten schrumpfte und derzeit einem starken Sparzwang ausgesetzt wird. Damit können freiwilligte Aufgaben der Daseinsvorsorge nicht mehr im bisherigen Umfang in der Stadt finanziell getragen werden. Die Stadtverwaltung Weißwasser/O.L. verfolgt die strategischen Ziele: - die Rahmenbedingungen für Mitgestaltung in der Kommune zu verbessern - Anreiz- und Anerkennungskultur für zivilgesellschaftliches Engagement auszubauen - die emotionelle Bindung der Jugendlichen an ihre Heimat zu erhöhen - das Know How von Zugewanderten bei der Mitgestaltung gesellschaftlicher Prozesse vor Ort zu nutzen - speziell jüngeren Frauen für ihr Ideen Räume zu schaffen, um ihnen Gestaltungsperspektiven zu ermöglichen und ihrer eventuellen Abwanderung entgegen zu wirken Die Stadtverwaltung Weißwasser/O.L. übernimmt im Rahmen des Vorhabens durch die Person des Oberbürgermeisters die Schirmherrschaft. Sie koordiniert die Öffentlichkeitsarbeit mit den Medien (Presse, TV, Radio, Internetseite, Soziale Netzwerke, Flyer, ...). Hier ist im speziellen auch eine filmische Dokumentation über die Vorhabenszeit geplant. Sie organisiert und führt die Auftaktveranstaltung durch. Die Stadtverwaltung unterstützt die ausgewählten Projekte über dem im Vorhaben geplanten Kleinprojektefonds.

Teilprojekt 3

Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gemeinde Wangerland durchgeführt. Die Küstenregion sieht sich neuen Herausforderungen gegenüber. Der Verkauf von Ferienwohnungen an auswärtige Investoren verstärkt auf den Inseln die Wohnraumknappheit, hat Auswirkungen auf Sozial- und Wirtschaftsstrukturen und erschwert die Fachkräftesicherung. Das Problem der Aufrechterhaltung einer Infrastruktur, die auf den Bedarf in der Hochsaison ausgerichtet ist, wird durch den demografischen Wandel verstärkt. Eine Verlagerung des Anpassungsbedarfs auf die Festlandgemeinden verschärft die dort ohnehin schon vorhandenen Nutzungskonkurrenz um Flächen und Naturressourcen und stellt hier neue Anforderungen an die Sicherung der Daseinsvorsorge. Regionale und lokale Initiativen zur Problemlösung sind oft nicht systematisch, koordiniert und auf Langfristigkeit ausgerichtet. Im Vorhaben wird auf den methodischen Ansatz des Reallabors zurückgegriffen, um in einem transdisziplinären Ansatz adäquate Lösungen im Umgang mit dem demografischen Wandel in ausgewählten Tourismuskommunen zu entwickeln und zu erproben. Die Gemeinde Wangerland strebt durch die aktive Beteiligung am Forschungsvorhaben an, das Thema 'Demographischer Wandel' stärker in die kommunalen Entscheidungsprozesse zu integrieren und neue Wege bei der Lösung komplexer Problemlagen zu beschreiten.

Teilprojekt 3

Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ILS - Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung gGmbH durchgeführt. Weißwasser in der Oberlausitz ist eine der deutschen Kleinstädte, die in den letzten Jahren am stärksten schrumpfte und alterte. Die rasanten demografischen Veränderungen stellen die Stadtverwaltung vor enorme Herausforderungen im Bereich der Daseinsvorsorge, zumal auch die kommunalen Finanzspielräume schwinden. So muss die Stadt 2016 mehrere Millionen Euro Gewerbesteuer zurückzahlen, gleichzeitig entfallen freiwillige gewerbliche Zuschüsse im höheren sechsstelligen Bereich. In dieser schwierigen Lage können freiwillige Aufgaben der Daseinsvorsorge nicht mehr im bisherigen Umfang von der Kommune getragen werden. Die Stadt ist daher zunehmend darauf angewiesen, dass die Bürger das Zusammenleben aktiv mitgestalten. Weißwasser steht somit beispielhaft für eine Kommune, die dringend das Potenzial für bürgerschaftliches Engagement gerade bei den Gruppen erschließen muss, die bisher zu wenig einbezogen waren: Zuziehende, die ihre neuen Perspektiven bislang kaum einbringen; Jugendliche, die sich auf die Abwanderung vorbereiten, statt sich 'ihre' Stadt zu schaffen; junge Frauen, die sich in den die Stadt steuernden zivilgesellschaftlichen Gruppen selten wiederfinden. Um die Situation zu verbessern, müssen aus wissenschaftlicher Sicht zunächst zwei Fragen beantwortet werden: Welche spezifischen Bedürfnisse haben die genannten Teilgruppen und welche Hemmnisse für die Mitgestaltung gibt es aus ihrer Sicht? Welche Mechanismen der Aktivierung und Anerkennung sind geeignet, um diese Teilgruppen stärker in zivilgesellschaftliches Engagement einzubinden? Empirische Erhebungen vor Ort sollen hierzu belastbare Aussagen liefern. Im zweiten Schritt will das Projekt Lösungswege aufzeigen, wie bisher eher passive Teilgruppen dazu angeregt werden können, ihre Stadt im Sinne der Voice-Strategie (Hirschmann 1970) aktiv mitzugestalten. Anvisiert sind Lösungsstrategien, die in anderen Kleinstädten mit ähnlichen Problemlagen zur Anwendung kommen können.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Oldenburg, Institut für Biologie und Umweltwissenschaften, Arbeitsgruppe Angewandte Geographie und Umweltplanung durchgeführt. Die Küstenregion sieht sich neuen Herausforderungen gegenüber. Der Verkauf von Ferienwohnungen an auswärtige Investoren verstärkt auf den Inseln die Wohnraumknappheit, hat Auswirkungen auf Sozial- und Wirtschaftsstrukturen und erschwert die Fachkräftesicherung. Das Problem der Aufrechterhaltung einer Infrastruktur, die auf den Bedarf in der Hochsaison ausgerichtet ist, wird durch den demografischen Wandel verstärkt. Eine Verlagerung des Anpassungsbedarfs auf die Festlandgemeinden verschärft die dort ohnehin schon vorhandenen Nutzungskonkurrenz um Flächen und Naturressourcen und stellt hier neue Anforderungen an die Sicherung der Daseinsvorsorge. Regionale und lokale Initiativen zur Problemlösung sind oft nicht systematisch, koordiniert und auf Langfristigkeit ausgerichtet. Im Vorhaben wird auf den methodischen Ansatz des Reallabors zurückgegriffen, um in einem transdisziplinären Ansatz adäquate Lösungen im Umgang mit dem demografischen Wandel in ausgewählten Tourismuskommunen zu entwickeln und zu erproben. Das beantragte Vorhaben trägt dazu bei, eine nachhaltige Entwicklung von touristischen Regionen in Deutschland zu fördern, indem es mit den Stakeholdern raum- und umweltverträgliche Lösungen für die Auswirkungen des demografischen Wandels erarbeitet. Die Universität Oldenburg ist besonders an den folgenden Teilzielen des Verbundvorhabens beteiligt und an ihrer Lösung interessiert: 1. Probleme, Maßnahmen und Instrumente mit Kommunen, Wissenschaft, Bürgern und regionalen Akteuren zu identifizieren, zu entwickeln und umzusetzen 2. Innovative und interaktive Formen der Kooperation, Beteiligung und Flexibilisierung unter Ein-satz von Kommunikationstechnologien einzuführen und zu erproben 3. Kooperationen herzustellen und einen Austausch zwischen Kommunen mit ähnlichen Problemstrukturen auch im benachbarten Ausland (hier Niederlande), zu ermöglichen.

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