Das Projekt "Toxizitaet von Emulgatoren (Tenside) bei verschiedenem Salzgehalt" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesforschungsanstalt für Fischerei, Institut für Küsten- und Binnenfischerei Hamburg.Ziel: Einfluss von Tensiden auf Organismen des Seewassers; Grenzwerte; Abbau der Tenside.
Das Projekt "Kombination biobasierter Bausteine zur Synthese Linker-basierter Mehrkomponenten-Tenside" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Köln, Fakultät für Angewandte Naturwissenschaften - Technische Chemie.Auf Basis biogener Rohstoffe stehen Bausteine wie Zucker, Aminosäuren oder Lipide in großen Mengen zur Verfügung. Aus diesen Intermediaten sollen neue 'High-Performance' Produkte synthetisiert werden, um den Anteil nachwachsender Rohstoffe in der heimischen Spezialchemie zu erhöhen und die Wertschöpfung nachwachsender Rohstoffe zu verbessern. Ziel ist es maßgeschneiderte amphiphile Moleküle mit einem breiten Anwendungspotential als Lösungsvermittler, Tenside oder Emulgatoren bereitzustellen. Über kombinierte chemische und biokatalytische Synthesewege sind neue Moleküle in einer breiten Strukturvariation zugänglich, die analytisch und physikochemisch hinsichtlich ihres Anwendungspotentials charakterisiert und selektiert werden sollen.
Das Projekt "Thermische Energiespeicher: Verbundvorhaben: Keimbildung und Kristallisation von mikroverkapselten und nanoemulgierten PCM (MINAKRIP), Teilvorhaben: Emulgierung und Mikroverkapselung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme.Bei der Entwicklung von Phasenwechselmaterialien und ihrer Anwendung tritt immer wieder der Effekt der Unterkühlung auf. Unterkühlung heißt, dass das PCM beim Abkühlen aus der flüssigen Phase nicht bei der Schmelztemperatur kristallisiert, sondern zunächst weiter flüssig bleibt. Dieser unterkühlte Zustand ist metastabil. Beim weiteren Abkühlen kommt es bei der sogenannten Nukleationstemperatur zur Keimbildung und die Kristallisation der unterkühlten Schmelze wird initiiert. Bei den meisten Anwendungen führt dieser Effekt mindestens zu einer deutlichen Erhöhung der Temperaturdifferenz, oft sogar zur Unbrauchbarkeit des Materials, da die benötigten Temperaturen in der Anwendung gar nicht erreicht werden können. Durch die Unterkühlung wird die Speicherdichte gegenüber sensiblen Speichermedien und damit die Wirtschaftlichkeit dieser PCM verringert. Daher ist der Effekt der Unterkühlung eines der wesentlichen Hindernisse auf dem Weg zu einem breiteren Einsatz von PCM zur Energieeffizienzsteigerung von thermischen Prozessen. Organische PCM zeigen grundsätzlich eine geringe Neigung zur Unterkühlung. Allerdings tritt Unterkühlung dennoch massiv auf, wenn das PCM mikroverkapselt oder emulgiert wird. Die Suche nach wirksamen Keimbildnern ist zum Großteil noch ein rein empirischer Prozess, bei dem überwiegend der Zufall und die Erfahrung bzw. das Glück des Experimentators eine Rolle spielt und sehr zeitintensiv ist. Deshalb ist das Ziel des Vorhabens, eine bessere Kenntnis der Keimbildungsprozesse bei mikroverkapselten und emulgierten PCM zu erlangen, um in Zukunft gezielt mögliche Keimmaterialien auswählen zu können und so Entwicklungsprozesse zu beschleunigen und so die Anwendbarkeit und Wirtschaftlichkeit der PCM-Technologie zu erhöhen.
Das Projekt "ERA CoBioTech Call 1: BestBiosurf - Biotechnologische Entwicklung und Herstellung von ökologisch verträglichen Biotensiden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Eberhard Karls Universität Tübingen, Pharmazeutisches Institut - Pharmazeutische Biologie.Mikrobielle Biotenside sind als amphiphile oberflächenaktive niedermolekulare Sekundärmetabolite von Bakterien definiert. Genau wie ihre synthetischen Gegenstücke setzen Sie die Oberflächenspannung in ähnlicher Effektivität herab und können daher als waschaktive Substanz (Detergentien), Emulgatoren, Benetzungs- und Dispergiermittel eingesetzt werden. Im Vergleich mit den chemisch synthetisierten Tensiden liegt der große Vorteil von Biotensiden darin, dass diese aus einer nachwachsenden Quelle gewonnen werden kann, weniger toxisch und zudem bioabbaubar sind. Daher eignen sich Biotenside insbesondere zur Anwendung in der Kosmetik, Medizin, Landwirtschaft, Lebensmittelverfahrenstechnik und der Umweltsanierung (insbesondere nach Ölkatastrophen). Bisher stehen noch die niedrigen Ausbeuten und den damit verbundenen hohen Herstellungskosten von Biotensiden einer weiteren Verbreitung und Anwendung im Wege. Daher ist es das zentrale Ziel des BestBiosurf-Projekts einen wirtschaftlichen und umweltfreundlichen Zugang zu neuartigen Biotensiden zu gewährleisten. Als Mikrobielle Herstellungsplattform wird das Bakterium Bacillus subtilis verwendet, welches unter Einsatz modernster Methoden (Bioinformatik, synthetische Biologie und Metabolic Engineering) so umprogrammiert wird, dass es in hoher Ausbeute neuartige Lipopeptid-basierte Biotenside herstellen kann. Für eine ausgeglichene Ökobilanz sollen als Medien u.a. Nebenprodukte der Bioethanol-Industrie verwendet werden. Die Hauptaufgabe von Projektpartner 4 (EKUT - Prof. Gross/Co-PI PD Dr. Gust) ist hierbei, den genetischen Bauplan für die neuartigen Lipopeptide ausgehend vom Surfactin-Gencluster zu entwerfen, mittels synthetischer Biologie herzustellen und diesen dann in Bacillus-Hochleistungsstämme einzubringen.
Das Projekt "Allianz: 'TeFuProt' Technofunktionelle Proteine, Förderphase II, Allianz: 'TeFuProt' Technofunktionelle Proteine, Förderphase II" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Naturhaus Naturfarben GmbH.Ziel der Forschungs-Allianz 'TeFuProt' ist es, Proteine aus landwirtschaftlichen pflanzlichen Reststoffen, insbesondere aus Nebenprodukten der Rapsölgewinnung, zu isolieren. Diese sollen anschließend zielgerichtet modifiziert und mit innovativen, technofunktionellen Eigenschaften ausgestattet werden, um sie als Grundstoff oder Additiv in verschiedensten Anwendungsbereichen einsetzen zu können. Ziele des Teilprojektes der Naturhaus Naturfarben GmbH resultieren aus den Ergebnissen von Phase I: (1) Marktfähige Entwicklung von Produkten im Bereich Beschichtung, Sperrgrund und Tanninin, um Schellack und Polysaccharide teilweise oder vollständig zu ersetzen. Hier können Protein-Modifikate durchaus konkurrieren. (2) Einsatz der Protein/ - Modifikate in Reinigungs- und Pflegemitteln, um rein biobasierte Produkte anbieten zu können. Durch ihre Multifunktionalität können Proteine gleich mehrere spezifische Additive ersetzen. Die in Reinigungs- und Pflegeprodukten von Naturhaus speziell für Holz- und Steinböden verwendeten synthetischen Tenside, Emulgatoren, Verdickungs- und Dispergiermitteln durch natürliche Rohstoffe zu ersetzen, ist wirtschaftlich sehr attraktiv. Für diesen Produktbereich kann mit der Verarbeitung großer Mengen an Protein gerechnet werden. Mit größeren Mustermengen an Protein/- Modifikaten soll ein Upscalling auf die industr. Produktion durchgeführt werden. Mit diesen so erhaltenen Produkten ist geplant, bei industr. Kunden umfangreiche Tests durchzuführen und wichtige Informationen zur Verarbeitung und Lagerstabilität der Produkte zu erhalten. Zusätzlich sollen Informationen zu Optimierung und Marktfähigkeit erarbeitet werden. Ein abschließendes Benchmarking mit marktüblichen Produkten bei industriellen Partnern soll Informationen liefern, um die vorgesehene Marktrecherche zu vervollständigen.
Das Projekt "ERA-NET Wood Wisdom: Abstimmbare Filme auf der Basis von Lignocellulose mit Sensoreigenschaften (Tunable Films)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur BOKU Wien, Department für Chemie (DCH), Abteilung für Chemie nachwachsender Rohstoffe (Chemie NAWARO).Die europäische Forstindustrie sucht aktiv nach Produktkonzepten, um das Potenzial von erneuerbaren Ressourcen aufzuwerten und neue Märkte im Bereich der Forstindustrie zu erschließen. Darüber hinaus haben auch andere Branchen, im Besonderen die Verpackungsindustrie, ein Interesse an nachhaltigen, biologisch abbaubaren Produkten, die Alternativen zu handelsüblichen Materialien darstellen. Der Umweltaspekt spielt auch im Verpackungsbereich eine immer größere Rolle. Das Biopolymer Hemicellulose ist ein leicht verfügbarer Rohstoff, der aber bisher keine starke kommerzielle Nutzung gefunden hat. Tunable Films will hier einen Beitrag leisten, das wertvolle Rohmaterial Hemicellulose einer überzeugenden Nutzung zuzuführen. Das Ziel des Projekts 'Tunable Films' besteht darin, die inhärenten Eigenschaften von ausgewählten Pflanzenzellwandbestandteilen, im Besonderen von Hemicellulosen, zu nutzen, um intelligente und auf individuelle Zwecke abgestimmte Filmmaterialien zu entwickeln. Die im Rahmen des Projekts untersuchten chemischen Modifikationen haben dazu geführt, dass die behandelten Hemicellulosen unterschiedliche Eigenschaften in Bezug auf ihre Interaktion mit Wasser, aber auch auf ihre Eigenschaften als Emulgatoren aufweisen, die vom Grad der chemischen Modifikation abhängen. Somit können die gewünschten Eigenschaften kontrolliert eingebracht und gesteuert werden. An dem Projekt waren namhafte Institutionen aus Finnland (VTT Technical Research Centre of Finland und Aalto University, Department of Forest Products Technology), Österreich (BOKU Universität für Bodenkultur, Institut für Chemie, Chemie nachwachsender Rohstoffe) und Schweden (KTH, Abteilung für Faser- und Polymertechnologie) beteiligt. Die finnischen Partner wurden von der Finnischen Akademie finanziert, während BMLFUW und VINNOVA die österreichischen und schwedischen Partnern hauptsächlich finanziert haben. Nationale und internationale Industriepartner und Organisationen waren CH-Polymers Oy, Picosun Oy, HeiQ, PulPaper Machinery Dick Carrick AB, EcoPlus, Metsä Fibre Oy, und Berndorf Band. Im Rahmen des Projekts wurde ein neu entwickeltes Verfahren zur Untersuchung der Submikron-Struktur von Filmen aus Cellulose-Nanofibrillen (CNF) angewandt. Es wurde gezeigt, dass eine gleichmäßige chemische Zusammensetzung innerhalb der Filmmatrix positive Auswirkungen auf die physikalischen Eigenschaften der gebildeten Filme hat und somit Phänomene erklärt werden konnten, die zu Unterschieden in Barriere- und Festigkeitseigenschaften führen (VTT, Espoo, Finnland, BOKU, Wien, Österreich). (Text gekürzt)
Das Projekt "Technische Umsetzung von innovativen Ideen zur Stoff- und Energieersparnis beim Schmelzemulgieren von Trennmitteln" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: ACMOS CHEMIE KG.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Bei der Formgebung von Kunststoffbauteilen werden die Formwerkzeuge zur einwandfreien Entformung der Formbauteile sehr häufig mit einem Trennmitteln versehen. Wässrige Trennmittelemulsionen bestehen meist aus Aktivstoffen, z.B. Silikone, Fette und/oder Wachse mit Wasser als Trägermedium. Zusätzlich enthalten solche Emulsionen notwendiger Weise Emulgatoren, welche oft gesundheitsschädlich und/oder umweltgefährlich sind. Die wässrigen Formulierungen werden vielfach, so auch bei ACMOS, mit Hilfe des energieaufwendigen Phaseninversionstemperaturverfahrens (PIT-Verfahren) hergestellt. Dazu wird zunächst der Aktivstoff zusammen mit den Emulgatoren aufgeschmolzen. Umweltbelastende Lösungsmittelbestandteile helfen die Schmelztemperatur zu reduzieren aber auch die Trennmittelperformance zu steigern. Ein Wasseranteil muss zudem erhitzt werden, um eine vorzeitige Erstarrung der aufgeschmolzenen Aktivstoffe während des Emulgierprozesses zu verhindern. Der fertige Ansatz muss nach dem Emulgierprozess zur Sicherstellung einer einheitlichen Produktstabilität und -qualität vor der Abfüllung mittels einer energieaufwändigen Kältetechnik wieder herunter gekühlt werden. Zur Herstellung von Emulsionen werden also trennaktive Rohstoffe, z.T. umweltbelastende Emulgatoren und Lösungsmittel sowie eine große Menge an Energie für das Aufschmelzen und das spätere Abkühlen benötigt. Im Zuge des von der DBU geförderten Vorprojektes 'Innovative Ideen zur Energieersparnis beim Schmelzemulgieren von Trennmitteln (Az. 29914-21/2)' konnte mit Hilfe der am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Bereich Lebensmittelverfahrenstechnik (LVT), entwickelten simultanen Emulgier- und Mischblende (SEM-Blende) anhand einer kleinen Laboranlage ausgewählte Trennmittelemulsionen hergestellt werden. Diese Herstellungsmethode ist deutlich energieeffizienter und damit umweltfreundlicher. Der ermittelte Energieverbrauch des neuen Herstellungsprozesses lag ca. 30% unter dem Energiebedarf eines PIT-Verfahrens. In Technikums- und Feldversuchen wurde die technische Verwendbarkeit der über das neue Herstellungsverfahren erzeugten Trennmittel positiv geprüft. In diesem hier zusammen mit dem KIT als Kooperationspartner beantragten Folgeprojekt 'Technische Umsetzung von innovativen Ideen zur Stoff- und Energieersparnis beim Schmelzemulgieren von Trennmitteln' wurde die produktionstechnische Umsetzbarkeit anhand einer größeren Pilotanlage (Up-Scalling) aufgezeigt. Die hierfür verwendete Pilotanlage wurde schon im Vorprojekt konzeptioniert und kann erheblich größere Mengen (kleiner als 100 kg) an Trennmittelemulsionen herstellen als es mit der ursprünglichen Laboranlage (kleiner als 5 kg) gelang. (Text gekürzt)
Das Projekt "Innovative Ideen zur Energieersparnis beim Schmelzemulgieren von Trennmitteln" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: ACMOS CHEMIE KG.Die bei der Formgebung von Kunststoffbauteilen verwendeten Formen werden zur einwandfreien Entformung der Bauteile mit Trennmitteln versehen. Wässrige Trennmittelemulsionen bestehen meist aus Aktivstoffen, z.B. Silikone, Fette und/oder Wachse mit Wasser als Trägermedium. Die wässrigen Formulierungen werden häufig mit Hilfe des energieaufwendigen Phaseninversionstemperaturverfahrens (PIT-Verfahren) hergestellt. Dazu wird zunächst der Aktivstoff zusammen mit den Emulgatoren aufgeschmolzen. Ein Wasseranteil muss erhitzt werden um eine vorzeitige Erstarrung der aufgeschmolzenen Aktiv-stoffe während des Emulgierprozesses zu verhindern. Der fertige Ansatz muss zur Sicherstellung einer einheitlichen Produktqualität vor der Abfüllung mittels einer energieaufwändigen Kältetechnik herunter gekühlt werden. Zur Herstellung von Emulsionen wird also eine große Menge an Energie für das Auf-schmelzen und das spätere Abkühlen benötigt. Ziel dieses beantragten Projektes war es, einen neuartigen Emulgierprozess mit Hilfe der Simultanen Emulgier- und Mischblende (SEM-Technologie) zur Herstellung von Trennmittelemulsionen zu entwickeln, der sowohl effizienter als auch umweltfreundlicher ist. Das Projekt konnte sehr erfolgreich beendet werden und legt einen Grundstein für eine nachhaltige Umweltentlastung. Die erfolgreiche Realisierung dieses Projektes ist ein gutes Beispiel für produktionsintegrierten Umweltschutz in einem Industriebereich der Kunststoffverarbeitung, wo dies bislang nur in einzelnen Segmenten möglich ist.
Das Projekt "Neue Wege zur Funktionalisierung von Stärke" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung.Die Substanzklasse der Glycidether stellt eine neue Basis von Reagenzien dar, die der Höherveredlung von Stärke dienen soll. Die Glycidether sind monofunktionell mit aliphatisch hydrophobem Charakter, die zur Entwicklung neuer Stärkeether geeignet sind. Bi- und multifunktionelle Glycidether können die Stärke hydrophob funktionalisieren und darüber hinaus vernetzen. Das hohe Reaktionsvermögen der Oxiranringe lässt erwarten, das diese Reagenzien auch in der Reaktivextrusion zur Anwendung kommen können, wodurch auf dieser Basis völlig neue Produkte, Mikro- und Nanostrukturen als auch Blends entwickelt werden können. Mit der Einführung von Glycidethern in die Stärkeindustrie könnte zur Verbesserung der Effizienz in der Stärkemodifizierung beigetragen werden. Eine mögliche positive Einflussnahme auf die Ökologie von Modifizierungsfabriken kann einen weiteren Vorteil darstellen. Zu erschließende Einsatzgebiete für Stärke sind vorhanden für Tenside, Waschrohstoffe, Polyacrylatersatz, Emulgatoren, Coatings für Papier und Fasern, Ersatz synthetischer Polymerer in Klebstoffen, Leimen und Baustoffen, Viskositätsregulatoren, technische Gele und Materialien.
Das Projekt "Gutachten zur Entwicklung eines Konzepts zur Stoffgruppenbewertung am Beispiel von Fettaminen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Regelmann.
Origin | Count |
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Bund | 75 |
Land | 2 |
Type | Count |
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Chemische Verbindung | 4 |
Förderprogramm | 60 |
Text | 13 |
License | Count |
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geschlossen | 7 |
offen | 60 |
unbekannt | 10 |
Language | Count |
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Deutsch | 76 |
Englisch | 5 |
Resource type | Count |
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Archiv | 10 |
Datei | 10 |
Dokument | 10 |
Keine | 49 |
Webseite | 18 |
Topic | Count |
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Boden | 54 |
Lebewesen & Lebensräume | 64 |
Luft | 44 |
Mensch & Umwelt | 77 |
Wasser | 46 |
Weitere | 75 |