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Found 53 results.

Das Konstanzer Solarmodell - Realisierung eines neuen Baustandards der energetischen und oekologischen Nachhaltigkeit fuer das Wohnen im 21. Jahrhundert

Das Projekt "Das Konstanzer Solarmodell - Realisierung eines neuen Baustandards der energetischen und oekologischen Nachhaltigkeit fuer das Wohnen im 21. Jahrhundert" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: S.E.E.-Boerse Konstanz.

Optimierung von Fassadenteilen unter den Kriterien der Umweltentlastung: 'polyvalente' Fassaden fuer den Buerobereich/'polyvalentes' Dachelement als Holzmembrankonstruktion/Holz im Wohnungsbau

Das Projekt "Optimierung von Fassadenteilen unter den Kriterien der Umweltentlastung: 'polyvalente' Fassaden fuer den Buerobereich/'polyvalentes' Dachelement als Holzmembrankonstruktion/Holz im Wohnungsbau" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Herzog und Partner.

Erstellung eines Gutachtens zur Ueberpruefung der Wirtschaftlichkeit des 'Zentrum Mensch-Natur-Technik-Wissenschaft (ZMW)'

Das Projekt "Erstellung eines Gutachtens zur Ueberpruefung der Wirtschaftlichkeit des 'Zentrum Mensch-Natur-Technik-Wissenschaft (ZMW)'" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: WIBERA Wirtschaftsberatung AG, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.

Demonstrations- und Informationsveranstaltung ueber umweltschonende Produktionsverfahren bei herkoemmlichen Fruchtarten und nachwachsenden Rohstoffen

Das Projekt "Demonstrations- und Informationsveranstaltung ueber umweltschonende Produktionsverfahren bei herkoemmlichen Fruchtarten und nachwachsenden Rohstoffen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft e.V..

Photovoltaikdemonstrationsanlage fuer die berufliche Aus- und Weiterbildung

Das Projekt "Photovoltaikdemonstrationsanlage fuer die berufliche Aus- und Weiterbildung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gewerbliche Berufsbildende Schulen des Landkreises Grafschaft Bentheim -Umweltausschuss-.

Demonstrationsanlagen zur Vermittlung regenerativer Umwelttechnik an schulischen und ausserschulischen Bildungseinrichtungen

Das Projekt "Demonstrationsanlagen zur Vermittlung regenerativer Umwelttechnik an schulischen und ausserschulischen Bildungseinrichtungen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt.

Hochwertige Wiederverwendung von mineralischem Abbruchmaterial und erstmaliger Einsatz von Baustoffen aus Porenbetonrezyklaten in einem Bauvorhaben zur Errichtung von nicht tragenden Innenwänden

Das Projekt "Hochwertige Wiederverwendung von mineralischem Abbruchmaterial und erstmaliger Einsatz von Baustoffen aus Porenbetonrezyklaten in einem Bauvorhaben zur Errichtung von nicht tragenden Innenwänden" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stiftung Institut für Werkstofftechnik an der Universität Bremen.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: In mehreren F&E Projekten wurden an der MPA Bremen, ein Geschäftsbereich der Stiftung Institut für Werkstofftechnik, Verwertungsstrategien entwickelt für Porenbetonschutt, ein Abbruchmaterial, das aufgrund seiner physikalischen, chemischen und ökologischen Eigenschaften bislang vom restlichen Bauschutt aussortiert und deponiert werden muss. Im Labormaßstab wurden leichte Recyclingwerkstoffe hergestellt für den Mauerwerksbau (Wandbausteine und Mörtel), die die bauphysikalischen Vorteile des Porenbetons weitgehend beibehalten. Die Produktion der Recyclingbaustoffe auf Industrieanlagen wurde bereits erfolgreich erprobt. Das Ziel des beantragten Demonstrationsprojekts ist es, die an der MPA Bremen entwickelten Baustoffe aus Porenbetonrezyklaten erstmalig in einem Bauvorhaben zur Errichtung von nichttragenden Innenwänden einzusetzen, um so die Baupraxis und die Öffentlichkeit über umweltbewusste Technologien zu informieren. Durch die Wiederverwertung eines problematischen Abbruchmaterials auf demselben technisch hohen Niveau wie das Primärprodukt werden Deponien und die Umwelt entlastet sowie Ressourcen geschont. Fazit: Im Vorhaben wurden erstmalig Recyclingbaustoffe aus Porenbetonrezyklaten als Wandbildner in einem Bauvorhaben eingesetzt und deren Eignung unter baupraktischen Bedingungen nachgewiesen. Durch die Wiederverwendung dieses problematischen Abbruchmaterials auf demselben technisch hohen Niveau wie das Primärprodukt können Deponien und die Umwelt entlastet sowie natürliche Ressourcen geschont werden. In einem Folgevorhaben soll ein Monitoring der errichteten Wände erfolgen sowie weitere Öffentlichkeitsarbeit betrieben werden. Als nächster Schritt in Richtung Praxiseinsatz könnte die Forschungsstelle Hilfestellung für potenzielle Hersteller der Recyclingprodukte bei der Erwirkung einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung leisten. Als Fortführung der Arbeiten strebt die Forschungsstelle zudem die Untersuchung der Eignung von Produkten aus Porenbetonrezyklaten für tragende Bauteile an.

Ganzheitlich optimiertes Energie- und Lueftungskonzept unter Einbindung von Doppelfassaden am Beispiel des Niedrigenergiebuerogebaeudes 'Neues Tor am Rathaus in Aalen'

Das Projekt "Ganzheitlich optimiertes Energie- und Lueftungskonzept unter Einbindung von Doppelfassaden am Beispiel des Niedrigenergiebuerogebaeudes 'Neues Tor am Rathaus in Aalen'" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wohnungsbau Aalen.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Die Zielsetzung des Vorhabens war, ein Bürogebäude zu realisieren, das hohen Komfortansprüchen genügt, sich jedoch auch in der 'zweiten Miete', also in niedrigen Betriebskosten, auszeichnet. Aufgrund der Lage des Gebäudes an einer vielbefahrenen Straße, war es erforderlich, eine Lärmbelästigung der Nutzer des Gebäudes zu verhindern. Dies war bei üblicher Fensterlüftung nahezu ausgeschlossen. Daneben soll das Raumprogramm flexibel organisiert sein, um die Möglichkeit der Vermietung bzw. des Verkaufs zu erleichtern. Fazit: Die prinzipielle Auslegung der Komponenten hat sich bestätigt und die Funktion konnte nachgewiesen werden. Die messtechnische Untersuchung belegt wie essentiell die Einregulierungsphase der Steuer- und Regelungstechnik des Gebäudes ist. Nach den vorliegenden Ergebnissen ist diese Phase noch nicht zur Zufriedenheit aller Bereiche umgesetzt. Es können noch weitere Optimierungspotentiale erschlossen werden.

Solarthermische Demonstrationsanlage Katholische Kirchengemeinde St. Fidelis

Das Projekt "Solarthermische Demonstrationsanlage Katholische Kirchengemeinde St. Fidelis" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Katholische Kirchengemeinde St. Fidelis.Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Bei dem Gebäude handelt es sich um ein Studentenwohnheim. Das Gebäude ist ein nach Nord-Süd ausgerichtetes Rechteck bei dem sich in der Mitte das Treppenhaus befindet für die vertikale Erschließung. Dieses Treppenhaus teilt auch das Gebäude in eine Nord- und eine Südhälfte. Im Technikkeller befinden sich zwei 400 Liter-Warmwasserboiler für Brauchwasser, jeweils einen pro Gebäudehälfte. Diese Boiler werden durch zwei baugleiche solarthermische Anlagen in Aufdachmontage mit zusammen 21,4m2 Nettoabsorberfläche auf der Westseite des Satteldaches erwärmt. Bei Bedarf erfolgt die Nacherwärmung des Brauchwassers durch eine Gas-Kaskadenheizung in Brennwerttechnik. Das gesamte Wohnheim ist in 5 Wohngemeinschaften (6-7 Studenten) und einer Heimleiterwohnung aufgeteilt mit je einer zentralen Sanitäreinheit. Dadurch ergeben sich ca. 40 Nutzer. Fazit: Trotz der Schwierigkeiten bei der Installation sind wir vom Nutzen der Anlage sehr überzeugt. Die Anlage an sich arbeitet sehr effektiv, was daran liegt, dass wir auf kompaktem Raum mit kurzen Leitungswegen viele Nutzer mit einen regelmäßigen Warmwasserverbrauch haben. Durch die Montage der Schautafel direkt am Gehweg wird ein breites öffentliches Publikum angesprochen.

Solarstrom für Bayerns grössten Arten- und Biotopschutzverband

Das Projekt "Solarstrom für Bayerns grössten Arten- und Biotopschutzverband" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landesbund für Vogelschutz in Bayern, Naturschutzjugend.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Die Demonstrationsanlage soll dazu dienen, Firmen, Behörden und Privatpersonen für diese Technologie zu interessieren und die Sonnenenergie verstärkt durch den Einbau von Photovoltaikanlagen in Gebäuden zu nutzen. Die geplante Photovoltaikanlage des LBV wird bei einer Nennleistung von ca. 10 kW und einer durchschnittlichen Sonnenscheindauer von ca. 1.800 Stunden etwa 9.000 kWh Strom aus Sonnenlicht erzeugen. Beim bundesdeutschen Kraftwerksmix führt dies zu einer Reduzierung der CO2-Emissionen von ca. 7.200 Kilogramm. Die Energieexperten der Energieberatung des Landratsamtes gehen davon aus, dass der in den Sommermonaten Mai bis September auftretende Stromverbrauch der Landesgeschäftsstelle bis zu 70 Prozent durch die Eigenproduktion gedeckt werden kann. Fazit: Dank der Unterstützung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt konnte das Projekt 'Solarstrom für Bayerns größten Arten- und Biotopschutzverband' zügig realisiert werden. Dieses Vorzeigeprojekt wäre ohne diese Unterstützung nicht möglich gewesen. Ein rundum gelungenes Projekt.

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