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Untersuchungen zur Aktualisierung und Fortfuehrung von topographischen Grunddaten im Freistaat Thueringen

Das Projekt "Untersuchungen zur Aktualisierung und Fortfuehrung von topographischen Grunddaten im Freistaat Thueringen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Fakultät Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften, Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung durchgeführt. Die Forschungsarbeit ist konzentriert auf die Fortfuehrung der Datenbestaende des 'Digitalen Landschaftsmodells - DLM 25' im 'Amtlichen Topographisch Kartographischen Informationssystem - ATKIS' auf der Grundlage von MOMOS-2P-Daten. Im Mittelpunkt stehen Untersuchungen zur Identifizierbarkeit und Extraktion der Objektarten des DLM 25, der Ableitung von Sachinformationen und die Genauigkeit der Extraktion. Infolge technischer Schwierigkeiten mit dem MOMS-2P-Sensor auf der Weltraumstation MIR, wurden multispektrale Bilddaten des Sensors IRS-IC mit adaequater Aufloesung als Ausgangsmaterial genutzt.

Entwicklung und Erprobung von Verfahren für die Qualitätskontrolle von Airborne-Laserscanningdaten und Fortführung daraus abgeleiteter Geodatenbestände (FoQus 'on- AL)

Das Projekt "Entwicklung und Erprobung von Verfahren für die Qualitätskontrolle von Airborne-Laserscanningdaten und Fortführung daraus abgeleiteter Geodatenbestände (FoQus 'on- AL)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule München, Fachbereich 08 Geoinformationswesen durchgeführt. Vorhabensziel: Entwicklung und Erprobung von Verfahren für die Qualitätskontrolle von Laserscanningdaten und die Fortführung daraus abgeleiteter Geodatenbestände. Die Qualitätskontrolle (FH München) konzentriert sich auf die Erkennung und Beseitigung von Fehlern in einem aus Laserscanningdaten abgeleiteten DGM oder DSM unter Verwendung von allgemeinen Qualitätsmaßen und zusätzlicher Datenquellen. Arbeitsplan:1) Konzeptionelles Arbeiten in enger Kooperation mit den Projektpartnern; 2) Festlegung der Anforderungen und technischen Randbedingungen; 3) Entwicklung und Implementierung der Prototypen; 4) Test und Validierung mit verschiedenen Datensätzen; 5) Optimierung des Lösungskonzepts. Verwertung: Aus den entwickelten Auswertetools kann professionelle Software entstehen, mit denen sich die am Projekt beteiligten KMU's an der Spitze der Entwicklung setzen. Die Hochschulen profilieren sich im Forschungswettbewerb und können Dienstleistungen im Technologietransfer anbieten. Partner: TopScan GmbH, GeoLas Consulting, University of Calgary (USA), Universität der Bundeswehr München, Landesvermessungsamt Baden-Württemberg, Landesamt für Vermessung und Geoinformation.

Teilvorhaben 5: Integration der Wohnstandortbesatzung am Beispiel der Stadt Wilhelmshaven

Das Projekt "Teilvorhaben 5: Integration der Wohnstandortbesatzung am Beispiel der Stadt Wilhelmshaven" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Wilhelmshaven, Fachbereich 13 Kommunikation und Kommunikation durchgeführt. 1. Ziel des Gesamtprojektes: Erarbeitung von Argumenten für eine siedlungs- und strukturell integrierte Wohnstandortwahl. Ziel 'Fallstudie Wilhelmshaven': Übertragbare Handlungsempfehlungen zur Einrichtung künftiger Wohnstandort-Beratungseinrichtungen als Instrument der Reduzierung weiterer Flächenverbrauchseffekte. 2. Marketing- und Kommunikationskonzept, Aufbau einer Datenbank, Datenpflege und -fortschreibung, Verlinkung. Aufbau eines kooperativen Netzwerkes, Anmietung geeigneter Räumlichkeiten kontinuierliche Fortbildung des Beraterpersonals, Markteinführungskampagne. Praxisphase: Konkretisierung und ständige Nachsteuerung, kontinuierliche Fortbildung des Beraterpersonals, Überleitung in den Regelbetrieb. Kontinuierliche Erfolgskontrolle, Abfragen der Rückmeldungen der Beratungssuchenden, Mitwirkung an Nachherbefragung. 3. Umsetzung der Forschungsergebnisse nach/mit Evaluierung. Geringer Flächenverbrauch, geringere verkehrliche Belastung. Neubürgergewinnung und Einwohnerbindung. Image- und Öffentlichkeitsarbeit. Kostengünstigere Bewirtschaftung der vorhandenen Stadtstrukturen, bessere Auslastung vorhandener Infrastruktureinrichtungen, Bindung von Steuerkraft und Erhöhung der EW-Zuweisungen.

Bodeninventur

- Sammlung, Pflege, Archivierung bodenkundlich relevanter Daten - Führung einer Bodenprobenbank - Führung des Fachinformationssystem Boden (FISBO)

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