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Moeglichkeiten und Grenzen standortgemaesser Vegetationsentwicklung auf Strassenbegleitflaechen unter dem Einfluss extensiver Pflegemassnahmen/I

Das Projekt "Moeglichkeiten und Grenzen standortgemaesser Vegetationsentwicklung auf Strassenbegleitflaechen unter dem Einfluss extensiver Pflegemassnahmen/I" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Institut für Waldbau, Abteilung I: Waldbau der gemäßigten Zonen und Waldökologie durchgeführt. Das Vorhaben soll die Frage beantworten, durch welche Massnahmen sich der aktuelle Wert der Strassenbegleitvegetation im Sinne des Arten- und Biotopschutzes sowie der Landschaftspflege steigern laesst. Diese Massnahmen koennen die Neuanlage von Strassenraendern und die flaechenmaessig viel bedeutungsvollere Verbesserung des existierenden Strassengruens betreffen. Hierzu werden langfristige Pflege-Versuche auf rund 20 Dauerflaechen an Bundesstrassen und Autobahnen in typischen Landschaftsraeumen der Bundesrepublik Deutschland eingerichtet. Die zu pruefenden Pflege-Varianten - jaehrliche Mahd bzw. Mulchen im Fruehsommer oder Spaetsommer, Brache sowie zweimalige Mahd im Jahr und ortsuebliche Behandlung zum Vergleich - sollen der Auswahl der nach bau- und verkehrstechnischen Gesichtspunkten erfolgversprechenden Methode dienen. Die Versuchsflaechen werden in den ersten Jahren regelmaessig pflanzensoziologisch aufgenommen und nach drei Vegetationsperioden vegetationsoekologisch ausgewertet. Die Versuche sollten nach Beendigung dieses Vorhabens fortgesetzt werden, da man nach den ersten drei Jahren nur mit vorlaeufigen Ergebnissen rechnen kann.

Feststellung und weitergehende Untersuchungen von Immissionswirkungen unter besonderer Beruecksichtigung der Waldschaeden

Das Projekt "Feststellung und weitergehende Untersuchungen von Immissionswirkungen unter besonderer Beruecksichtigung der Waldschaeden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Landesamt für Umweltschutz durchgeführt. Es werden auf einem flaechendeckenden Raster ueber ganz Bayern Regenwasseruntersuchungen hinsichtlich pH-Wert, Leitfaehigkeit u.a. durchgefuehrt, auf einem in den Waldschadensgebieten verdichteten Raster Bioindikatoruntersuchungen an Fichten durchgefuehrt, flaechendeckende Moosuntersuchungen hinsichtlich Schwermetallgehalt und polycyclische Verbindungen durchgefuehrt und Dauerbeobachtungsflaechen eingerichtet.

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