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Testing Monitoring Systems for Risk Assessment of Harmful Introductions by Ships to European Waters

Das Projekt "Testing Monitoring Systems for Risk Assessment of Harmful Introductions by Ships to European Waters" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kiel, Institut für Meereskunde, Abteilung Fischereibiologie durchgeführt. General Information: The purpose of the Concerted Action is to involve European scientists working on ballast water problems in a joint effort to develop reliable and intercalibrated methodologies for monitoring (intercontinentally and regionally) the continuous and changing rate of transmission of harmful alien species via ships' traffic, thereby providing a tool for risk assessment and environmental management. The intensity of shipping and the structure of the fleet have undergone major changes over the past decade, possibly leading to increased opportunity for survival of exotic species. Risk assessment must consider criteria for quantifying survival probabilities to define appropriate management strategies to minimize risk of introductions. The major problem in transmission of harmful exotics resides with the continued transfer of ballast water in m0dern shipping, in particular bulk carriers and container ships of different design and dimension. The overall objective of the Concerted Action will include the following aspects: - evaluation of the various sampling methods presently used for ballast water studies in selected EU member countries - validation of the reliability of sampling methodologies (through intercalibration workshops, also onboard ocean-going ships) to assess in-transit survival capabilities - development of intercalibrated monitoring systems for use by EU countries and by intergovernmental bodies such as ICES, BMB (Baltic Marine Biologists), IOC and IMO. Additionally, the Concerted Action will consider case histories (e.i. inventories of various types of transmissions) and their major pathways in order to assist in understanding the requirements for the development of adequate mitigation (treatment) techniques. Experts from EU countries will be brought together through a series of workshops held at sites of relevance to the subject. Various methods will be studied how qualitatively and quantitatively the fate of exotic species in ballast water may be examined. The CA will focus on: - Studying and comparing case histories - Develop a Standard Sampling Methodology for collecting and analysing ballast water from ships for Monitoring purposes - Develop a Methodology to study in-transit survival of organisms. - Assessing control measures to reduce risks arising from ballast water releases - Developing a joint research programme on methods of distributional mapping - Create Public awareness on ballast water issues - Consider European waters as donor area. - Document European studies on introduced species in the past. Deliverables to be produced will - among other documents - include: - A working manual will be produced to cover species accounts ... Prime Contractor: Christian-Albrechts Universität Kiel, Institut für Meereskunde, Fischereibiologische Abteilung; Kiel; Germany.

Mittel zur Verbesserung der Hygiene im Haushalt

Das Projekt "Mittel zur Verbesserung der Hygiene im Haushalt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Collo durchgeführt. Reduzierung uebler Gerueche bei der Zersetzung von Bioabfaellen. Ziel: Verhinderung von Schimmelpilzen in Biotonne u Muelleimer. Eindaemmung von Maden und Fliegen. Problemstellung: Durch veraenderte Muellentsorgungspraxis (getrennte Muellentsorgung) entstehen vermehrt ueble Gerueche und hygienische Probleme im Haushalt, insbesondere Auftreten von gesundheitsschaedlichen Schimmelsporen. Aufgaben: Verminderung des Geruch- u Hygieneproblems. Ergebnisse: Entwicklung einer Rezeptur, die als Pumpspray angewendet, Gerueche und die Bildung von Schimmelpilzen verhindert und Insekten abwehrt.

Erforschung und Entwicklung einer neuen Kupfergusslegierung für den Einsatz in dünnwandigen Strukturen im Druck- und Kokillenguss

Das Projekt "Erforschung und Entwicklung einer neuen Kupfergusslegierung für den Einsatz in dünnwandigen Strukturen im Druck- und Kokillenguss" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Breuckmann GmbH & Co. KG durchgeführt. Breuckmann zählt global zu einem der innovativsten Unternehmen in der Herstellung und Verarbeitung von Gussteilen in metallischen Dauerformen bei Gießtemperaturen größer als 1000°C. Die Kernkompetenz liegt hierbei im Vergießen von reinem Kupfer und von Kupferlegierungen im Druck- und Kokillengussverfahren. Ziel von Breuckmann ist es, eine neue kupferbasierte Gusslegierung mit hohen Festigkeiten bei akzeptablen Dehnungseigenschaften (größer als 1.000 MPa bei 5 % Dehnung) zu entwickeln. Durch den Verguss dieser hochfesten Legierung in Kombination mit den Verfahrensvorteilen im Druck- sowie Kokillenguss kann das vollständige Werkstoffpotential gehoben werden, wodurch Material- und Energieressourcen in der Herstellung sowie der gesamten Produktlebensdauer geschont werden können. Die Entwicklung einer neuen hochfesten Legierung basiert auf den Erkenntnissen des ersten Projektabschnitts. Im ersten Teil des Projektes werden bisherige Kokillengusslegierungen für den Druckguss ertüchtigt. Dadurch kann Wissen über den Einfluss von Legierungs- und Spurenelementen gewonnen werden und für die spätere Legierungsentwicklung eingesetzt werden. Hierfür erfolgt eine Weiterentwicklung und Anpassung der bisher eingesetzten Aluminiumbronze und Messinglegierung spezifisch für den Druckguss. Auf Basis dieser Erkenntnisse erfolgt dann die beschriebene Entwicklung einer neuen hochfesten Legierung für den Druck- und Kokillenguss. Hierfür erfolgt einerseits eine metallurgische und andererseits eine prozesstechnische Entwicklung.

Anwendung von Mikrowellen zur Entseuchung von Fluessigmist

Das Projekt "Anwendung von Mikrowellen zur Entseuchung von Fluessigmist" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Tiermedizin und Tierhygiene durchgeführt. Erreger vieler seuchenartig verlaufender Infektions- und Faktorenkrankheiten gelangen mit den Ausscheidungen der Tiere auch in die Guelle. Da bei der Lagerung von Fluessigmist keine Selbsterhitzung wie beim Festmiststapel eintritt, werden evtl vorhandene KH-Erreger bei einer durchschnittlichen Lagerdauer von 2,5 - 3 Monaten nicht in ausreichendem Masse abgetoetet. In diesem Vorhaben wird der Einsatz von Mikrowellen zur Entseuchung von Fluessigmist untersucht. Daher kommt eine 12 kW Durchflussanlage zum Einsatz und es wird die Abtoetungskinetik von Viren, Bakterien und parasitaeren Dauerformen erfasst. Die Anwendung dieses Verfahrens waere interessant, da mit relativ geringem Aufwand schon nach kurzer Behandlungsdauer eine Entseuchung von Fluessigmist zu erreichen waer. Zudem bietet diese Technik die Moeglichkeit, transportable Durchflusserhitzer herzustellen, die auch ueberregional bei Bedarf (Seuchenfall) einzusetzen waeren.

Bestrahlung von Klaerschlamm durch Elektronenbeschleuniger

Das Projekt "Bestrahlung von Klaerschlamm durch Elektronenbeschleuniger" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Tierärztliche Hochschule Hannover, Institut für Parasitologie durchgeführt. Der verschiedene parasitaere Dauerformen enthaltende Klaerschlamm wird mit unterschiedlichen Dosen K RAD verschieden lang bestrahlt, wobei Zeiten und Dosen genommen werden, die in der Praxis anwendbar sind.

Teilvorhaben: Entwicklung einer hochfesten Kupferbasislegierung für Leichtbau und Dauerschwingfestigkeitsanwendungen

Das Projekt "Teilvorhaben: Entwicklung einer hochfesten Kupferbasislegierung für Leichtbau und Dauerschwingfestigkeitsanwendungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Breuckmann GmbH & Co. KG durchgeführt. Breuckmann zählt global zu einem der innovativsten Unternehmen in der Herstellung und Verarbeitung von Gussteilen in metallischen Dauerformen bei Gießtemperaturen größer als 1000°C. Die Kernkompetenz liegt hierbei im Vergießen von reinem Kupfer und von Kupferlegierungen im Druck- und Kokillengussverfahren. Ziel von Breuckmann ist es, eine neue kupferbasierte Gusslegierung mit hohen Festigkeiten bei akzeptablen Dehnungseigenschaften (größer als 1.000 MPa bei 5 % Dehnung) zu entwickeln. Durch den Verguss dieser hochfesten Legierung in Kombination mit den Verfahrensvorteilen im Druck- sowie Kokillenguss kann das vollständige Werkstoffpotential gehoben werden, wodurch Material- und Energieressourcen in der Herstellung sowie der gesamten Produktlebensdauer geschont werden können. Die Entwicklung einer neuen hochfesten Legierung basiert auf den Erkenntnissen des ersten Projektabschnitts. Im ersten Teil des Projektes werden bisherige Kokillengusslegierungen für den Druckguss ertüchtigt. Dadurch kann Wissen über den Einfluss von Legierungs- und Spurenelementen gewonnen werden und für die spätere Legierungsentwicklung eingesetzt werden. Hierfür erfolgt eine Weiterentwicklung und Anpassung der bisher eingesetzten Aluminiumbronze und Messinglegierung spezifisch für den Druckguss. Auf Basis dieser Erkenntnisse erfolgt dann die beschriebene Entwicklung einer neuen hochfesten Legierung für den Druck- und Kokillenguss. Hierfür erfolgt einerseits eine metallurgische und andererseits eine prozesstechnische Entwicklung.

Eco-evolutionary responses and feedbacks of a key herbivore to lake oligotrophication

Das Projekt "Eco-evolutionary responses and feedbacks of a key herbivore to lake oligotrophication" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Konstanz, Limnologisches Institut durchgeführt. The project will use analysis of long-term data, resurrection ecology and modeling to investigate the ecological and evolutionary response of an aquatic key herbivore, Daphnia, to environmental change. In addition, the results obtained will enable to estimate the consequences of the evolutionary response of Daphnia for its population dynamics, persistence and consequently, overall ecosystem dynamics. The project will analyze in detail the response of Daphnia, its food, competitors and predators to oligo-trophication in a model ecosystem, i.e., Lake Constance and additionally variability in Daphnia population dynamics in several of the best studied lakes of the world. Historical field samples from Lake Constance will be re-analyzed to study the phenotypic life history and morphological responses of Daphnia to oligo-trophication. Using resurrection ecology we will analyze the evolutionary response of Daphnia galeata life history parameters to oligo-trophication - with special emphasis on its investment into sexual reproduction/production of resting eggs as well as life history plasticity in response to invertebrate predators and declining food levels. These analyses (in combination with model simulations) will provide key data for understanding the role of Daphnia life cycle strategy (overwintering in the plankton or in resting eggs) for Daphnia persistence in permanent lakes, for the interpretation of Daphnia resting egg banks, and the evolution of the genetic variances and co-variances of life history parameters.

Teilprojekt 3.7: Langzeitstabile Zellen zum Aufbau und zur Regenerierung von Sensor- und Aktorsystemen für den Nachweis und die Bindung strategisch relevanter Metalle (insbesondere Seltene Erden)

Das Projekt "Teilprojekt 3.7: Langzeitstabile Zellen zum Aufbau und zur Regenerierung von Sensor- und Aktorsystemen für den Nachweis und die Bindung strategisch relevanter Metalle (insbesondere Seltene Erden)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum Dresden-Roßendorf e.V., Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie durchgeführt. Bereitstellung eines multipotenten Organismus in Form lebender Zellen, Dauerformen und Zellwandbestandteilen in reproduzierbarer Qualität sowie Entwicklung eines Verfahrens zur einfachen Kopplung der Zellen an eine Sensoroberfläche für Screeningtests. Hierfür wird das Bakterium Sporosarcina ureae und Teile davon immobilisiert und damit ein regenerierbarer Ganzzellsensor auf Basis regelmäßig angeordneter Goldnanopartikel und ein regenerierbarer Ganzzellaktor auf der Basis spezifisch bindender Oberflächenproteine entwickelt. Insgesamt umfasst dies nachfolgende Beiträge 1) Bereitstellung der Biomasse im technischen Maßstab für den Verbund 2) Herstellung von Sensorschichten auf Basis der Zelloberflächen für frühzeitige Screeningtests im Vorfeld zur Sensorentwicklung 3) Herstellung von Aktorschichten auf Basis der Zelloberflächen für frühzeitige Screeningtests im Vorfeld zur Filterentwicklung 4) Entwicklung und Testung eines Konzepts zur Regenerierung der Sensor und Aktorschichten unter Prozessbedingungen.

Entwicklung eines schadstoffarmen, flexiblen Fertigungsverfahrens zur automatischen Formherstellung unter Verwendung chemisch gebundener Formstoffe - Hauptphase Teil I

Das Projekt "Entwicklung eines schadstoffarmen, flexiblen Fertigungsverfahrens zur automatischen Formherstellung unter Verwendung chemisch gebundener Formstoffe - Hauptphase Teil I" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Alb. Klein GmbH & Co. KG durchgeführt. In den Giessereien geht man immer mehr dazu ueber, Guss in chemisch gebundenem Formsand herzustellen. Durch die Substitution von tongebundenen Formsanden werden die Mengen der belastenden chemischen Stoffe durch Bindemittel und Gase groesser. Durch die Entwicklung eines schadstoffarmen, flexiblen Verfahrens zur automatischen Formherstellung unter Verwendung chemisch gebundener Formstoffe sollen die Belastungen der Umwelt vermieden werden. Formstoffe sollen nur im geringst moeglichen Mass eingesetzt und entstehende Schadstoffe an der Entstehung erfasst werden. Mit dem Bau der Formherstellungsstation und der Formbehandlungsstation sollen die thermischen Einfluesse auf den Formruecken und die auftretenden Schadstoffe waehrend eines Dauerbetriebes ermittelt werden. Ebenso sollen die Versuche mit wasserglasgebundenen Sanden mit dieser Anlage fortgesetzt werden, um den Einfluss der Luftfeuchtigkeit auf die Dauerformen weitgehend auszuschliessen und ........

Teilprojekt 4: Kontrollmechanismen der Populationsdynamik von Copepodenzielarten

Das Projekt "Teilprojekt 4: Kontrollmechanismen der Populationsdynamik von Copepodenzielarten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiftung Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung e.V. in der Helmholtz-Gemeinschaft (AWI) durchgeführt. Das Hauptziel der Arbeiten in diesem Teilprojekt besteht in der Bearbeitung der Hypothesen 1, 2 und 3 in Focus 2, die die Kontrollmechanismen der Populationsdynamik und Produktion ausgewählter Zielarten zum Inhalt haben. Dazu werden die groß- und kleinskalige Verteilung und die populationsdynamischen Parameter Reproduktion, Wachstum und Mortalität des Copepoden Pseudocalanus spec. und anderer dominanter Copepoden außer Temora longicornis und Acartia clausi (TP03) in Nord- und Ostsee sowie aller Zielarten auf der Zeitserienstation Helgoland untersucht. Die Arbeiten auf Helgoland sollen möglichst ganzjährig über mehrere Jahre in enger Einbeziehung der anderen dortigen Zeitserienstudien durchgeführt werden und in Zusammenhang gebracht werden mit den saisonal und interannuell wechselnden Nahrungsbedingungen. Da das Verständnis der Populationsdynamik nur auf dem Hintergrund der Kenntnis der Lebenszyklen der betreffenden Arten möglich ist, sind ergänzende Arbeiten geplant zur Reproduktionsbiologie und zur Überwinterungsphysiologie von Überwinterungsstadien von Pseudocalanus, bei den anderen Zielarten auch zu deren Dauereiern und den Faktoren, die ihre Bildung und ihre Weiterentwicklung bewirken. Da die morphologische Trennung der Gattung Pseudocalanus problematisch ist, sollen mithilfe genetischer Methoden im Vorfeld die vorhandenen Arten dieser Gattung identifiziert werden. Dazu wurde aus Institutsmitteln eine Kooperation mit führenden Wissenschaftlern (B. Frost, Washington School of Oceanography, Seattle; A. Bucklin, Durham, N.H.) gestartet, um den Jahresgang der Gattung in Ost- und Nordsee zu verfolgen und Arten zuzuordnen. Die Untersuchungen der Populationsdynamik der Schlüsselarten basieren auf zeitlich und räumlich hoch aufgelösten Bestandsmessungen und Ratenmessungen von Reproduktion und Wachstum mit in-situ Methoden, sinnvoll ergänzt durch Laborexperimente. Die Reproduktionsrate wird nach Möglichkeit an Bord mithilfe der Eiproduktionsmethode gemessen. Da dies nicht immer in genügender Auflösung möglich sein wird, wird eine Methode entwickelt, um aus dem Gonadenreifezustand konservierter Tiere die Eiproduktionsrate ableiten zu können. Dies wurde vom Antragsteller bereits erfolgreich für Calanus finmarchicus demonstriert (Niehoff and Hirche 1996). Die Wachstumsrate soll direkt über die Häutungsrate bestimmt werden (Klein Breteler et al. 1998) bzw. aus Kohortenanalysen und/oder Längenhäufigkeitsverteilungen abgeleitet werden. In begleitenden Experimenten während der Prozessstudien und auf Helgoland soll der Einfluss der Nahrungsqualität auf Reproduktion und Wachstum in enger Zusammenarbeit mit TP05 und TP06 untersucht werden. Schließlich sollen die Daten in die einzelnen Populationsdynamikmodelle (TP08, 09, 10) einfließen. Es wird erwartet, dass die Reproduktions- und Wachstumsratenraten sowie die Untersuchungen des Einflusses der Nahrungsqualität die Frage nach der Bottom up Kontrolle beantworten helfen. ...

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