Im Rahmen des Nationalen Hochwasserschutzprogrammes (NHWSP) gibt es Planungen zu einer Deichrückverlegung im Fauna-FloraHabitat( FFH)-Gebiet "Aland-Elbe-Niederung nördlich von Seehausen" (Biosphärenreservat "Mittelelbe", Sachsen-Anhalt). Im vorliegenden Beitrag wird eine alternative Deichtrasse zur behördlich vorgesehenen Trasse vorgeschlagen. Hierbei würde der erst vor wenigen Jahrzehnten abgedeichte Garbe-Polder seine historische Funktion als Überschwemmungsraum für Elbhochwässer wiedererhalten. Die bei Elbhochwässern überflutbare Fläche würde dadurch von etwa 450 ha auf etwa 1.500 ha wachsen. Zudem würde die vollständig neu zu erbauende Deichstrecke um mehr als die Hälfte verkürzt werden, wenn ein vorhandener Deich lediglich verstärkt wird. Eingriffe in die Landschaft würden reduziert und geschützte Lebensraumtypen im Gegensatz zur kleinräumigeren Variante der behördlich vorgesehenen Trassenführung nicht durchschnitten und beeinträchtigt werden. Durch die weitgehende Erniedrigung der vorhandenen Deiche würde der Scheitel extremer Elbhochwässer gekappt werden. Zur Integration von Hochwasser- und Naturschutz sollte ein Überschwemmungsmanagement orientiert am alljährlichen Hochwasserrhythmus erfolgen. Die Managementvorschläge sollten auch auf andere vorhandene oder geplante Flutpolder, die üblicherweise bislang ausschließlich dem Hochwasserschutz dienen, übertragen werden. Dies würde die negativen Folgen, per zunehmenden Tendenz zu niedrigen oder ausbleibenden Elbhochwässern mindern und der ökologischen Stabilisierung der Auen an der Mittelelbe dienen. Im Zusammenhang mit räumlich nahe gelegenen Naturschutzgroßprojekten des Bundesamts für Naturschutz (BfN) und FFH-Schutzgebieten würde im UNESCO-Biosphärenreservat "Flusslandschaft Elbe" einer der vielfältigsten, länderübergreifend beide Elbseiten einschließenden Biotopverbünde mit den charakteristischen Ökosystemen des Unteren Mittelelbtals entstehen.
Die Seege (Niedersachsen) ist der letzte von acht größeren Nebenflüssen der unteren Mittelelbe, dessen Rückstauraum nicht durch ein Sperrwerk im Mündungs-bereich vom biologisch prägenden Hochwasserrhythmus der Elbe abgekoppelt ist. In der Seegeniederung kommen 14 Lebensraumtypen des Anhangs I der Fauna-Flora-Habitat(FFH)-Richtlinie vor (drei mit prioritärem Status), in denen eine Vielzahl gesetzlich geschützter und gefährdeter Arten auftreten. Die Seegeniederung hat den höchsten Schutzstatus im UNESCO-Biosphärenreservat "Niedersächsische Elbtalaue", ist Teil des FFH-Gebiets "Elbeniederung zwischen Schnackenburg und Lauenburg" und des EU-Vogelschutzgebiets "Niedersächsische Mittelelbe". Aus Hochwasserschutzgründen wird die Erhöhung der vorhandenen Seegedeiche oder alternativ die Errichtung eines neuen Deichs mit Sperrwerk im Mündungsbereich der Seege in die Elbe erörtert. Letzteres würde den ökologisch essenziellen Überschwemmungsrhythmus der Elbe in der Seegeniederung beeinträchtigen und das Volumen des Retentionsraums für Elbhochwässer erheblich verkleinern. Stattdessen wird vorgeschlagen, länderübergreifend zwischen Wittenberge (Brandenburg), Wahrenberg (Sachsen-Anhalt) und Dömitz (Mecklenburg-Vorpommern) Deiche zurückzuverlegen und erst vor wenigen Jahrzehnten abgesperrte Rückstauräume wieder zu öffnen, um so extreme Hochwasserscheitel großräumig zu kappen. Dies würde gleichzeitig ermöglichen, einen Schwerpunkt der Vorkommen von Lebensraumtypen des Mittelelbtals zu schützen und zu entwickeln. Dies würde vorhandene Überschwemmungsflächen auch außerhalb der Seegeniederung und Gebiete, die bereits durch Deichrückverlegung und Öffnung abgesperrter Rückstauräume renaturiert wurden, einschließen.
This digital elevation model (DEM) describes the topography of the active floodplain of the middle reaches of River Elbe between the Czech-German border near Schmilka and the weir in Geesthacht with 1 m spatial resolution in coordinate reference system "ETRS 1989 UTM Zone 33 N" and 0.01 m resolution in the German height reference system "Deutsches Haupthöhennetz 1992 (DHHN92)". The dataset was generated through aerial laser scanning (ALS) for terrestrial parts of the floodplain between April 2003 and December 2006 and echo sounding for aquatic parts of the central water course by the local waterway and navigation authorities (WSV) throughout the year 2006. Parts not covered by any of the two data collection methods were filled through linear interpolation. A comparison between DEM and 7476 height reference points confirmed a high accuracy with a mean deviation of elevations of ± 5 cm. Depending on the data source 95% of all checked points show a vertical deviation of less than 15 cm to 50 cm. A small section of the model was updated later to incorporate the dike relocation area Lenzen which became connected to the floodplain in 2011 so that the dataset describes the state of 2011. Since the dataset has a large volume it was split into 49 tiles.
Die Elbe ist – wie alle anderen großen Flüsse Deutschlands – eine Bundeswasserstraße. Seit Jahren diskutieren Verkehrs-, Wasser- und Umweltverwaltungen untereinander und mit Schifffahrts- und Umweltverbänden, ob und wie sich die Binnenschifffahrt an der Elbe mit ökologischen Anforderungen in Einklang bringen lässt. Wiederanschluss von Altarmen, ökologisch optimierte Buhnen und Rückdeichungen haben bereits Erfolge gezeigt. Zentrale Fragen sind: Wie lässt sich der gute ökologische Zustand der Elbe erreichen? Was bedeutet das für die Schifffahrt an der Elbe? Das Umweltbundesamt ( UBA ) will mit diesem Papier Informationen bereitstellen, die deutlich machen, welcher Randbedingungen es bedarf, die Schifffahrt und den Schutz der natürlichen Lebensräume in Einklang zu bringen. Veröffentlicht in Broschüren.
Neue UBA-Hochwasserbroschüre erschienen Mitte August jährt sich das Jahrhundert-Elbehochwasser, das im Sommer 2002 enorme Schäden verursachte, zum zehnten Mal. Insgesamt entstanden damals in Deutschland Schäden von mehr als elf Milliarden Euro. Über 370.000 Menschen waren betroffen, 21 Menschen starben. Doch was hat sich seitdem getan? Damals mangelte es an Informationsmöglichkeiten für die Bevölkerung. Viele Menschen wurden von den Ereignissen überrascht. Dies darf nicht wieder geschehen! Hochwasserkarten werden zukünftig über die Risiken und Ausbreitungsgebiete von Hochwasser informieren. „Hochwasser sind immer wiederkehrende Naturereignisse. Es ist daher wichtig, die Ursachen zu verstehen und Vorsorge zu treffen“, so Jochen Flasbarth, Präsident des Umweltbundesamtes (UBA). Die neue Broschüre des UBA bietet eine umfangreiche Übersicht zum Thema: „Hochwasser - Verstehen, Erkennen, Handeln!“. Fakt ist aber auch: In vielen ehemaligen Überschwemmungsgebieten liegen heute Städte, Straßen und Industrieanlagen. Dadurch ist das Risiko für zukünftige Schäden durch Hochwasser weiterhin erheblich. „Die Flüsse brauchen mehr Raum, um sich bei Hochwasser auf natürliche Art und Weise ausbreiten zu können“, sagt Flasbarth weiter. „Deiche müssen zurückverlegt werden, um ehemalige Auen wieder mit dem Fluss zu verbinden. Damit bleibt bei Hochwasserereignissen mehr Wasser in der Fläche.“ Der Flächenverlust natürlicher Überschwemmungsgebiete ist eine wesentliche Ursache für die Schwere der Schäden. An der Elbe bei Lenzen in Brandenburg und unterhalb von Aken in Sachsen-Anhalt sind Deichrückverlegungen bereits erfolgt, dies ist aber zu wenig. Wichtig ist auch die Entwicklung der Bebauung in Flussnähe zu steuern. So können heute nicht mehr ohne Weiteres neue Baugebiete in Wassernähe ausgewiesen werden. Nicht zu vergessen sind die weiteren Handlungsmöglichkeiten. Neue Gesetze sorgen dafür, dass die Bevölkerung besser über Hochwassergefahren informiert wird. Bis Ende 2013 sollen sogenannte Hochwassergefahrenkarten angefertigt werden, dies schreiben die europäische Hochwasserrisikomanagementrichtlinie (EU-HWRM-RL) zur Bewertung von Hochwasserrisiken und die Regelungen des Wasserhaushaltsgesetzes vor. Die Länder müssen jetzt termingerecht und möglichst in einheitlichem Layout die Hochwasserkarten erarbeiten und der Bevölkerung zur Verfügung stellen. Die Karten werden über die mögliche Ausdehnung und Tiefe einer Überflutung informieren. Auch sollen sie deichgeschützte Flächen zeigen, die bei einem Versagen des Deiches durch Hochwasser betroffen sein könnten. Auf dieser Grundlage können Hochwassergefährdete und Hauseigentümer über eigene Schutzmaßnahmen entscheiden.
Gemeinsame Pressemitteilung von Umweltbundesamt und Bundesanstalt für Gewässerkunde Simulationen zeigen: Große Hochwasser an Donau, Elbe und Rhein könnten zukünftig im Ernstfall beträchtlich gesenkt werden. Ein besserer überregionaler Hochwasserschutz ist möglich. Das zeigen die Ergebnisse eines fünfjährigen Forschungsvorhabens der Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) im Auftrag des Umweltbundesamts (UBA), in dem die Wirksamkeit der geplanten Maßnahmen im Nationalen Hochwasserschutzprogram (NHWSP) an Donau, Elbe und Rhein überprüft wurden. Demnach könnten durch die Maßnahmen die Pegelstände zukünftiger großer Hochwasser über weite Streckenabschnitte zwischen 10 und 50 cm reduziert werden – unter bestimmten Umständen sogar deutlich mehr. Insgesamt zeigen die NHWSP-Maßnahmen in allen drei Flussgebieten eine deutliche überregionale Wirksamkeit. Zu den knapp 70 untersuchten Maßnahmen zählen Deichrückverlegungen, Hochwasserrückhaltebecken und Flutpolder, die den Flüssen Ausbreitungsraum geben können und teilweise beträchtliche Volumina der Hochwasserwelle aufnehmen sowie zurückhalten können. Die verheerenden Hochwasser im Sommer 2013 an Donau und Elbe sind vielen Menschen im Gedächtnis geblieben. Mit dem Nationalen Hochwasserschutzprogramm von Bund und Ländern sollen Flussanlieger künftig besser vor solchen Ereignissen geschützt und mögliche Schäden zukünftiger Hochwasser verringert werden. Ziel des Programms ist es, die Umsetzung großräumiger, überregional wirksamer Hochwasserschutzmaßnahmen der Länder zu beschleunigen. So stellt der Bund derzeit für die Raum gebenden Maßnahmen des NHWSP jährlich bis zu 100 Millionen Euro finanzielle Mittel zur Verfügung und beteiligt sich an den Kosten der gemeldeten Hochwasserschutzmaßnahmen der Länder. In ihrer Untersuchung analysierten die Forscherinnen und Forscher die Maßnahmen mithilfe großräumiger mathematischer Modelle. In enger Zusammenarbeit und Abstimmung mit den Ländern wurden dabei gemeinsame Modellsysteme für die Flussgebiete aufgebaut, ein bundesweit einheitlicher Untersuchungsansatz entwickelt und vergleichbare Wirkungsanalysen parallel in den drei größten deutschen Flussgebieten durchgeführt. Die Ergebnisse der fünfjährigen Forschungs- und Entwicklungsarbeit sind in drei Flussgebietsberichten sowie einem übergeordneten Synthesebericht zusammengefasst.
Die Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) hat im Auftrag des Umweltbundesamtes ( UBA ) in einem fünfjährigen Vorhaben mit Unterstützung der Bundesländer die Wirkung der geplanten überregionalen Maßnahmen im Rahmen des Nationalen Hochwasserschutzprogramms (NHWSP) an Donau, Elbe und Rhein überprüft. Ziel des Vorhabens war es, die von den Ländern gemeldeten raumgebenden Maßnahmen (Kategorie: Deichrückverlegung, Wiedergewinnung von natürlichen Rückhalteflächen sowie Kategorie: Flutpolder, Hochwasserrückhaltebecken) im Nationalen Hochwasserschutzprogramm (NHWSP) auf ihre Wirksamkeit flussgebietsweise zu plausibilisieren. Damit sollten entsprechend des Sonder-UMK-Beschlusses von 2013 gemeinsame Ansätze zur Wirkungsabschätzung der Maßnahmen bundesweit erarbeitet werden. Die Wirkungsanalyse ermittelte die Einflüsse der gemeldeten Maßnahmen auf die Scheitelwasserstände und den Wellenablauf von außergewöhnlichen Hochwassern in den drei größten deutschen Flussgebieten Donau, Elbe und Rhein. Dabei wurde ein bundesweit einheitlicher Untersuchungsansatz, der Anforderungen an die Nachweisführung sowie an die hierzu verwendeten Grundlagen und die eingesetzten Modellwerkzeuge (gekoppelte, hydraulische Bund-Länder-Modellsysteme) entwickelt, der auch auf andere Flussgebiete übertragbar ist. Im Ergebnis können die Maßnahmen des NHWSP einen maßgeblichen Beitrag zur Absenkung der Scheitel von Hochwassern an den großen Flüssen leisten. Er liegt für viele der modellierten Hochwasserereignisse und über weite Flussstreckenabschnitte zwischen 10 und 50 cm. Dabei zeigen sowohl die Gesamtwirkung aller Maßnahmen als auch ihre Einzelwirkung eine starke überregionale Komponente. Aus dem Vorhaben abgeleitete qualitative Merkmale für „überregionale Wirkungen“ können im NHWSP genutzt werden, um die Kriterien für die Maßnahmenauswahl/-priorisierung zu verbessern. Empfehlungen, um die Wirkungen der NHWSP-Maßnahmen zukünftig noch systematischer und realistischer ausweisen zu können, unterstützen Bund und Bundesländer bei der Fortschreibung und inhaltlichen Weiterentwicklung des Nationalen Hochwasserschutzprogramms. Es wurden drei Flussgebietsberichte (Donau-, Elbe-, Rheingebiet) und ein Synthesebericht erarbeitet. Veröffentlicht in Texte | 70/2021.
Auf der Konferenz der Umweltminister am 24. Oktober 2014 in Heidelberg beschlossen Bund und Länder ein länderübergreifendes Hochwasserschutzprogramm. Dieses umfasst eine detaillierte Liste mit 102 Schutzmaßnahmen an Elbe, Donau, Oder, Rhein und Weser, die in den nächsten Jahren umgesetzt werden sollen. Dazu gehören beispielsweise Deichrückverlegungen und Flutpolder sowie die Beseitigung von Schwachstellen bei bestehenden Hochwasserschutzanlagen. Zum ersten Mal gibt es damit jetzt eine bundesweite Aufstellung mit überregional wirkenden, vordringlichen Maßnahmen für den Hochwasserschutz.
Im Jahr 2001 startete der WWF mit seinem bisher größten Projekt in Deutschland. Mit der Schaffung und Sicherung eines durchgehenden Verbundes überflutbarer Auenwälder soll die einzigartige, auentypischen Tier- und Pflanzenwelt der Elbauen langfristig geschützt werden. Die wesentliche Maßnahme des Projektes ist die Deichrückverlegung im Lödderitzer Forst. Seit 2009 wurde ein ca. sieben Kilometer langer neuer Deich gebaut und inzwischen fertiggestellt. Durch die Öffnung des alten Deiches wird mit dem Lödderitzer Forst eine 600 Hektar große, wertvolle Auenwaldfläche wieder an die natürliche Überflutungsdynamik der Elbe angeschlossen. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks nahm 28. April 2017 zusammen mit dem Ministerpräsidenten Sachsen-Anhalts, Reiner Haseloff, und Vertretern des WWF an der symbolischen Schlitzung des alten flussnahen Deiches teil. Nach Abschluss der Arbeiten Ende 2018 wird der Auenwald wieder seine natürliche Funktion als Überflutungsraum für die Elbe wahrnehmen können. Das Projektgebiet in den Auen der Mittleren Elbe zwischen Dessau und der Saalemündung umfasst insgesamt 5800 Hektar. Darin liegt ein zentraler Teil der größten zusammenhängenden Auenwaldkomplexe Mitteleuropas mit rund 2750 Hektar Fläche. Das Gebiet ist ein national und international bedeutsames Brut-, Rast- und Durchzugsgebiet für zahlreiche Vogelarten. Das Projekt wird zu 75 Prozent vom Bundesumweltministerium aus dem Programm "chance.natur – Bundesförderung Naturschutz" mit 24,8 Millionen Euro finanziert. Träger des Projektes ist der World Wide Fund for Nature (WWF Deutschland), der sich zusammen mit dem Land Sachsen-Anhalt ebenfalls an der Finanzierung des Projektes beteiligt. Die Gesamtausgaben belaufen sich auf rund 33 Millionen Euro.
Am 16. Dezember 2015 legte Bundesumweltministerin Barbara Hendricks dem Bundeskabinett den ersten Fortschrittsbericht über die Umsetzung der "Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel" (DAS) vor, die 2008 beschlossen worden war. Die Deutsche Anpassungsstrategie soll negative Auswirkungen des Klimawandels verringern und verhindern. Dazu legt die Bundesregierung derzeit 140 Maßnahmen vor. Sie betreffen unterschiedliche Politikbereiche wie Verkehr, Bauwesen, Küstenschutz, Gesundheit und Forschung. Eine wesentliche Aufgabe der Klimaanpassung ist der bessere Schutz vor Hochwasser. Dazu hat die Bundesregierung das Nationale Hochwasserschutzprogramm aufgelegt. Es sieht Deichrückverlegungen, Projekte zur gesteuerten Hochwasserrückhaltung, z. B. durch Flutpolder, sowie Maßnahmen zur Beseitigung von Schwachstellen beim den derzeitigen Hochwasserschutzanlagen vor. Vorgesehen sind außerdem umfangreiche Aktivitäten zum Erhalt des bundesweiten Schienen-, Straßen- und Wasserwegenetzes. Hier werden mögliche Gefährdungen durch den Klimawandel analysiert und die Regelwerke angepasst. Dazu gehören beispielsweise Anforderungen an die Materialeigenschaften von Asphalt für den Straßenbau um Schäden bei lang anhaltenden hohen Temperaturen vorzubeugen.
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