Das Projekt "Durchführung der Tagung 'Wege zum Ökologischen Rechtsstaat' (Februar 1993)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verein für Umweltrecht e.V. durchgeführt.
Das Projekt "Konzepte nachhaltiger Entwicklung in Laendern des Suedens" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. (FEST) durchgeführt. Nachhaltige Entwicklung (sustainable development) ist bislang ueberwiegend ein Konzept der noerdl. Industriestaaten. Auch im Sueden wird jedoch erkannt, dass oekologische und soziale Probleme im Zusammenhang zu sehen sind und im Prozess wirtschaftlicher Entwicklung ebenso bedacht werden muessen wie die Frage der Demokratisierung. Eigenstaendige Konzepte nachhaltiger Entwicklung werden entworfen. Ziel des Vorhabens ist es, anhand einiger Laenderbeispiele die Konzepte zu analysieren, die von regierungsamtlichen Stellen oder Nichtregierungsorganisationen formuliert werden. Die Konzepte sollen mit den im Norden formulierten Modellen nachhaltiger Entwicklung konfrontiert werden.
Das Projekt "Teilvorhaben: SICHERHEIT/ DATENBANK/ MMI - Auswahl, Entwicklung und Einbindung sabotage und störsicherer Soft- und Hardware" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von PAL Prozessautomation Leipzig GmbH & Co. KG durchgeführt. Während bisher die Stromwende im Fokus eines nachhaltigen Energiesystems stand, rückt nun die Wärmewende stärker in den Vordergrund. Der Anteil des Stroms am Gesamtenergieverbrauch beträgt lediglich etwa 25%, Wärme macht jedoch etwa 50% aus. Somit sind der Primärenergiebedarf und die CO2Emissionen deutlich größer, genauso wie das immense Einsparpotenzial, welches zum großen Teil nicht erschlossen ist. In diesem Projekt soll eine Systematik für ein intelligentes Datenmanagement entwickelt werden. Durch selbststeuernde Vernetzung unterschiedlicher Verbrauchsprofile von öffentlichen Liegenschaften, Wohngebäuden, Gewerbe und Industrie sowie diverser Erzeugungsmöglichkeiten von Strom und Wärme kombiniert mit geeigneten Speichern in städtischen Quartieren sollen erhebliche Energieeffizienzpotenziale genutzt werden. Die zeitliche Wärmebedarfskurve in Wohngebäuden ist eine andere als in öffentlichen Gebäuden wie Schulen oder der Industrie. Überschüssige Abwärme in Betrieben kann z.B. bei einer entsprechenden Vernetzung zur Beheizung von Gebäuden im Quartier genutzt werden. Um alle Bedarfe und Erzeugungsmöglichkeiten unter Nutzung geeigneter Speichertechnologien effektiv in Übereinstimmung zu bringen, bedarf es einer selbstlernenden und intelligenten Steuerungssystematik, die im Rahmen dieses Projektes zu entwickeln ist. Wie der Titel des Projekts 4D-Energie zum Ausdruck bringt, widmet sich der Projektansatz der notwendigen technischen und methodischen Basis, um den drei Makrotrends der Energiebranche - Dezentralisierung, Dekarbonisierung und Digitalisierung die zusätzliche Dimension der Demokratisierung praxisgerecht hinzuzufügen. Die einer koordinierten Steuerung unterliegende Sphäre des Energiesystems wird von den etablierten Energieversorgern auf die Ebene der Betreiber von dezentralen Anlagen ausgedehnt. Dieses Potenzial lässt sich nur wirtschaftlich erschließen, indem die Koordination durch selbstlernende Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) automatisiert wird.
Das Projekt "ORBiDANSe bringt experimentell innovative Software zur interaktiven Analyse von massiven raum-zeitlichen Datenwürfeln auf einen Satelliten. Damit können durch einfache Anfragen bereits auf dem Satelliten Analysen durchgeführt werden, sodass nur die Ergebnisse zum Boden transferiert werden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Jacobs University Bremen gGmbH, Computer Science & Electrical Engineering durchgeführt. ORBiDANSE zielt auf einen Quantensprung in der 'Big Data Analytics' auf massiven raum-zeitlichen Erdbeobachtungsdaten: anstelle eines reinen Downloads der akquirierten Bilder empfängt der Satellit Prozessierungsanfragen, bearbeitet sie an Bord und liefert nur das Ergebnis zurück. Dies bringt mehrere Vorteile: - eine völlig neue Dienstequalität: Nutzeranfragen können direkt 'vor Ort' beantwortet werden; - eine bessere Bandbreitennutzung - es werden nur Daten zum Boden übertragen, welche der Nutzer wirklich benötigt; - der Satellit wird eingebunden in eine Dienste-Föderation von Datenzentren, in welcher jede Anfrage automatisch an die 'zuständigen' Server verteilt wird; - bei Bedarf können neue Daten akquiriert werden, wenn die Anfrage dies erfordert; - Demokratisierung des Datenzugangs: jeder Nutzer kann jede Frage jederzeit stellen. Um diesen Mehrwert für künftige Missionen zu demonstrieren, wird mithilfe innovativer Big Data Technologie der experimentelle ES-Satellit OPS-SAT zu einem Online-Datenbank-Server ausgerüstet. Die Anfragesprache ist in dem vollständig in Deutschland entwickelten Array-Datenbanksystem rasdaman implementiert, im praktischen Einsatz bewährt und international standardisiert. In ORBiDANSE soll OPS-SAT mit den o.g. Zentren sowie weiteren vernetzt werden. AP1: Projektmanagement AP2: Portierung von rasdaman auf Mikro-Architekturen AP3: Portierung von rasdaman auf die OPS-SAT Zielarchitektur AP4: In-Orbit Experimente AP5: Evaluierung AP6: Öffentlichkeitsarbeit Die detaillierte Aufschlüsselung und Erläuterung findet sich im beigefügten Antrag.
Das Projekt "Management oekologischer Ressourcen durch die Gestaltung von Eigentumsrechten in Kirgistan" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bochum, Institut für Entwicklungsforschung und Entwicklungspolitik durchgeführt. Kirgistan ist ein seit 1991 von der Sowjetunion unabhaengig gewordener Staat, der nun Transformationsprozessen unterliegt. Das Biosphaerenreservat wird als Teilsystem der Systemtransformation gesehen. Biosphaerenreservate implizieren Veraenderungen der Landnutzung fuer die im Reservat lebenden Menschen. Untersucht werden sollen nun die Auswirkungen des Biosphaerenreservates auf die betroffene Bevoelkerung und deren Reaktionen. Dabei stellt sich die Frage, ob es Partizipationsmoeglichkeiten an der Planung und Durchfuehrung und somit Einfluss von 'unten' nach 'oben' gibt. Anhand der Bearbeitung dieser Frage sollen Rueckschluesse auf den Transformationsprozess Kirgistans gezogen werden, im Hinblick auf eine Demokratisierung von Institutionen. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Dokumentation der lokalen Mensch-Umwelt-Beziehung in ihrer juengsten Entwicklung, die Nutzung oekologischer Ressourcen und die spezifischen Anpassungsmuster der Ressourcennutzung an sich veraendernde oekologische, politische und oekonomische Rahmenbedingungen.
Das Projekt "Das Biosphaerenreservat Issyk-Koel als Instrument einer oekologischen und sozialen Entwicklung in Kirgistan" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bochum, Institut für Entwicklungsforschung und Entwicklungspolitik durchgeführt. Kirgistan ist ein seit 1991 von der Sowjetunion unabhaengig gewordener Staat, der nun Transformationsprozessen unterliegt. Das Biosphaerenreservat wird als Teilsystem der Systemtransformation gesehen. Biosphaerenreservate implizieren Veraenderungen der Landnutzung fuer die im Reservat lebenden Menschen. Untersucht werden sollen nun die Auswirkungen des Biosphaerenreservates auf die betroffene Bevoelkerung und deren Reaktionen. Dabei stellt sich die Frage, ob es Partizipationsmoeglichkeiten an der Planung und Durchfuehrung und somit Einfluss von 'unten' nach 'oben' gibt. Anhand der Bearbeitung dieser Frage sollen Rueckschluesse auf den Transformationsprozess Kirgistans gezogen werden, im Hinblick auf eine Demokratisierung von Institutionen. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Dokumentation der lokalen Mensch-Umwelt-Beziehung in ihrer juengsten Entwicklung, die Nutzung oekologischer Ressourcen und die spezifischen Anpassungsmuster der Ressourcennutzung an sich veraendernde oekologische, politische und oekonomische Rahmenbedingungen.
Das Projekt "Teilvorhaben: BRAIN - Aufbau eines selbstlernenden Steuerungsmodells" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Fakultät Ingenieurwissenschaften (ING) durchgeführt. Während bisher die Stromwende im Fokus eines nachhaltigen Energiesystems stand, rückt nun die Wärmewende stärker in den Vordergrund. Der Anteil des Stroms am Gesamtenergieverbrauch beträgt lediglich etwa 25%, Wärme macht jedoch etwa 50% aus. Somit sind der Primärenergiebedarf und die CO2Emissionen deutlich größer, genauso wie das immense Einsparpotenzial, welches zum großen Teil nicht erschlossen ist. In diesem Projekt soll eine Systematik für ein intelligentes Datenmanagement entwickelt werden. Durch selbststeuernde Vernetzung unterschiedlicher Verbrauchsprofile von öffentlichen Liegenschaften, Wohngebäuden, Gewerbe und Industrie sowie diverser Erzeugungsmöglichkeiten von Strom und Wärme kombiniert mit geeigneten Speichern in städtischen Quartieren sollen erhebliche Energieeffizienzpotenziale genutzt werden. Die zeitliche Wärmebedarfskurve in Wohngebäuden ist eine andere als in öffentlichen Gebäuden wie Schulen oder der Industrie. Überschüssige Abwärme in Betrieben kann z.B. bei einer entsprechenden Vernetzung zur Beheizung von Gebäuden im Quartier genutzt werden. Um alle Bedarfe und Erzeugungsmöglichkeiten unter Nutzung geeigneter Speichertechnologien effektiv in Übereinstimmung zu bringen, bedarf es einer selbstlernenden und intelligenten Steuerungssystematik, die im Rahmen dieses Projektes zu entwickeln ist. Wie der Titel des Projekts 4D-Energie zum Ausdruck bringt, widmet sich der Projektansatz der notwendigen technischen und methodischen Basis, um den drei Makrotrends der Energiebranche - Dezentralisierung, Dekarbonisierung und Digitalisierung die zusätzliche Dimension der Demokratisierung praxisgerecht hinzuzufügen. Die einer koordinierten Steuerung unterliegende Sphäre des Energiesystems wird von den etablierten Energieversorgern auf die Ebene der Betreiber von dezentralen Anlagen ausgedehnt. Dieses Potenzial lässt sich nur wirtschaftlich erschließen, indem die Koordination durch selbstlernende Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) automatisiert wird.
Das Projekt "Der Beitrag partizipativer Verfahren in raumbezogenen Planungsprozessen am Beispiel der Planung von Hochwasserrückhalteräumen am Rhein" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Forst- und Umweltpolitik durchgeführt. Das heutige Planungsverständnis in Deutschland basiert auf einem allgemeinen Wandel zu einem kooperativen Staatsverständnis, der in den Politikwissenschaften unter dem Begriff 'Governance' diskutiert wird. Dabei geht es vorrangig um die Suche nach kooperativen Steuerungsformen unter den Anforderungen von Komplexität und Unsicherheit. Aktuelle politische Dokumente, insbesondere auf europäischer Ebene deuten daraufhin, dass partizipativen Verfahren in diesem Kontext ein hoher Stellenwert eingeräumt wird. Das Projekt geht der Frage nach, welchen tatsächlichen Beitrag partizipative Verfahren zum Management raumbezogener Planungsprozesse leisten bzw. leisten können. Als Beispiel herangezogen wird die Planung von Hochwasserrückhalteräumen am Rhein. Diese häufig sehr konfliktbehafteten Planungsprozesse bieten eine gute Möglichkeit, unterschiedliche Ansätze des Einsatzes partizipativer Verfahren zu betrachten. Ziel der Arbeit ist es damit, (1) die Wirkung partizipativer Prozesse auf Verlauf und Ergebnis der Planung von Hochwasserrückhalteräumen zu erörtern. Dabei liegt der Arbeit ein normativer Ansatz zugrunde, der Partizipation als Mittel zur Demokratisierung einer Gesellschaft sowie zur Legitimations- und Effizienzsteigerung von Entscheidungsprozessen versteht. (2) Die in dieser Arbeit angestrebte Weiterentwicklung von Evaluierungskriterien für Beteiligungsprozesse orientiert sich an dieser Sichtweise. (3) Aufbauend auf der Analyse von vier Fallbeispielen entlang des deutschen Rheines (Baden-Württemberg: Kulturwehr Breisach, Rheinland-Pfalz: Ingelheim, Hessen: Trebur, Nordrhein-Westfalen: Köln-Porz-Langel/Niederkassel) werden abschließend Empfehlungen für die Gestaltung von Beteiligungsprozessen im Kontext der Planung von Hochwasserrückhalteräumen abgeleitet. Die Arbeit basiert auf Methoden der qualitativen Sozialforschung (Dokumentenanalyse, problemzentrierte Experteninterviews, Fokusgruppendiskussion). Das Promotionsvorhaben baut auf der Erarbeitung von Erfolgsfaktoren der Öffentlichkeitsbeteiligung im Rahmen des Verbundprojektes FOWARA ('Problems in the realisation of forested water retention areas: natural and social scientific studies in the river Rhine catchment, www.fowara.org, 2003-2006) auf.
Das Projekt "Teilvorhaben: SCHNITTSTELLEN - Untersuchung und Aufbau einer effizienten und sicheren Schnittstellensystematik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von KET Kirpal Energietechnik GmbH Anlagenbau & Co. KG durchgeführt. Während bisher die Stromwende im Fokus eines nachhaltigen Energiesystems stand, rückt nun die Wärmewende stärker in den Vordergrund. Der Anteil des Stroms am Gesamtenergieverbrauch beträgt lediglich etwa 25%, Wärme macht jedoch etwa 50% aus. Somit sind der Primärenergiebedarf und die CO2Emissionen deutlich größer, genauso wie das immense Einsparpotenzial, welches zum großen Teil nicht erschlossen ist. In diesem Projekt soll eine Systematik für ein intelligentes Datenmanagement entwickelt werden. Durch selbststeuernde Vernetzung unterschiedlicher Verbrauchsprofile von öffentlichen Liegenschaften, Wohngebäuden, Gewerbe und Industrie sowie diverser Erzeugungsmöglichkeiten von Strom und Wärme kombiniert mit geeigneten Speichern in städtischen Quartieren sollen erhebliche Energieeffizienzpotenziale genutzt werden. Die zeitliche Wärmebedarfskurve in Wohngebäuden ist eine andere als in öffentlichen Gebäuden wie Schulen oder der Industrie. Überschüssige Abwärme in Betrieben kann z.B. bei einer entsprechenden Vernetzung zur Beheizung von Gebäuden im Quartier genutzt werden. Um alle Bedarfe und Erzeugungsmöglichkeiten unter Nutzung geeigneter Speichertechnologien effektiv in Übereinstimmung zu bringen, bedarf es einer selbstlernenden und intelligenten Steuerungssystematik, die im Rahmen dieses Projektes zu entwickeln ist. Wie der Titel des Projekts 4D-Energie zum Ausdruck bringt, widmet sich der Projektansatz der notwendigen technischen und methodischen Basis, um den drei Makrotrends der Energiebranche - Dezentralisierung, Dekarbonisierung und Digitalisierung die zusätzliche Dimension der Demokratisierung praxisgerecht hinzuzufügen. Die einer koordinierten Steuerung unterliegende Sphäre des Energiesystems wird von den etablierten Energieversorgern auf die Ebene der Betreiber von dezentralen Anlagen ausgedehnt. Dieses Potenzial lässt sich nur wirtschaftlich erschließen, indem die Koordination durch selbstlernende Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) automatisiert wird.
Das Projekt "Teilvorhaben: PROZESS - Untersuchung sektorübergreifender energetischer Quartiersversorgungssysteme" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Tilia GmbH durchgeführt. Während bisher die Stromwende im Fokus eines nachhaltigen Energiesystems stand, rückt nun die Wärmewende stärker in den Vordergrund. Der Anteil des Stroms am Gesamtenergieverbrauch beträgt lediglich etwa 25%, Wärme macht jedoch etwa 50% aus. Somit sind der Primärenergiebedarf und die CO2Emissionen deutlich größer, genauso wie das immense Einsparpotenzial, welches zum großen Teil nicht erschlossen ist. In diesem Projekt soll eine Systematik für ein intelligentes Datenmanagement entwickelt werden. Durch selbststeuernde Vernetzung unterschiedlicher Verbrauchsprofile von öffentlichen Liegenschaften, Wohngebäuden, Gewerbe und Industrie sowie diverser Erzeugungsmöglichkeiten von Strom und Wärme kombiniert mit geeigneten Speichern in städtischen Quartieren sollen erhebliche Energieeffizienzpotenziale genutzt werden. Die zeitliche Wärmebedarfskurve in Wohngebäuden ist eine andere als in öffentlichen Gebäuden wie Schulen oder der Industrie. Überschüssige Abwärme in Betrieben kann z.B. bei einer entsprechenden Vernetzung zur Beheizung von Gebäuden im Quartier genutzt werden. Um alle Bedarfe und Erzeugungsmöglichkeiten unter Nutzung geeigneter Speichertechnologien effektiv in Übereinstimmung zu bringen, bedarf es einer selbstlernenden und intelligenten Steuerungssystematik, die im Rahmen dieses Projektes zu entwickeln ist. Wie der Titel des Projekts 4D-Energie zum Ausdruck bringt, widmet sich der Projektansatz der notwendigen technischen und methodischen Basis, um den drei Makrotrends der Energiebranche - Dezentralisierung, Dekarbonisierung und Digitalisierung die zusätzliche Dimension der Demokratisierung praxisgerecht hinzuzufügen. Die einer koordinierten Steuerung unterliegende Sphäre des Energiesystems wird von den etablierten Energieversorgern auf die Ebene der Betreiber von dezentralen Anlagen ausgedehnt. Dieses Potenzial lässt sich nur wirtschaftlich erschließen, indem die Koordination durch selbstlernende Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) automatisiert wird.
Origin | Count |
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Bund | 18 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 18 |
License | Count |
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open | 18 |
Language | Count |
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Deutsch | 18 |
Resource type | Count |
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Keine | 18 |
Topic | Count |
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Boden | 12 |
Lebewesen & Lebensräume | 13 |
Luft | 9 |
Mensch & Umwelt | 18 |
Wasser | 8 |
Weitere | 18 |