Das Projekt "Automatic Bike Path Analysis Konzeptentwicklung und Umsetzung eines Systems zur automatisierten Analyse der Beschaffenheit von Radwegen, Teilvorhaben Hochschule Offenburg - Hochschule für Technik, Wirtschaft und Medien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Offenburg, Fakultät Betriebswirtschaft und Wirtschaftsingenieurwesen, Midplus Logistics Knowledge Cluster (Midplus).
Das Projekt "Automatic Bike Path Analysis Konzeptentwicklung und Umsetzung eines Systems zur automatisierten Analyse der Beschaffenheit von Radwegen, Teilvorhaben: Hochschule Furtwangen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Furtwangen, Fakultät Wirtschaftsinformatik.
Das Projekt "AMMOD - Entwicklung einer automatisierten Multisensorstation für das Monitoring von Biodiversität, Teilprojekt 10: Kamerabasierte Beobachtungsstation für Wildtiere, Insekten und Vögel (VisAMMOD)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Fakultät für Informatik.
Das Projekt "SOLARcon - Ertragsoptimiert ausgerichtete Photovoltaik-Kleinmodule in Sichtbetonfassaden, Teilvorhaben: Architektur, Simulation & Detailentwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Fakultät Architektur und Sozialwissenschaften, Professur für Gebäudetechnik, Energiekonzepte und Bauphysik.
Das Projekt "AMMOD - Entwicklung einer automatisierten Multisensorstation für das Monitoring von Biodiversität, Teilprojekt 1: Management und Koordination sowie Metabarcoding Insekten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zoologisches Forschungsmuseum Alexander König - Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere.
Das Projekt "AMMOD - Entwicklung einer automatisierten Multisensorstation für das Monitoring von Biodiversität, Teilprojekt 13: Archivierung, Datenmanagement und benutzerfreundlicher Datenzugang" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Jacobs University Bremen gGmbH, School of Engineering and Science, Division Biology.
Das Projekt "AMMOD - Entwicklung einer automatisierten Multisensorstation für das Monitoring von Biodiversität, Teilprojekt 3: Archivierung, Datenmanagement und benutzerfreundlicher Datenzugang" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Zentrum für marine Umweltwissenschaften.
Das Projekt "Landbedeckung mit Radardaten" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG).Im Rahmen dieses Projektes soll das Potential der Copernicus Sentinel-1 Radarsatelliten für die Ableitung von Landbedeckungsinformationen auf nationaler Ebene erforscht werden. Das Projekt zielt hauptsächlich auf die Nutzung der nun zur Verfügung stehenden hohen temporalen Auflösung der Sentinel-1 Daten für die Ableitung eines neuen Klassifikationssystems für die Landbedeckung, da alle sechs Tage eine neue Aufnahme eines bestimmten Gebiets zur Verfügung steht. Die Phänologie der Vegetation kann somit wesentlich besser in Klassifizierungsalgorithmen einbezogen werden als bei alleiniger Verwendung von Bilddaten aus optischen Sensoren. Forst und landwirtschaftliche Flächen werden mit einer multi-temporalen Analyse von SAR-Bildern besser differenziert. Die Entwicklung der Algorithmen basiert auf Open-Source-Software (z. B. SNAP Toolbox) und Python-basierten Ergänzungen unter Verwendung gängiger Open-Source-Bibliotheken. Zur Klassifikation der Landbedeckung aus multi-temporalen Sentinel-1-Intensitätsbildern werden unter anderem SAR-Polarimetrie und Texturparameter wie Homogenität und Entropie analysiert und neue Algorithmen entwickelt. Um die Klassifikationsgenauigkeit zu erhöhen, werden zusätzlich optische Sentinel-2 Daten in die Landbedeckungsklassifikation miteinbezogen. Anwendungspotenzial: Die Ergebnisse können für die folgenden Anwendungen nützlich sein: 1. Aktualisierung der Landbedeckungsstatistik und Ermittlung von Regionen in denen sich die Landbedeckung verändert hat. 2. Analyse der Einschränkungen und des Potenzials von Sentinel-1 für die Klassifizierung von Landbedeckungen 3. Bereitstellung von Informationen zur Unterstützung der UN-SDG-Indikatoren 4. Analysieren von Methoden zur Integration von Big-Data aus Sentinel-1 und Sentinel-2.
Das Projekt "ConTOOL - Controlling der Ressourceneffizienz während der gesamten Lebensdauer eines Werkzeugs" wird/wurde ausgeführt durch: Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen University, Werkzeugmaschinenlabor (WZL), Lehrstuhl für Produktionssystematik.Im Projekt ConTOOL - Controlling of resource efficiency throughout the life-cycle of tools - wird an der Entwicklung eines ressourceneffizienten Werkzeugs geforscht. Die Ressourceneffizienz des Werkzeugs soll sowohl bei der Herstellung des Werkzeugs als auch bei der Verwendung des Werkzeugs in der Produktion berücksichtigt werden. Zur Quantifizierung der Einsparungen soll als weiteres Ziel eine Sensorik zur Aufnahme von Daten zur Ermittlung der Ressourceneffizienz entwickelt werden. Schließlich sollen zusammen mit dem Werkzeug und der entwickelten Sensorik Einflussfaktoren auf die Ressourceneffizienz identifiziert werden und die Erkenntnisse zur Entwicklung von Werkzeugen genutzt werden, die durch ihre Ressourceneffizienz einen Wettbewerbsvorteil bieten. Mit Hilfe eines Marktpositionierungsmodells soll für diese Vorteile eine nötige Positionierungsstrategie ermittelt werden. Zu den wirtschaftlichen Zielen zählen die Einsparung von Energie und Material. Zur Energieeinsparung wurden verschiedene Stellhebel identifiziert, wie zum Beispiel die Reduktion des Energieverbrauchs der Fräsmaschinen bei der Werkzeugfertigung, die Reduktion von nötigen Drücken und Temperaturen beim Spritzgussprozess oder die Verkürzung der Zykluszeiten, um einen geringen Ressourcenverbrauch pro gefertigten Produkt zu erreichen. Ein weiteres wirtschaftliches Ziel ist die Erhöhung des Marktanteils von ressourceneffizienten Werkzeugen, um volkswirtschaftlich einen geringen Ressourcenverbrauch zu erreichen.
Das Projekt "FreiRaum - Entwicklung und Erprobung eines EDV-gestützten Planungshandbuchs 'Ermittlung, Bewertung und Konzeption freiraumbezogener barrierefreier Tourismusangebote'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Erfurt University of Applied Sciences, Institut Verkehr und Raum.Im vorliegenden Projekt steht 'FreiRaum' als Synonym für einen Raum, in dem sich Menschen, frei und unabhängig von ihren körperlichen Vorraussetzungen, selbstständig bewegen können. Im Sinne des Projektes bezeichnet der Begriff 'FreiRaum' aber auch einen bestimmten Landschaftsraum. Dieser beginnt außerhalb der Ortslagen und besetzt all jenen Raum, der durch natürliche Prozesse wesentlich geprägt wird. Dies sind z.B. Wiesen oder Wälder, aber auch landwirtschaftliche Flächen. FreiRaum kann in diesem Zusammenhang mit dem Begriff 'Landschaft' oder 'Naturraum' gleichgesetzt werden. Er entspricht damit nicht unmittelbar dem in der Freiraumplanung verwendeten Begriff. Im Rahmen der Siedlungs- und Stadtplanung widmet sich die Freiraumplanung der Gestaltung jener Flächen, die für eine Freizeit- und Erholungsnutzung sowie der physischen und psychischen Regeneration im Siedlungsbereich infrage kommen, wie z.B. Park und Freizeitanlagen, öffentliche Plätze, Innenhöfe und Vorgärten. Ziel des Projektes ist es, ein Bewertungssystem zu schaffen, welches zum einen eine Analyse der Landschaft nach dem Grad ihrer Barrierefreiheit ermöglicht und zum anderen die Entwicklung von freiraumbezogenen Gestaltungsleitlinien gestattet. Untersuchungsraum ist dabei die Modellregion 'Talsperrenregion am Rennsteig' um Tambach-Dietharz, Ohrdruf, Georgenthal und Oberhof. Dem Entwurf eines Bewertungssystems bezüglich der barrierefreien Gestaltung von Natur und Landschaft geht eine Bewertung des touristischen Potenzials des Landschaftsraumes in der Modellregion voraus. Die so gesetzte räumliche Wichtung bildet den Ausgangspunkt für die freiraumbezogene Analyse der Barrierefreiheit. Ausgehend von einer großräumigen Analyse, muss das Verfahren insgesamt so entwickelt werden, dass diese lediglich anhand vorhandener Geodaten möglich ist. Wesentliche Prämissen des Projektes sind daher: - Analyse anhand vorhandener digitaler Geodaten; - Verzicht auf aufwändige Infrastrukturen bei der Landschaftsgestaltung. Inwieweit die Analyse des touristischen Potenzials sowie des Potenzials zur barrierefreien Erschließung der Modellregion anhand von Geodaten durchgeführt werden kann - zumindest aber mit möglichst einfachen Erhebungsmethoden - muss innerhalb des Projektes überprüft werden. Die Ergebnisse sollen in einem digitalen Planungshandbuch niedergelegt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
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