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Neue Verfahren und Methoden zur Sanierung von Altlasten am Beispiel der Deponie Georgswerder

Das Projekt "Neue Verfahren und Methoden zur Sanierung von Altlasten am Beispiel der Deponie Georgswerder" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Amt für Umweltschutz durchgeführt. Das Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung einer geowissenschaftlichen Untersuchungsmethodik zur Beurteilung undurchlaessiger Bodenarten in Hinblick auf die Sanierung von Altlasten (Deponien). Am Beispiel der Muelldeponie 'Georgswerder' sollen die physikalischen, chemischen und hydraulischen Eigenschaften des Glimmertones in Bezug auf seine Durchlaessigkeit geklaert sowie die Ausbreitungsgeschwindigkeit kontaminierter Grund- und Porenwaesser (z.B. Kohlenwasserstoffe mit Loesungsmitteln, Schwermetalle) bestimmt werden. Dabei wird eine Verbesserung des Kenntnisstands ueber die langfristige Dichtwirkung natuerlicher Sedimente als Schadstoffbarrieren mit dem spaeteren ziel einer Standardisierung des Untersuchungskonzeptes fuer zukuenftige Deponiesanierungen erwartet.

In-Situ-Ueberwachung von Deponieschadstoffen in Boden und Wasser mithilfe von Infrarotsensoren

Das Projekt "In-Situ-Ueberwachung von Deponieschadstoffen in Boden und Wasser mithilfe von Infrarotsensoren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Physikalische Messtechnik durchgeführt. Objective: Problems to be solved: The project will contribute to the abatement of water pollution from contaminated lands, landfills and sediments. With its capacity of on-line and real-time measurement of pollutants, measurement techniques that are not available at the moment, the proposed sensor is a valuable tool for landfill monitoring, risk assessment and control of remediation efficiency. It can, for example, improve the 'use' of natural attenuation as a remediation technique. Natural attenuation, i.e. leaving remediation to natural processes without applying costly techniques, is based on the observation that there is a decrease in the contaminant concentrations which limits the extent of the contaminant plume. The key disadvantage of natural attenuation is the need to ensure that the contamination does not propagate further. The proposed sensors, placed in the vicinity of the plume may serve as a cost effective and reliable alert network. Possible emerging economic possibilities for waste disposal should strengthen EU industrial competitiveness. This is of special importance for the EU with its densely populated production sites. Scientific objectives and approach: The project aims at monitoring of soil and water for landfill related contamination by an in-situ monitoring for soil and water by infrared sensing. A portable and rugged system will be developed that will allow sensor elements to be inserted and left in soil locations under the ground for long term monitoring of organic pollutants. The concept of a buried sensor gives the opportunity to continuously monitor organic pollutants without sampling errors. Since it is important to monitor pollutants over a long period of time, the sensor system will be optimised with regard to long term stability. Expected impacts: The IMSIS sensor concept is novel for landfill monitoring, its central objective is to open new possibilities for continuous monitoring and control. For this reason it is one objective of the project to investigate and evaluate the need of end users with respect to sensor applications. Mid IR spectroscopic measurements are widely used for the analysis of samples placed inside spectrometers. This project is involved in the development and use of IR optical fibres for absorption measurements on remote locations. The development of this remote spectroscopy is on one hand an innovation with respect to real time analytical measurements inside landfills, on the other hand it opens the field of all kind of IR remote sensing applications e.g. in process control or measurements in explosion endangered environments. Within the project, there will be a development of short segments of tapered and flattened fibres which will serve as sensor elements in the sensor head. Tapering of fibres to increase sensitivity is a well-known technique in the UV and visible wavelength range. Tapering of MIR fibres is a completely new and demanding task since IR transmitting materials are difficult t

Bau einer Kapillar-Sperre fuer das Oberflaechenabdichtungssystem einer Deponie

Das Projekt "Bau einer Kapillar-Sperre fuer das Oberflaechenabdichtungssystem einer Deponie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landkreis Leer, Abfallwirtschaftsbetrieb durchgeführt. As have been amply demonstrated by a number of scientific investigations, capillary barriers are an efficient type of sealing system that can be used as a final cover on landfills and remediation sites. This pilot project, covering two hectares of a sloping section of the landfill at Breinermoor in the German state of Lower Saxony, is set up to demonstrate that large-scale capillary barriers will be technologically feasible in a number of landfills in various locations. A capillary barrier consists of two sloping layers. Fine-grained sand is used in the capillary layer, which overlies a coarse-grained layer (the capillary block). The capillary barrier is an innovative sealing system which exploits the fact that a layer of fine sand has become highly saturated with water from above. Capillary forces counteract the power of gravity and prevent the water in the capillary layer from seeping down into the capillary block. Instead, the water is held just above the interface between the two layers and runs off laterally into a ditch containing a drain at the foot of the slope. In suitable applications, and given the correct choice of materials, a capillary block will provide an efficient surface seal.

Nachweis luftgetragener Viren an Arbeitsplätzen von Kanalarbeitern und auf Mülldeponien

Das Projekt "Nachweis luftgetragener Viren an Arbeitsplätzen von Kanalarbeitern und auf Mülldeponien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Tiefbau-Berufsgenossenschaft durchgeführt. An Arbeitsplaetzen von Arbeitnehmern im Bereich der Abwasserkanalisierung, von Muelldeponien und der Deponiesanierung soll die moegliche Belastung der Atemluft mit potentiell humanpathogenen Viren untersucht werden. Dabei soll neben den Techniken der Erregerisolierung durch Zellkulturen parallel der Nachweis viraler Genome mittels PCR erfolgen.

Deponierueckbau versus Sicherung - Entwicklung eines Entscheidungsmodells am Beispiel einer Brandenburger Siedlungsabfalldeponie

Das Projekt "Deponierueckbau versus Sicherung - Entwicklung eines Entscheidungsmodells am Beispiel einer Brandenburger Siedlungsabfalldeponie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Förderverein Abfallwirtschaft durchgeführt. Die untersuchte Deponie entspricht nicht den in der TA Siedlungsabfall formulierten Anforderungen des Standes der Technik. Es fehlen Basisabdichtung, Sickerwasser- und Gasfassung und geeigneter geologischer Untergrund - die Deponie wurde in einer ehemaligen , vom Grundwasser durchstroemten Kiesgrube angelegt. In der Vergangenheit wurden neben Siedlungsabfaellen auch Industrie- und Sonderabfaelle abgelagert. Daher werden das Grundwasser kontaminiert und das angrenzende Naturschutzgebiet beeintraechtigt. Ziel: Das oekologisch und oekonomisch guenstige Sanierungsverfahren soll ermittelt werden. Die Deponie soll nach derzeitiger Planung durch Grundwassererfassung und Oberflaechenabdeckung saniert werden. Diese Sicherungsmassnahmen sind technische Bauwerke mit endlicher Lebensdauer, werden diese durch Schadstoffangriffe und Alterung schadhaft, werden wieder Schadstoffe aus der Deponie emittiert. Die Emissionen werden lediglich zeitlich verschoben, das unkalkulierbare Risiko der Umweltbelastung durch die Deponie auf kommende Generationen verlagert. Oekologische und oekonomische Erwaegung legen eine Sanierung der Deponie nahe, damit auch langfristig von ihr keine Gefahr fuer Schutzgueter ausgeht. Dieses Ziel kann durch die stoffliche Sanierung erreicht werden, wenn der Abfall so behandelt wird, dass er in seinen Eigenschaften natuerlichen Sedimenten und Gesteinen gleicht. In situ ist dieses Ziel noch nicht erreichbar, der Abfall muss zur Behandlung ausgebaut werden. Dem Konzept zur Sicherung durch Abdichtung wird deshalb ein Konzept zur Sanierung durch Rueckbau der Deponie gegenuebergestellt. Die Alternativen werden untersucht, ob und inwieweit durch den Rueckbau -unter Beachtung des Verhaeltnismaessigkeitsprinzips- die Deponie saniert werden kann, dass auch in geologischen Zeitraeumen keine Emissionen austreten. Aus dem Verfahrensvergleich an der Beispieldeponie soll ein Modell entwickelt werden, das Betreibern sanierungsbeduerftiger Deponien eine Entscheidungsgrundlage fuer den Umgang mit Altablagerungen an die Hand gibt. Arbeitspakete: -Systemanalyse der Deponie und der Altablagerungssituation im Gebiet um die Deponie; -Literaturrecherche zur Ermittlung des Erkenntnis- und Erfahrungsstandes beim Deponierueckbau; -Entwicklung des Rueckbaukonzeptes; -Verfahrensvergleich; -Modellentwicklung. Die Arbeit wird an der TU Berlin als Dissertation eingereicht und ist Grundlage fuer einen Forschungsantrag.

Neue Verfahren und Methoden zur Sanierung von Altlasten am Beispiel der Deponie Georgswerder - Teilvorhaben 9: Nachweis und quantitative Erfassung halogenierter Dibenzodioxine und Dibenzofurane

Das Projekt "Neue Verfahren und Methoden zur Sanierung von Altlasten am Beispiel der Deponie Georgswerder - Teilvorhaben 9: Nachweis und quantitative Erfassung halogenierter Dibenzodioxine und Dibenzofurane" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Freie und Hansestadt Hamburg, Umweltbehörde durchgeführt. Mit Hilfe mehrdimensionaler Chromatographie und hochaufloesender Massenspektrometrie werden Verfahren zur raschen und sicheren Quantifizierung ausgewaehlter halogenhaltiger Schadstoffe entwickelt. Diese Verfahren werden als wissenschaftliche Serviceleistungen im Rahmen interdisziplinaerer Forschung im Zusammenhang mit der Entwicklung von Deponiesanierungs- und Bodenschutzmassnahmen eingesetzt. Die Durchfuehrung projektbegleitender Analysen erfolgt parallel zur Bearbeitung von Forschungsvorhaben im Bereich der Umweltanalytik.

Isotopenanwendungen für Sanierung, Nachsorge und Monitoring von kontaminierten Standorten (ISOMON)

Das Projekt "Isotopenanwendungen für Sanierung, Nachsorge und Monitoring von kontaminierten Standorten (ISOMON)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Bodenforschung durchgeführt. Ziel dieses Projektes ist es die Anwendungsmöglichkeiten von Isotopenmethoden für das Monitoring von in situ Sanierungen für unterschiedliche Schadensfälle zu untersuchen und weiterzuentwickeln. Im Rahmen des Projektes werden für definierte Sanierungsmethoden die Einsatzmöglichkeiten von Isotopenmethoden in Bezug auf die Sanierung von organischen Schadstoffen auf Altablagerungen/Deponien und ehemaligen Industriestandorten ausgetestet. Hierzu werden Isotopenmessungen mit konventionellen Untersuchungsmethoden verglichen und an Hand von Untersuchungen an realistischen Proben evaluiert. Dadurch sollen sowohl qualitative, aber auch quantitative Aussagen über das Schadstoffverhalten in der Umwelt mit Hilfe von Isotopenmethoden in Zukunft möglich sein. Durch die Entwicklung innovativer Methoden wird das Angebotsspektrum der im Projekt teilnehmenden KMUs im Bereich der Erkundung und Sanierung von kontaminierten Standorten beträchtlich erweitert und somit ihre Wettbewerbsfähigkeit gesteigert.

B (HEFERLBACH) Planung, Durchführung und Dokumentation von wissenschaftlichen und technischen Untersuchungen zur Betriebsoptimierung der Altlastabsicherung 'Heferlbach'

Das Projekt "B (HEFERLBACH) Planung, Durchführung und Dokumentation von wissenschaftlichen und technischen Untersuchungen zur Betriebsoptimierung der Altlastabsicherung 'Heferlbach'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Wien, Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft (E226) durchgeführt.

Finanzminister Jens Bullerjahn: ?Umsetzung des Konjunkturpakets II im Land gut angelaufen?

Staatskanzlei - Pressemitteilung Nr.: 379/09 Staatskanzlei - Pressemitteilung Nr.: 379/09 Magdeburg, den 14. Juli 2009 Finanzminister Jens Bullerjahn: ¿Umsetzung des Konjunkturpakets II im Land gut angelaufen¿ Minister Bullerjahn hat heute das Kabinett über den Stand der Umsetzung des Konjunkturpakets II informiert und einen entsprechenden Zwischenbericht vorgelegt. Zum derzeitigen Stand bei der Abwicklung des Konjunkturpakets II sagte Minister Bullerjahn: ¿Wir sind auf einem guten Wege. Landesregierung und Landtag haben mit dem Nachtragshaushalt die haushaltsrechtlichen Voraussetzungen geschaffen, die zusätzlichen Investitionsmittel in Höhe von insgesamt 475 Mio. Euro so zügig wie möglich und so kontrolliert wie nötig umzusetzen. Nachtragshaushalt und der entsprechende Runderlass sind seit dem 28. April in Kraft. Parallel hat das Finanzministerium als Arbeitserleichterung und Informationsquelle einen Leitfaden erarbeitet, der allen Kommunen zugesandt wurde und im Internet unter www.mf.sachsen-anhaltde/konkunkturpaket2 ständig aktualisiert wird. In einer Serie von Veranstaltung wurden Landräte, Bürgermeister und Kommunalvertreter informiert. Die Investitionsbank Sachsen-Anhalt (IB), die für die Abwicklung vor allem der kommunalen Investitionspauschale und der kommunalen Schulinfrastrukturpauschale zuständig ist, hat ebenfalls alle notwendigen Voraussetzungen geschaffen.  Sie wickelt außerdem das Darlehensprogramms STARK I ab, das insbesondere den finanzschwachen Kommunen die Erbringung des 12,5-prozentigen Eigenanteils erleichtern soll.¿ Laut Mitteilung der Investitionsbank vom 9. Juli 2009 liegen derzeit 121 Anträge (Volumen von 4,95 Mio. ¿) auf Gewährung eines STARK-Darlehens vor, mit dem insbesondere finanzschwachen Kommunen die Erbringung ihres 12,5 %igen Eigenanteils ermöglich bzw. erleichtert wird. Zum aktuellen Stand der pauschalen Bewilligungen sagte Finanzminister Bullerjahn:  ¿Der Sammelbewilligungsbescheid, der den Gemeinden eine allgemeine kommunale Investitionspauschale in Höhe von 50 Mio. Euro zur Verfügung stellt, ist bereits Ende April an alle 959 Gemeinden des Landes gegangen. Anfang April ist den Schulträgern der Anteil an der kommunalen Schulinfrastrukturpauschale in Höhe von 105,2 Mio. Euro sowie den Kreisen der Anteil an der Pauschale für Weiterbildungseinrichtungen in Höhe von 7,5 Mio. Euro verbindlich zugesagt worden. Der Kultusminister hat diesbezügliche Förderbescheide in den letzten Tagen ausgereicht. Zum 1. Juli 2009 waren von 182 Anträgen der Kreise und kreisfreien Städte schon 149 mit einer positiven Stellungnahme der Kommunalaufsicht erledigt. Diese Genehmigungen umfassen ein Investitionsvolumen in Höhe von 84,8 Mio. Euro.¿ Über die Internetseiten www.konjunkturpaket2.sachsen-anhalt.de und www.ib-sachsen-anhalt.de sind die am häufigsten gestellten Fragen und die von einer Arbeitsgruppe, bestehend aus Angehörigen der meisten Ressorts und der kommunalen Spitzenverbände, erarbeiteten Antworten abrufbar. Die letzte Sitzung hat am 9. Juli 2009 stattgefunden. Der Finanzminister wird dem Kabinett in vier Wochen erneut über den Stand der Umsetzung berichten. Zum Stand projektbezogener Bewilligungen für kommunale Projekte und Landesprojekte legte der Minister umfangreiche Bearbeitungslisten vor: Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr Im Bereich Lärmschutz an kommunalen Straßen gab es Anträge aus den 11 Landkreisen. Sämtliche Anträge wurden im Juni 2009 durch das LVwA bewilligt. Das bewilligte Volumen beträgt 8,1 Mio. ¿. Bei den Verkehrslandeplätzen, Häfen, Werksbahnen und für das Projekt Galileo befinden sich 10 Anträge in der Bearbeitung. Die Ressortbaumaßnahmen, die bei den Ressorts erwähnt sind, sind in der als Anlage 4 beigefügten Übersicht des Landesbetriebs Bau (LBB) zusammengefasst. Es handelt sich um 34 Projekte mit einem Volumen von 53,0 Mio. ¿. Kultusministerium Im Bereich der Landesschulen befinden sich 4 Vorhaben mit einem Volumen von 5,4 Mio. ¿ im Stadium der Vorplanung beim LBB. Bei den Hochschulen befinden sich 4 Vorhaben mit einem Volumen von 13,1 Mio. ¿ im Stadium der Vorplanung beim LBB. Bei den Hochbaumaßnahmen unter 1 Mio. ¿, die die Hochschulen in eigener Zuständigkeit durchführen, liegen 34 Anträge mit einem Volumen von 11,6 Mio. ¿ vor, von denen bereits 18 mit einem Volumen vom 7,0 Mio. ¿ bewilligt wurden. Für die Geräteausstattung sind 19,0 Mio. ¿ vorgesehen: Davon sind die 11,1 Mio. ¿ für Kleingeräte durch 7 zur Genehmigung vorgesehene Projekte untersetzt. Die 7,9 Mio. ¿ für Großgeräte entfallen auf 13 zur Genehmigung vorgesehene Projekte. Für die Mensen der Studentenwerke sind 7,25 Mio. ¿ vorgesehen. Hier gibt es 4 zur Bewilligung vorgesehene Projekte. Die 10,7 Mio. ¿ für außeruniversitäre Forschungseinrichtungen sind durch 8 zur Bewilligung vorgesehene Projekte untersetzt. Die Sanierung der Bibliothek des Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie mit einem Kostenaufwand von 2 Mio. ¿ befindet in der Vorplanung beim LBB. Ministerium für Gesundheit und Soziales Hier liegen im Bereich der frühkindlichen Infrastruktur 54 Anträge mit einem Volumen von 31 Mio. ¿ vor. Mittlerweile konnten 5 vollständige Anträge an die IB zur Bewilligung weitergeleitet werden. Bei den Sportanlagen liegen 3 Anträge mit einem Volumen von 7 Mio. ¿ vor; bislang keine Bewilligungen. Für die Sanierung von Landeskrankenhäusern ¿ Volumen 2 Mio. ¿ ¿ sind  Planungsaufträge erteilt. Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Im Bereich ländlicher Wegebau außerhalb der Flurneuordnung sind von 3 Anträgen mit einem Zuwendungsvolumen von 636 T¿ 2 Anträge mit einem Volumen von 500 T¿ bewilligt. Bei den kommunalen Infrastrukturmaßnahmen  liegen 65 Anträge vor. Da die Antragsfrist erst zum 30. Juni 2009 endete, hat die Antragsprüfung erst begonnen. Die beantragte Zuwendung von 1,5 Mio. ¿ für die Landesgartenschau in Aschersleben wurde bewilligt. Für den Lärmschutz an hoch belasteten Straßen der Oberzentren liegen 7 Anträge für ein Investitionsvolumen von 6,7 Mio. ¿ vor. Hier ist die Abstimmung mit den Oberzentren und dem LVwA erfolgt. Aussagen zur Förderfähigkeit sind noch nicht möglich. Im Bereich Breitbandtechnologie liegen noch keine Anträge vor. Ebenso beim Biosphärenreservat Karstlandschaft Südharz. Die Vorhabenssichtung ist erfolgt, die Antragsfrist endet am 30. September 2009. Im Bereich Deponiestilllegungen und Deponiesanierung liegen 3 Anträge mit einem Zuwendungsvolumen von 480 T¿ vor sowie weitere Bedarfsanmeldungen. Beim kommunalen Hochwasserschutz liegen 2 Anträge mit einem Zuwendungsvolumen von 600 T¿ vor. Die Antragsfrist endet am 30. September 2009. Ministerium des Innern Neben der eingangs erwähnten allgemeinen kommunalen Investitionspauschale gibt es hier 13 Landesbaumaßnahmen mit einem Volumen von 23,64 Mio. ¿. Diese befinden sich beim LBB im Stadium der Vorplanung. Dazu kommen 28 Projekte im Katastrophenschutz (die Anträge liegen vor, demnächst erfolgt die Bewilligung, dann die Ausschreibung) und 3 Projekte in der Informationstechnologie mit einem Volumen von 9,1 Mio. ¿. Ministerium der Justiz Für die 12 Baumaßnahmen (an Justizvollzugsanstalten und Amtsgerichten) mit einem Volumen von 8,845 Mio. ¿, die über den LBB abgewickelt werden, wird derzeit die Vorplanung erarbeitet. Aufträge für die beiden Projekte außerhalb von Baumaßnahmen (Beschaffung einer Textildruckmaschine und eines CNC-Bearbeitungszentrums für JVAen, Volumen 159 T¿) sind mit Rücksicht auf die zu erwartende Grundgesetz-Änderung noch nicht verbindlich erteilt worden. Ministerium für Wirtschaft und Arbeit Für das (einzige) Projekt ¿Errichtung des Instituts für Kompetenz in Automobilität¿ wurden der Antrag auf Gewährung einer Zuwendung und das wissenschaftlich-technologische Gerätekonzept für das Gesamtvorhaben von der Otto-von-Guericke-Universität am 25. Juni 2009 eingereicht. Die Bewilligung ist noch für Juli vorgesehen. Impressum: Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hegelstraße 42 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567-6666 Fax: (0391) 567-6667 Mail: staatskanzlei@stk.sachsen-anhalt.de Impressum: Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hegelstraße 42 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567-6666 Fax: (0391) 567-6667 Mail: staatskanzlei@stk.sachsen-anhalt.de

Rahmenvereinbarung der Abfallwirtschaft unterzeichnet/Branchengespräch zwischen Landesregierung und Wirtschaft

Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt - Pressemitteilung Nr.: 174/05 Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Pressemitteilung Nr.: 174/05 Magdeburg, den 26. Oktober 2005 Rahmenvereinbarung der Abfallwirtschaft unterzeichnet/Branchengespräch zwischen Landesregierung und Wirtschaft Landesregierung und Abfallwirtschaft Sachsen-Anhalt haben heute in Magdeburg die zweite Rahmenvereinbarung unterzeichnet. Mit der vier Jahre geltenden Vereinbarung setzen die Bündnispartner ihren Dialog in der Umweltallianz im Kontext mit dem Forum für Wirtschaft und Arbeit fort. Inhaltliche Schwerpunkte der neuen Vereinbarung sind die Zukunftsinitiative Abfallwirtschaft mit einer Vielzahl innovativer Vorhaben ¿ bespielsweise zur Nutzung generativer Energiequellen, Deponiesanierung, Deregulierung und abfallrechtlicher Vollzug sowie internationale Kooperation. Umweltministerin Petra Wernicke bezeichnete die Erfolge des Bündnisses als beispielgebend. Bislang wurden sieben Pilotvorhaben zur Deponiesanierung sowie zur Optimierung von Verwertungs- und Entsorgungslösungen durchgeführt und mit insgesamt 2 Mio. Euro Fördermitteln von EU, Bund und Land unterstützt. Einer der größten Erfolge war der Abschluss einer Vereinbarung zur Umsetzung der Gewerbeabfallverordnung. Durch die Selbstverpflichtung der betroffenen Verbände ist es gelungen, die sachsen-anhaltische Abfallwirtschaft von Kontrollen zu entlasten und gleichzeitig den Verwaltungsaufwand für die unteren Abfallbehörden zu reduzieren. Hauptanliegen der deutschlandweit einmaligen seit Mai 2002 bestehenden Kooperation ist die Bewältigung der Umstrukturierungs- und Neuordnungsprozesse in der Abfallwirtschaft zum Schutz der Umwelt, zum Wohle der sachsen-anhaltischen Wirtschaft und zur Sicherung bürgerfreundlicher Gebühren. Koordinator für die Unternehmen der Branche und wichtiger Ansprechpartner für die Landesregierung ist das Kompetenznetzwerk Mitteldeutsche Entsorgungswirtschaft. "Als eine ökologisch wie auch wirtschaftlich bedeutende Aufgabe im Rahmen des Dialoges ist die mit der Umsetzung der Deponie- und Ablagerungsverordnung verbundene Stilllegung und Nachsorge betroffener Deponien zu sehen", hob Wilfried Klose, Vorsitzender der Geschäftsleitung Stadtwerke Halle und Vorstand des Netzwerkes, in seinem Statement hervor. Die Entwicklung des Standortes Halle-Lochau zu einem europäischen Kompetenz- und Referenzzentrum für abfallwirtschaftliches Handeln ist eine Aufgabenstellung, die auch international großes Interesse findet. Wichtige Weichen in Richtung Modernisierung und des Ausbaus ihres Standortverbundes der Entsorgungsanlagen hat die Abfallwirtschaft auch mit ihren Investitionen in die Müllverbrennungsanlagen in Magdeburg-Rothensee, Leuna und Zorbau gestellt. Impressum: Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Pressestelle Olvenstedter Straße 4 39108 Magdeburg Tel: (0391) 567-1950 Fax: (0391) 567-1964 Mail: PR@mlu.sachsen-anhalt.de Impressum:Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energiedes Landes Sachsen-AnhaltPressestelleLeipziger Str. 5839112 MagdeburgTel: (0391) 567-1950Fax: (0391) 567-1964Mail: pr@mule.sachsen-anhalt.de

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