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EnEff:Stadt: SUSTAIN2: Sanierung eines Stadtquartiers mit einer integrierten Netzinfrastruktur Phase 2 - Umsetzung und Demonstration, Teilvorhaben: Cloud-Plattform und Energiedienstleistung

Das Projekt "EnEff:Stadt: SUSTAIN2: Sanierung eines Stadtquartiers mit einer integrierten Netzinfrastruktur Phase 2 - Umsetzung und Demonstration, Teilvorhaben: Cloud-Plattform und Energiedienstleistung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen University, E.ON Energy Research Center, Lehrstuhl für Gebäude- und Raumklimatechnik.Der Gebäudesektor bietet großes Potential zur Reduktion an Treibhausgasemissionen, sowohl durch Effizienzmaßnahmen als auch durch die erhöhte Einbindung erneuerbarer Energien. Um eine bessere Kopplung des Strom- und Wärmesektors zu erreichen, ist ein höheres Systemverständnis notwendig, welches durch intelligente Mess- und Regelungssysteme erreicht werden kann. Hierbei genügt allerdings nicht die Fokussierung auf einzelne Haushalte und Gebäude. Größere Potentiale zur Reduktion können erst durch eine ganzheitliche Betrachtung des Strom- und Wärmesektors auf Quartiersebene erreicht werden. Kommunen und Gemeinden obliegt hier eine Vorreiterrolle, um auf lokaler Ebene Energieeffizienz und Klimaschutzziele voranzutreiben. Ein Schlüsselelement zur Erreichung dieser Ziele und der erfolgreichen Umsetzung und Bewertung von Maßnahmen ist eine genaue Kenntnis des Energieverbrauchsverhalten der Liegenschaften und einzelner Gebäude in den Liegenschaften. Jedoch stehen die Energieverbrauchswerte für einzelne Gebäude den Kommunen oft nur in einer niedrigen zeitlichen Auflösung (z.B. jährliche Ablesungen der Zähler) zur Verfügung. Cloud-Systeme in Kombination mit intelligenten Messsystemen können einen Beitrag zu besserem Systemverständnis und zur Identifikation von Einsparpotenzialen leisten. Es existieren bereits Cloud-Systeme, welche unterschiedliche Lösungen für die Erfassung, Übermittlung und Auswertung von Messdaten anbieten. Die fehlenden Erfahrungen und die dadurch entstehenden finanziellen Unsicherheiten hemmen Städte und Kommunen in Cloud-Systeme zur Erfassung und Auswertung von Energieverbrauchsdaten zu investieren. Deshalb ist es Ziel von SUSTAIN, Phase 2, durch einen breit angelegten Feldtest von Cloud-Systemen den finanziellen und energetischen Mehrwert dieser Systeme zu demonstrieren, um damit für die Gebäudebesitzer und Gebäudebetreiber die Wirtschaftlichkeit dieser Systeme zu demonstrieren.

EnEff:Stadt: SUSTAIN2: Sanierung eines Stadtquartiers mit einer integrierten Netzinfrastruktur Phase 2 - Umsetzung und Demonstration, Teilvorhaben: ELE - Energiemonitoringsysteme in repräsentativen Gebäuden und Untersuchung deren Wirksamkeit in Bezug auf Energieeinsparungen

Das Projekt "EnEff:Stadt: SUSTAIN2: Sanierung eines Stadtquartiers mit einer integrierten Netzinfrastruktur Phase 2 - Umsetzung und Demonstration, Teilvorhaben: ELE - Energiemonitoringsysteme in repräsentativen Gebäuden und Untersuchung deren Wirksamkeit in Bezug auf Energieeinsparungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Emscher Lippe Energie GmbH.Der Gebäudesektor bietet großes Potential zur Reduktion an Treibhausgasemissionen, sowohl durch Effizienzmaßnahmen als auch durch die erhöhte Einbindung erneuerbarer Energien. Um eine bessere Kopplung des Strom- und Wärmesektors zu erreichen, ist ein höheres Systemverständnis notwendig, welches durch intelligente Mess- und Regelungssysteme erreicht werden kann. Hierbei genügt allerdings nicht die Fokussierung auf einzelne Haushalte und Gebäude. Größere Potentiale zur Reduktion können erst durch eine ganzheitliche Betrachtung des Strom- und Wärmesektors auf Quartiersebene erreicht werden. Kommunen und Gemeinden obliegt hier eine Vorreiterrolle, um auf lokaler Ebene Energieeffizienz und Klimaschutzziele voranzutreiben. Ein Schlüsselelement zur Erreichung dieser Ziele und der erfolgreichen Umsetzung und Bewertung von Maßnahmen ist eine genaue Kenntnis des Energieverbrauchsverhalten der Liegenschaften und einzelner Gebäude in den Liegenschaften. Jedoch stehen die Energieverbrauchswerte für einzelne Gebäude den Kommunen oft nur in einer niedrigen zeitlichen Auflösung (z.B. jährliche Ablesungen der Zähler) zur Verfügung. Cloud-Systeme in Kombination mit intelligenten Messsystemen können einen Beitrag zu besserem Systemverständnis und zur Identifikation von Einsparpotenzialen leisten. Es existieren bereits Cloud-Systeme, welche unterschiedliche Lösungen für die Erfassung, Übermittlung und Auswertung von Messdaten anbieten. Die fehlenden Erfahrungen und die dadurch entstehenden finanziellen Unsicherheiten hemmen Städte und Kommunen in Cloud-Systeme zur Erfassung und Auswertung von Energieverbrauchsdaten zu investieren. Deshalb ist es Ziel von SUSTAIN, Phase 2, durch einen breit angelegten Feldtest von Cloud-Systemen den finanziellen und energetischen Mehrwert dieser Systeme zu demonstrieren, um damit für die Gebäudebesitzer und Gebäudebetreiber die Wirtschaftlichkeit dieser Systeme zu demonstrieren.

EnEff:Stadt: SUSTAIN2: Sanierung eines Stadtquartiers mit einer integrierten Netzinfrastruktur Phase 2 - Umsetzung und Demonstration, Teilvorhaben: Technische Ausrüstung kommunaler Gebäude mit Energiemonitoringsystemen

Das Projekt "EnEff:Stadt: SUSTAIN2: Sanierung eines Stadtquartiers mit einer integrierten Netzinfrastruktur Phase 2 - Umsetzung und Demonstration, Teilvorhaben: Technische Ausrüstung kommunaler Gebäude mit Energiemonitoringsystemen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Bottrop, Fachbereich Immobilienwirtschaft (65).Der Gebäudesektor bietet großes Potential zur Reduktion an Treibhausgasemissionen, sowohl durch Effizienzmaßnahmen als auch durch die erhöhte Einbindung erneuerbarer Energien. Um eine bessere Kopplung des Strom- und Wärmesektors zu erreichen, ist ein höheres Systemverständnis notwendig, welches durch intelligente Mess- und Regelungssysteme erreicht werden kann. Hierbei genügt allerdings nicht die Fokussierung auf einzelne Haushalte und Gebäude. Größere Potentiale zur Reduktion können erst durch eine ganzheitliche Betrachtung des Strom- und Wärmesektors auf Quartiersebene erreicht werden. Kommunen und Gemeinden obliegt hier eine Vorreiterrolle, um auf lokaler Ebene Energieeffizienz und Klimaschutzziele voranzutreiben. Ein Schlüsselelement zur Erreichung dieser Ziele und der erfolgreichen Umsetzung und Bewertung von Maßnahmen ist eine genaue Kenntnis des Energieverbrauchsverhalten der Liegenschaften und einzelner Gebäude in den Liegenschaften. Jedoch stehen die Energieverbrauchswerte für einzelne Gebäude den Kommunen oft nur in einer niedrigen zeitlichen Auflösung (z.B. jährliche Ablesungen der Zähler) zur Verfügung. Cloud-Systeme in Kombination mit intelligenten Messsystemen können einen Beitrag zu besserem Systemverständnis und zur Identifikation von Einsparpotenzialen leisten. Es existieren bereits Cloud-Systeme, welche unterschiedliche Lösungen für die Erfassung, Übermittlung und Auswertung von Messdaten anbieten. Die fehlenden Erfahrungen und die dadurch entstehenden finanziellen Unsicherheiten hemmen Städte und Kommunen in Cloud-Systeme zur Erfassung und Auswertung von Energieverbrauchsdaten zu investieren. Deshalb ist es Ziel von SUSTAIN, Phase 2, durch einen breit angelegten Feldtest von Cloud-Systemen den finanziellen und energetischen Mehrwert dieser Systeme zu demonstrieren, um damit für die Gebäudebesitzer und Gebäudebetreiber die Wirtschaftlichkeit dieser Systeme zu demonstrieren.

EnEff:Stadt: SUSTAIN2: Sanierung eines Stadtquartiers mit einer integrierten Netzinfrastruktur Phase 2 - Umsetzung und Demonstration, Teilvorhaben: E.ON - Energiemonitoringsysteme in repräsentativen Gebäuden und Untersuchung deren Wirksamkeit in Bezug auf Energieeinsparungen

Das Projekt "EnEff:Stadt: SUSTAIN2: Sanierung eines Stadtquartiers mit einer integrierten Netzinfrastruktur Phase 2 - Umsetzung und Demonstration, Teilvorhaben: E.ON - Energiemonitoringsysteme in repräsentativen Gebäuden und Untersuchung deren Wirksamkeit in Bezug auf Energieeinsparungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: E.ON Energy Solutions GmbH.Der Gebäudesektor bietet großes Potential zur Reduktion an Treibhausgasemissionen, sowohl durch Effizienzmaßnahmen als auch durch die erhöhte Einbindung erneuerbarer Energien. Um eine bessere Kopplung des Strom- und Wärmesektors zu erreichen, ist ein höheres Systemverständnis notwendig, welches durch intelligente Mess- und Regelungssysteme erreicht werden kann. Hierbei genügt allerdings nicht die Fokussierung auf einzelne Haushalte und Gebäude. Größere Potentiale zur Reduktion können erst durch eine ganzheitliche Betrachtung des Strom- und Wärmesektors auf Quartiersebene erreicht werden. Kommunen und Gemeinden obliegt hier eine Vorreiterrolle, um auf lokaler Ebene Energieeffizienz und Klimaschutzziele voranzutreiben. Ein Schlüsselelement zur Erreichung dieser Ziele und der erfolgreichen Umsetzung und Bewertung von Maßnahmen ist eine genaue Kenntnis des Energieverbrauchsverhalten der Liegenschaften und einzelner Gebäude in den Liegenschaften. Jedoch stehen die Energieverbrauchswerte für einzelne Gebäude den Kommunen oft nur in einer niedrigen zeitlichen Auflösung (z.B. jährliche Ablesungen der Zähler) zur Verfügung. Cloud-Systeme in Kombination mit intelligenten Messsystemen können einen Beitrag zu besserem Systemverständnis und zur Identifikation von Einsparpotenzialen leisten. Es existieren bereits Cloud-Systeme, welche unterschiedliche Lösungen für die Erfassung, Übermittlung und Auswertung von Messdaten anbieten. Die fehlenden Erfahrungen und die dadurch entstehenden finanziellen Unsicherheiten hemmen Städte und Kommunen in Cloud-Systeme zur Erfassung und Auswertung von Energieverbrauchsdaten zu investieren. Deshalb ist es Ziel von SUSTAIN, Phase 2, durch einen breit angelegten Feldtest von Cloud-Systemen den finanziellen und energetischen Mehrwert dieser Systeme zu demonstrieren, um damit für die Gebäudebesitzer und Gebäudebetreiber die Wirtschaftlichkeit dieser Systeme zu demonstrieren.

CapaViet 2 - Praktischer Umgang mit Daten eines Bodenbelastungskatasters am Beispiel der Provinz Bac Ninh, CapaViet 2 - Praktischer Umgang mit Daten eines Bodenbelastungskatasters am Beispiel der Provinz Bac Ninh

Das Projekt "CapaViet 2 - Praktischer Umgang mit Daten eines Bodenbelastungskatasters am Beispiel der Provinz Bac Ninh, CapaViet 2 - Praktischer Umgang mit Daten eines Bodenbelastungskatasters am Beispiel der Provinz Bac Ninh" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Unabhängiges Institut für Umweltfragen UfU - e.V..

Schwerpunktprogramm (SPP) 1144: Vom Mantel zum Ozean: Energie-, Stoff- und Lebenszyklen an Spreizungsachsen, Logatchev Longterm Hydrothermal Field Environmental Monitoring

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1144: Vom Mantel zum Ozean: Energie-, Stoff- und Lebenszyklen an Spreizungsachsen, Logatchev Longterm Hydrothermal Field Environmental Monitoring" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Fachbereich 5 Geowissenschaften.The overall goal of the project is to monitor environmental parameters (temperature, pressure, seismicity) at the Logatchev Hydrothermal Field over a longer period of time (1 year or longer) to provide a basic data set for all long-term investigations of biological communities and for all studies of the hydrothermal plume, its sources and its development over time. One focus of temperature monitoring effort will be to assess the low temperature diffuse outflow from fissures and fractures. In addition a probe will be developed to measure temperatures at selected locations and transmit them in real-time to guide ROV operational decisions. The deployment and recovery of all instruments (with exception of the water column profiling loggers) depends entirely on the availability of a deep sea ROV or submersible, which avoids the need for expensive release systems. The proposed technical development will provide the basic instrumentation for monitoring other submarine hydrothermal fields for all members of the SPP 1144.

Herstellung transgener Zellkulturen von Tabak, die die humanen Cytochrom-P450-Monooxygenasen CYP1A1 oder CYP1A2 exprimieren

Das Projekt "Herstellung transgener Zellkulturen von Tabak, die die humanen Cytochrom-P450-Monooxygenasen CYP1A1 oder CYP1A2 exprimieren" wird/wurde gefördert durch: Bayer CropScience AG / RWTH Aachen University, Institut für Umweltforschung, Biologie V, Lehrstuhl für Umweltbiologie und -chemodynamik. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Umweltforschung, Biologie V, Lehrstuhl für Umweltbiologie und -chemodynamik.Xenobiotika sind organische Verbindungen die nicht durch Organismen bio-synthetisiert werden und die folglich fremd in der Biosphäre sind. Xenobiotika umfassen Pestizide, Pharmaka und industrielle Schadstoffe; sie gelangen in die Organismen durch Zufall oder durch beabsichtigte Anwendung. Da Xenobiotika negative Effekte auf Organismen ausüben können, wird heutzutage von den entsprechenden Zulassungsbehörden aller Staaten gefordert, ihre Toxizität und ihren Metabolismus vor Gebrauch zu untersuchen. Im Falle von Pestiziden werden Metabolismus-Daten bereits in frühen Stadien bei der Entwicklung von Kandidaten benötigt, da Metaboliten unerwüschte toxische Effekte zeigen können. Ähnliches gilt für Pharmaka und bis zu einem gewissen Grad auch für industrielle Schadstoffe. Darüberhinaus spielt der Metabolismus eine entscheidende Rolle bei Toleranz, Resistenz und Suszeptibilität, z.B. bei Herbiziden und Insektiziden, sowie bei Phänomenen, die man bei Medikamenten und Carcinogenen beobachtet. Bei allen Aspekte des Metabolismus von Xenobiotika bedarf es einer vollständigen chemischen Identifizierung von Metaboliten. So wurden verschiedene in vitro-Systeme, inklusive Pflanzenzellkulturen, entwickelt um rasch ein breites Spektrum an Metaboliten zum Zweck ihrer Identifizierung zu generieren. Diese Screening-Prozeduren unterstützen unvermeidliche Studien, nachfolgend oder gleichzeitig mit Organismen unter relevanten Bedingungen durchgeführt werden. Der Metabolismus von Xenobiotika im Menschen, in Tieren und höheren Pflanzen wird gewöhnlich in drei Phasen eingeteilt: Transformation (Phase I), Konjugation (Phase II) und Exkretion in Mensch/Tier oder Kompartimentierung in Pflanzen (Phase III). Typische Phase I- Reaktionen sind die Oxidation, Hydrolyse and Reduktion. Bei den entstehenden primären Metaboliten handelt es sich um jene Umwandlungsprodukte, die auf Grund ihrer möglichen toxischen Eigenschaften wichtig z.B. für die Bewertung von Pestiziden sind. Die wichtigsten Phase I-Prozesse sind oxidative Reaktionen. (...) Das Projekt verbindet i) die wichtige Rolle von P450s beim Xenobiotika-Metabolismus, ii) die breite Substratspezificität humaner P450s, iii) das zweckmäßige in vitro-System pflanzlicher Zellkulturen, das oft in unserem Labor eingesetzt wird, und iv) die einfache Art und Weise, in der katalytisch aktive P450s in Pflanzenzellen exprimiert werden können. Es ist gedacht als Methode, um rasch und qualitativ die Hauptmuster oxidierter Metaboliten von Xenobiotika zu ermitteln und speziell interessierende Metaboliten in größerem Maßstab für eine vollständige chemische Identifizierung zu produzieren. Das Projekt stellt einen ersten Schritt einer Reihe von Untersuchungen dar. Dazu wurden Zellsuspensionskulturen von Tabak mit den Genen von humanem CYP1A1 und CYP1A2 transformiert. Die resultierenden P450-transgenen Zellkulturen wurden dannin Metabolismusstudien mit den Herbiziden Atrazin und Metamitron sowie dem Insektizid Dimethoat eingesetzt.

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