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Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Institut für Siedlungswasserwirtschaft durchgeführt. Aktuell wird in Deutschland nur wenig gereinigtes Abwasser in Landwirtschaft oder Industrie wiederverwendet. Das Haupthemmnis ist die fehlende rechtliche Grundlage, die einheitliche Anforderungen hinsichtlich Verantwortlichkeiten, Wasserqualität, Aufbereitung, Überwachung sowie Risikomanagement definiert. Dem steht ein steigender Bedarf zur landwirtschaftlichen Bewässerung gegenüber, der durch den Klimawandel und akut durch die Dürre 2018-2019 verschärft wird. Ziel des Vorhabens FlexTreat ist es, durch die Entwicklung und Demonstration flexibler und an die landwirtschaftlichen Bedürfnisse angepasster innovativer Aufbereitungssysteme die Wasserwiederwendung zu fördern. Durch ein umfassendes Monitoring sowie die Modellbildung mittels Digitalem Zwilling werden die untersuchten Aufbereitungssysteme hinsichtlich Energieeffizienz, erzielter Wasserqualität, Gesundheitsrisiken, Resilienz der Wasserwiederverwendungssysteme bewertet und optimiert. Neben der Betrachtung grundlegender mikrobiologischer und physikochemischer Parameter ermöglicht die dezidierte Betrachtung von Spurenstoffen, deren Transformationsprodukten und Antibiotika-Resistenzen erstmals eine ganzheitliche Risikobetrachtung über das komplette System des Kläranlageneinzugsgebiets, der Abwasserbehandlung, der weitergehenden Aufbereitung, der Verteilung und Bewässerung bis zum landwirtschaftlichen Produkt in Bezug auf menschliche Gesundheit, Grundwasser- und Bodenschutz. Daraus werden ein integrierter Ansatz zum Risikomanagement und ein Leitfaden zu 'Technologien für eine sichere Wasserwiederverwendung in der Landwirtschaft' entwickelt. Darauf basiert ein zielgruppenorientierter Dialog mit Gesetzgebern in Deutschland, Aufsichtsbehörden, (Ab-)Wasserverbänden, Endnutzern in der Landwirtschaft und beteiligter Bevölkerung. Die Projektkonzepte werden in Spanien und Ägypten repliziert mit dem Ziel der ökonomischen Verwertung in diesen Märkten mit hohem Wasserwiederverwendungspotenzial.

Vorhaben: Messverbesserungen und Demonstrationen von schiffsbasierten und in situ chemischen Instrumenten für Echtzeit-Munitionsmessungen

Das Projekt "Vorhaben: Messverbesserungen und Demonstrationen von schiffsbasierten und in situ chemischen Instrumenten für Echtzeit-Munitionsmessungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR) durchgeführt. Europäische Gewässer sind stark mit Unterwassermunition (UM) kontaminiert. AMMOTRACe ist ein transdisziplinäres Projekt, das Wissenschaft, Ingenieurwesen und Unternehmen über eine Reihe von Disziplinen hinweg einbezieht, um neue Lösungen über disziplinäre Perspektiven hinweg zu entwickeln. Das Projekt wurde in Zusammenarbeit mit Unternehmen entwickelt, die Umweltüberwachungsinstrumente vermarkten und marine EOD-Operationen durchführen. Das GEOMAR Teilprojekt zielt darauf ab, seine Technologien in Ko-produktion herzustellen und dadurch einen reibungslosen Technologietransfer an Unternehmen und die Gesellschaft zu ermöglichen. Das GEOMAR wird die Gesamtkoordination des AMMOTRACe-Verbundsprojekts übernehmen. Das GEOMAR MARTERA Teilprojekt wird an der gemeinschaftlichen Methodenentwicklung für chemische Kampfstoffe und Munitionsverbindungen beteiligt sein, und der Erprobung und Felddemonstration der neu entwickelten Massenspektrometer leiten. GEOMAR wird alle Felddemonstrationen in der Ost- und Nordsee organisieren, einschließlich der Zusammenarbeit mit EOD Industriepartner DEME. GEOMAR wird Probenahmeverfahren für Wasser und Sedimente entwickeln im Zusammenarbeit mit IOPAN und IOW. GEOMAR wird die Feldanalysen durch massenspektrometrische (Text abgebrochen)

Teilprojekt 3

Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Gewässerkunde durchgeführt. Veranlassung FlexTreat adressiert und unterstützt die zentralen Ziele der Fördermaßnahme zum Thema 'Wassertechnologien: Wiederverwendung' im Bundesprogramm 'Wasser-Forschung und Wasser-Innovationen für Nachhaltigkeit – Wasser: N' innerhalb des Rahmenprogramms 'Forschung für Nachhaltige Entwicklung' (FONA). Die angestrebte Erhöhung der Wasserverfügbarkeit unter Berücksichtigung und Minimierung möglicher Risiken verbessert die Nutzung der Ressource Abwasser in der landwirtschaftlichen Bewässerung. Hier setzt FlexTreat an und untersucht/optimiert die Reinigungsleistung innovativer, weitergehender Abwasserbehandlungsverfahren. Am Standort Braunschweig wird die Ozonung zur Aufbereitung eingesetzt. Mit innovativen Verfahren des Non-Target-Screenings (NTS) wird in der BfG das Vorkommen und der Verbleib von Spurenstoffen vor und nach Ozonung, sowie in bewässerten, bepflanzten Beeten untersucht. Mit innovativen Target-Verfahren wird zudem die Aufnahme ausgewählter Substanzen in Pflanzenmatrices untersucht. Ziele - Einsatz des NTS zur Erfassung bekannter und unbekannter Substanzen in der Wasseraufbereitung - Ermittlung des Verbleibs von Spurenstoffen im Wasser-Boden-Pflanzen-System durch innovative Target- und Non-Target-Methoden - Entwicklung und Validierung von Extraktions- und Analysemethoden zur Erfassung von Spurenstoffen in verschiedenen Pflanzenmatrices - Ermittlung des Spurenstofftransfers in den Aquifer - Bewertung der stofflichen Risiken bei der landwirtschaftlichen Nutzung von gereinigtem Abwasser Aktuelle und zukünftige Auswirkungen des Klimawandels erzeugen einen erhöhten Wasserbedarf in der Landwirtschaft in Deutschland, sodass das Thema 'Abwasserwiederverwendung' an Bedeutung gewinnt. Neue Gesetzgebungen auf europäischer Ebene legen dabei einheitliche Mindestanforderungen an die Qualitätskriterien zur landwirtschaftlichen Nutzung fest. Ziel des Vorhabens FlexTreat ist es, durch die Entwicklung und Demonstration flexibler und an die landwirtschaftlichen Bedürfnisse angepasster technischer und naturnaher Aufbereitungssysteme die sichere Wasserwiederwendung zu fördern. Immer häufigere Dürrephasen in Deutschland bedingen ein Umdenken im Wassermanagement. So gewinnt die Wiederverwendung von gereinigtem Abwasser zur landwirtschaftlichen Nutzung immer mehr an Bedeutung.

Teilprojekt 7

Das Projekt "Teilprojekt 7" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Analytik Jena GmbH & Co. KG durchgeführt. Aktuell wird in Deutschland nur wenig gereinigtes Abwasser in Landwirtschaft oder Industrie wiederverwendet. Das Haupthemmnis ist die fehlende rechtliche Grundlage, die einheitliche Anforderungen hinsichtlich Verantwortlichkeiten, Wasserqualität, Aufbereitung, Überwachung sowie Risikomanagement definiert. Dem steht ein steigender Bedarf zur landwirtschaftlichen Bewässerung gegenüber, der durch den Klimawandel und akut durch die Dürre 2018-2019 verschärft wird. Ziel des Vorhabens FlexTreat ist es, durch die Entwicklung und Demonstration flexibler und an die landwirtschaftlichen Bedürfnisse angepasster innovativer Aufbereitungssysteme die Wasserwiederwendung zu fördern. Durch ein umfassendes Monitoring sowie die Modellbildung mittels Digitalem Zwilling werden die untersuchten Aufbereitungssysteme hinsichtlich Energieeffizienz, erzielter Wasserqualität, Gesundheitsrisiken, Resilienz der Wasserwiederverwendungssysteme bewertet und optimiert. Neben der Betrachtung grundlegender mikrobiologischer und physikochemischer Parameter ermöglicht die dezidierte Betrachtung von Spurenstoffen, deren Transformationsprodukten und Antibiotika-Resistenzen erstmals eine ganzheitliche Risikobetrachtung über das komplette System des Kläranlageneinzugsgebiets, der Abwasserbehandlung, der weitergehenden Aufbereitung, der Verteilung und Bewässerung bis zum landwirtschaftlichen Produkt in Bezug auf menschliche Gesundheit, Grundwasser- und Bodenschutz. Daraus werden ein integrierter Ansatz zum Risikomanagement und ein Leitfaden zu 'Technologien für eine sichere Wasserwiederverwendung in der Landwirtschaft' entwickelt. Darauf basiert ein zielgruppenorientierter Dialog mit Gesetzgebern in Deutschland, Aufsichtsbehörden, (Ab-)Wasserverbänden, Endnutzern in der Landwirtschaft und beteiligter Bevölkerung. Die Projektkonzepte werden in Spanien und Ägypten repliziert mit dem Ziel der ökonomischen Verwertung in diesen Märkten mit hohem Wasserwiederverwendungspotenzial.

Teilprojekt 12

Das Projekt "Teilprojekt 12" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von P2M Berlin GmbH durchgeführt. Aktuell wird in Deutschland nur wenig gereinigtes Abwasser in Landwirtschaft oder Industrie wieder-verwendet. Das Haupthemmnis ist die fehlende rechtliche Grundlage, die einheitliche Anforderungen hinsichtlich Verantwortlichkeiten, Wasserqualität, Aufbereitung, Überwachung sowie Risikomanagement definiert. Dem steht ein steigender Bedarf zur landwirtschaftlichen Bewässerung gegenüber, der durch den Klimawandel und akut durch die Dürre 2018-2019 verschärft wird. Ziel des Vorhabens FlexTreat ist es, durch die Entwicklung und Demonstration flexibler und an die landwirtschaftlichen Bedürfnisse angepasster innovativer Aufbereitungssysteme die Wasserwiederwendung zu fördern. Durch ein umfassendes Monitoring sowie die Modellbildung mittels Digitalem Zwilling werden die untersuchten Aufbereitungssysteme hinsichtlich Energieeffizienz, erzielter Wasserqualität, Gesundheits-risiken, Resilienz der Wasserwiederverwendungssysteme bewertet und optimiert. Neben der Be- grundlegender mikrobiologischer und physikochemischer Parameter ermöglicht die dezidierte Betrachtung von Spurenstoffen, deren Transformationsprodukten und Antibiotika-Resistenzen erstmals eine ganzheitliche Risikobetrachtung über das komplette System des Kläranlageneinzugs-gebiets, der Abwasserbehandlung, der weitergehenden Aufbereitung, der Verteilung und Bewässerung bis zum landwirtschaftlichen Produkt in Bezug auf menschliche Gesundheit, Grundwasser- und Bodenschutz. Daraus werden ein integrierter Ansatz zum Risikomanagement und ein Leitfaden zu 'Technologien für eine sichere Wasserwiederverwendung in der Landwirtschaft' entwickelt. Darauf basiert ein zielgruppenorientierter Dialog mit Gesetzgebern in Deutschland, Aufsichtsbehörden, (Ab-)Wasserverbänden, Endnutzern in der Landwirtschaft und beteiligter Bevölkerung. Die Projektkonzepte werden in Spanien und Ägypten repliziert mit dem Ziel der ökonomischen Verwertung in diesen Märkten mit hohem Wasserwiederverwendungspotenzial.

Teilprojekt 11

Das Projekt "Teilprojekt 11" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Xylem Services GmbH durchgeführt. Aktuell wird in Deutschland nur wenig gereinigtes Abwasser in Landwirtschaft oder Industrie wiederverwendet. Das Haupthemmnis ist die fehlende rechtliche Grundlage, die einheitliche Anforderungen hinsichtlich Verantwortlichkeiten, Wasserqualität, Aufbereitung, Überwachung sowie Risikomanagement definiert. Dem steht ein steigender Bedarf zur landwirtschaftlichen Bewässerung gegenüber, der durch den Klimawandel und akut durch die Dürre 2018-2019 verschärft wird. Ziel des Vorhabens FlexTreat ist es, durch die Entwicklung und Demonstration flexibler und an die landwirtschaftlichen Bedürfnisse angepasster innovativer Aufbereitungssysteme die Wasserwiederwendung zu fördern. Durch ein umfassendes Monitoring sowie die Modellbildung mittels Digitalem Zwilling werden die untersuchten Aufbereitungssysteme hinsichtlich Energieeffizienz, erzielter Wasserqualität, Gesundheitsrisiken, Resilienz der Wasserwiederverwendungssysteme bewertet und optimiert. Neben der Betrachtung grundlegender mikrobiologischer und physikochemischer Parameter ermöglicht die dezidierte Betrachtung von Spurenstoffen, deren Transformationsprodukten und Antibiotika-Resistenzen erstmals eine ganzheitliche Risikobetrachtung über das komplette System des Kläranlageneinzugsgebiets, der Abwasserbehandlung, der weitergehenden Aufbereitung, der Verteilung und Bewässerung bis zum landwirtschaftlichen Produkt in Bezug auf menschliche Gesundheit, Grundwasser- und Bodenschutz. Daraus werden ein integrierter Ansatz zum Risikomanagement und ein Leitfaden zu 'Technologien für eine sichere Wasserwiederverwendung in der Landwirtschaft' entwickelt. Darauf basiert ein zielgruppenorientierter Dialog mit Gesetzgebern in Deutschland, Aufsichtsbehörden, (Ab-)Wasserverbänden, Endnutzern in der Landwirtschaft und beteiligter Bevölkerung. Die Projektkonzepte werden in Spanien und Ägypten repliziert mit dem Ziel der ökonomischen Verwertung in diesen Märkten mit hohem Wasserwiederverwendungspotenzial.

Teilprojekt 9

Das Projekt "Teilprojekt 9" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von inge GmbH durchgeführt. Aktuell wird in Deutschland nur wenig gereinigtes Abwasser in Landwirtschaft oder Industrie wiederverwendet. Das Haupthemmnis ist die fehlende rechtliche Grundlage, die einheitliche Anforderungen hinsichtlich Verantwortlichkeiten, Wasserqualität, Aufbereitung, Überwachung sowie Risikomanagement definiert. Dem steht ein steigender Bedarf zur landwirtschaftlichen Bewässerung gegenüber, der durch den Klimawandel und akut durch die Dürre 2018-2019 verschärft wird. Ziel des Vorhabens FlexTreat ist es, durch die Entwicklung und Demonstration flexibler und an die landwirtschaftlichen Bedürfnisse angepasster innovativer Aufbereitungssysteme die Wasserwiederwendung zu fördern. Durch ein umfassendes Monitoring sowie die Modellbildung mittels Digitalem Zwilling werden die untersuchten Aufbereitungssysteme hinsichtlich Energieeffizienz, erzielter Wasserqualität, Gesundheitsrisiken, Resilienz der Wasserwiederverwendungssysteme bewertet und optimiert. Neben der Betrachtung grundlegender mikrobiologischer und physikochemischer Parameter ermöglicht die dezidierte Betrachtung von Spurenstoffen, deren Transformationsprodukten und Antibiotika-Resistenzen erstmals eine ganzheitliche Risikobetrachtung über das komplette System des Kläranlageneinzugsgebiets, der Abwasserbehandlung, der weitergehenden Aufbereitung, der Verteilung und Bewässerung bis zum landwirtschaftlichen Produkt in Bezug auf menschliche Gesundheit, Grundwasser- und Bodenschutz. Daraus werden ein integrierter Ansatz zum Risikomanagement und ein Leitfaden zu 'Technologien für eine sichere Wasserwiederverwendung in der Landwirtschaft' entwickelt. Darauf basiert ein zielgruppenorientierter Dialog mit Gesetzgebern in Deutschland, Aufsichtsbehörden, (Ab-)Wasserverbänden, Endnutzern in der Landwirtschaft und beteiligter Bevölkerung. Die Projektkonzepte werden in Spanien und Ägypten repliziert mit dem Ziel der ökonomischen Verwertung in diesen Märkten mit hohem Wasserwiederverwendungspotenzial.

Teilprojekt 8

Das Projekt "Teilprojekt 8" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AUTARCON GmbH durchgeführt. Aktuell wird in Deutschland nur wenig gereinigtes Abwasser in Landwirtschaft oder Industrie wiederverwendet. Das Haupthemmnis ist die fehlende rechtliche Grundlage, die einheitliche Anforderungen hinsichtlich Verantwortlichkeiten, Wasserqualität, Aufbereitung, Überwachung sowie Risikomanagement definiert. Dem steht ein steigender Bedarf zur landwirtschaftlichen Bewässerung gegenüber, der durch den Klimawandel und akut durch die Dürre 2018-2019 verschärft wird. Ziel des Vorhabens FlexTreat ist es, durch die Entwicklung und Demonstration flexibler und an die landwirtschaftlichen Bedürfnisse angepasster innovativer Aufbereitungssysteme die Wasserwiederwendung zu fördern. Durch ein umfassendes Monitoring sowie die Modellbildung mittels Digitalem Zwilling werden die untersuchten Aufbereitungssysteme hinsichtlich Energieeffizienz, erzielter Wasserqualität, Gesundheitsrisiken, Resilienz der Wasserwiederverwendungssysteme bewertet und optimiert. Neben der Betrachtung grundlegender mikrobiologischer und physikochemischer Parameter ermöglicht die dezidierte Betrachtung von Spurenstoffen, deren Transformationsprodukten und Antibiotika-Resistenzen erstmals eine ganzheitliche Risikobetrachtung über das komplette System des Kläranlageneinzugsgebiets, der Abwasserbehandlung, der weitergehenden Aufbereitung, der Verteilung und Bewässerung bis zum landwirtschaftlichen Produkt in Bezug auf menschliche Gesundheit, Grundwasser- und Bodenschutz. Daraus werden ein integrierter Ansatz zum Risikomanagement und ein Leitfaden zu 'Technologien für eine sichere Wasserwiederverwendung in der Landwirtschaft' entwickelt. Darauf basiert ein zielgruppenorientierter Dialog mit Gesetzgebern in Deutschland, Aufsichtsbehörden, (Ab-)Wasserverbänden, Endnutzern in der Landwirtschaft und beteiligter Bevölkerung. Die Projektkonzepte werden in Spanien und Ägypten repliziert mit dem Ziel der ökonomischen Verwertung in diesen Märkten mit hohem Wasserwiederverwendungspotenzial.

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kompetenzzentrum Wasser Berlin gGmbH durchgeführt. Aktuell wird in Deutschland nur wenig gereinigtes Abwasser in Landwirtschaft oder Industrie wieder-verwendet. Das Haupthemmnis ist die fehlende rechtliche Grundlage, die einheitliche Anforderungen hinsichtlich Verantwortlichkeiten, Wasserqualität, Aufbereitung, Überwachung sowie Risikomanagement definiert. Dem steht ein steigender Bedarf zur landwirtschaftlichen Bewässerung gegenüber, der durch den Klimawandel und akut durch die Dürre 2018-2019 verschärft wird. Ziel des Vorhabens FlexTreat ist es, durch die Entwicklung und Demonstration flexibler und an die landwirtschaftlichen Bedürfnisse angepasster innovativer Aufbereitungssysteme die Wasserwiederwendung zu fördern. Durch ein umfassendes Monitoring sowie die Modellbildung mittels Digitalem Zwilling werden die untersuchten Aufbereitungssysteme hinsichtlich Energieeffizienz, erzielter Wasserqualität, Gesundheitsrisiken, Resilienz der Wasserwiederverwendungssysteme bewertet und optimiert. Neben der Betrachtung grundlegender mikrobiologischer und physikochemischer Parameter ermöglicht die dezidierte Betrachtung von Spurenstoffen, deren Transformationsprodukten und Antibiotika-Resistenzen erstmals eine ganzheitliche Risikobetrachtung über das komplette System des Kläranlageneinzugsgebiets, der Abwasserbehandlung, der weitergehenden Aufbereitung, der Verteilung und Bewässerung bis zum landwirtschaftlichen Produkt in Bezug auf menschliche Gesundheit, Grundwasser- und Bodenschutz. Daraus werden ein integrierter Ansatz zum Risikomanagement und ein Leitfaden zu 'Technologien für eine sichere Wasserwiederverwendung in der Landwirtschaft' entwickelt. Darauf basiert ein zielgruppenorientierter Dialog mit Gesetzgebern in Deutschland, Aufsichtsbehörden, (Ab-)Wasserverbänden, Endnutzern in der Landwirtschaft und beteiligter Bevölkerung. Die Projektkonzepte werden in Spanien und Ägypten repliziert mit dem Ziel der ökonomischen Verwertung in diesen Märkten mit hohem Wasserwiederverwendungspotenzial.

Teilprojekt 5

Das Projekt "Teilprojekt 5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Erftverband durchgeführt. Aktuell wird in Deutschland nur wenig gereinigtes Abwasser in Landwirtschaft oder Industrie wiederverwendet. Das Haupthemmnis ist die fehlende rechtliche Grundlage, die einheitliche Anforderungen hinsichtlich Verantwortlichkeiten, Wasserqualität, Aufbereitung, Überwachung sowie Risikomanagement definiert. Dem steht ein steigender Bedarf zur landwirtschaftlichen Bewässerung gegenüber, der durch den Klimawandel und akut durch die Dürre 2018-2019 verschärft wird. Ziel des Vorhabens FlexTreat ist es, durch die Entwicklung und Demonstration flexibler und an die landwirtschaftlichen Bedürfnisse angepasster innovativer Aufbereitungssysteme die Wasserwiederwendung zu fördern. Durch ein umfassendes Monitoring sowie die Modellbildung mittels Digitalem Zwilling werden die untersuchten Aufbereitungssysteme hinsichtlich Energieeffizienz, erzielter Wasserqualität, Gesundheitsrisiken, Resilienz der Wasserwiederverwendungssysteme bewertet und optimiert. Neben der Betrachtung grundlegender mikrobiologischer und physikochemischer Parameter ermöglicht die dezidierte Betrachtung von Spurenstoffen, deren Transformationsprodukten und Antibiotika-Resistenzen erstmals eine ganzheitliche Risikobetrachtung über das komplette System des Kläranlageneinzugsgebiets, der Abwasserbehandlung, der weitergehenden Aufbereitung, der Verteilung und Bewässerung bis zum landwirtschaftlichen Produkt in Bezug auf menschliche Gesundheit, Grundwasser- und Bodenschutz. Daraus werden ein integrierter Ansatz zum Risikomanagement und ein Leitfaden zu 'Technologien für eine sichere Wasserwiederverwendung in der Landwirtschaft' entwickelt. Darauf basiert ein zielgruppenorientierter Dialog mit Gesetzgebern in Deutschland, Aufsichtsbehörden, (Ab-)Wasserverbänden, Endnutzern in der Landwirtschaft und beteiligter Bevölkerung. Die Projektkonzepte werden in Spanien und Ägypten repliziert mit dem Ziel der ökonomischen Verwertung in diesen Märkten mit hohem Wasserwiederverwendungspotenzial.

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