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Luft- und Depositionsmessnetz Sachsen (AG Mz)

Luftmessnetz Sachsen: Überwachung und Bewertung der aktuellen Luftbelastung in Sachsen im Rahmen des Bundesimmissionsschutzgesetzes und Dokumentation der Langzeitentwicklung der Schadstoffe Sachdaten:Schwefeldioxid, Stickoxide, Ozon, Benzol,Toluol, Xylol, Feinstaub (PM10 und PM2,5) und PM10-Inhaltsstoffe (Schwermetalle, Ruß, Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe), Meteorologie, Staubniederschlag Anzahl der Messtellen : 26¦---¦ Depositionsmessnetz Sachsen: Überwachung und Bewertung von Inhaltsstoffen im Regenwasser (Ionenkonzentrationen, Nasse Deposition) und Dokumentation der Langzeitentwicklung Sachdaten: pH-Wert, elektrische Leitfähig-keit, verschiedene An- und Kationen, Gesamtstickstoff- und Gesamtschwefel-Deposition Anzahl der Messtellen : 9

Datenarchiv Staubniederschlagsmessungen/ Deposition in Mecklenburg-Vorpommern

Zur Untersuchung der Nährstoff- und Schadstoffeinträge in Böden und Gewässer wird in M-V ein Depositionsmessnetz betrieben, in dem an sieben Messorten der Staubniederschlag (Gesamtdeposition) und zusätzlich an zwei dieser Standorte die nasse Deposition gemessen und analysiert wird. Neben der gravimetrischen Bestimmung des Staubniederschlags wird dieser darüber hinaus hinsichtlich seiner Inhaltsstoffe (Schwermetalle und Nährstoffe) analysiert. An zwei Standorten wird der Niederschlag auf seine Nährstoffzusammensetzung untersucht.

Immissions- und Strahlenschutz (GB 2)

• Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt nach dem Strahlenschutzvorsorgegesetz für den Freistaat Sachsen • Überwachung der anlagenbezogenen Radioaktivität nach dem Atomgesetz am Forschungsstandort Rossendorf • Überwachung von Lebensmitteln (u. a. Amtshilfe für die Landesuntersuchungsanstalt für das Gesundheits- und Veterinärwesen Sachsen) • Betrieb der Radonberatungsstelle • Überwachung der anlagenbezogenen Radioaktivität nach der Verordnung zur Gewährleistung von Atomsicherheit und Strahlenschutz an den Standorten der Wismut GmbH • Überwachung der anlagenbezogenen Radioaktivität an den Altstandorten des Uranerzbergbaus • Aufsichtliche Messungen nach der Strahlenschutzverordnung inkl. Sicherheitstechnisch bedeutsame Ereignisse und Nukleare Nachsorge • Der Geschäftsbereich ist akkreditiert nach ISO 17025 für alle relevanten Prüfverfahren im Bereich Immission und Emission. Fachbereich 20 - Zentrale Aufgaben • Probenentnahmen und Feldmessungen (ohne Messungen und Probenentnahmen im Rahmen der Radonberatung) u. a. Probenentnahmen aus Fließgewässern, Messung der nuklidspezifischen Gammaortsdosisleistung • Organisation und Logistik für die von externen Probenehmern gewonnenen und dem Geschäftsbereich 2 zu übergebenden Proben. Betrieb der Landesdatenzentrale und der Datenbank zur Umweltradioaktivität im Freistaat Sachsen • Unterstützung der beiden Landesmessstellen bei der Einführung und Pflege radiochemischer Verfahren Fachbereiche 21, 22 - Erste und Zweite Landesmessstelle für Umweltradioaktivität Laboranalysen • nach dem Strahlenschutzvorsorgegesetz • zur Überwachung der Wismut-Standorte • zur Überwachung des Forschungsstandort Rossendorf • zur Überwachung der Altstandorte des Uranbergbaus • zur Lebensmittelüberwachung • zu den aufsichtlichen Kontrolltätigkeiten des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie und des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft u. a. in den Medien Wasser, Boden, Luft, Nahrungs- und Futtermittel. Analysierte Parameter: u. a. gamma- und alphastrahlende Radionuklide (z. B. Cäsium-137, Cobalt-60, Kalium-40, Uran-238); Strontium-90; Radium-226 und Radium-228). Fachbereich 23 - Immissionsmessungen Kontinuierliche Überwachung der Luftqualität durch Betrieb des stationären Luftmessnetzes des Freistaates (Online-Betrieb von 30 stationären Messstationen mit Übergabe der Messdaten ins Internet): • Laufende Messung der Luftgüteparameter SO2, NOx, Ozon, Benzol, Toluol, Xylole, Schwebstaub, Ruß • Gewinnung meteorologischer Daten zur Einschätzung der Luftgüteparameter • Sammlung von Schwebstaub (PM 10- und PM 2,5-Fraktionen) und Sedimentationsstaub zur analytischen Bestimmung von Schwermetallen, polyzyklischen Kohlenwasserstoffen (PAK) und Ruß • Absicherung der Messdatenverarbeitung und Kommunikation • Betreiben einer Messnetzzentrale, Plausibilitätskontrolle der Daten und deren Übergabe an das Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie und an die Öffentlichkeit • Absicherung und Überwachung der vorgegebenen Qualitätsstandards bei den Messungen durch den Betrieb eines Referenz- und Kalibrierlabors • Sicherung der Verfügbarkeit aller Messdaten zu > 95% • Weiterentwicklung des Luftmessnetzes entsprechend den gesetzlichen Anforderungen • Betreuung eines Depositionsmessnetzes (Niederschlag) mit zehn Messstellen • Betrieb von drei verkehrsnahen Sondermessstellen an hoch belasteten Straßen • Durchführung von Sondermessungen mit Immissionsmesswagen und mobilen Containern • Betrieb von Partikelmesssystemen im Submikronbereich (Zählung ultrafeiner Partikel) in Dresden • Betrieb von Verkehrszähleinrichtungen und Übernahmen dieser Verkehrszähldaten sowie von Pegelmessstellen der Städte in den Datenbestand des Luftmessnetzes Fachbereich 24 - Emissionsmessungen, Referenz- und Kalibrierlabor Der Fachbereich befasst sich mit der Durchführung von Emissionsmessungen an ausgewählten Anlagen aus besonderem Anlass im Auftrag des LfULG. Beispiele: • Emissionsmessungen an Blockheizkraftwerken in der Landwirtschaft (Geruch, Stickoxide, Gesamtkohlenstoff und Formaldehyd). • Ermittlung der Stickstoff-Deposition aus Tierhaltungsanlagen für Geflügel und Rinder (Emissionsmessungen von Ammoniak, Lachgas, Methan, Wasser, Kohlendioxid, Feuchte, Temperatur und Luftströmung , Ammoniak-Immissionsmessung mit DOAS-Trassenmesssystem). • Untersuchung von Emissionen aus holzgefeuerten Kleinfeuerungsanlagen zur Abschätzung von Auswirkungen der novellierten 1. BImSchV. • Unterstützung des LfULG bei der Überwachung bekannt gegebener Messstellen nach § 26 BImSchG.

Luft- und Depositionsmessnetz Sachsen (AG Mz)

Luftmessnetz Sachsen: Überwachung und Bewertung der aktuellen Luftbelastung in Sachsen im Rahmen des Bundesimmissionsschutzgesetzes und Dokumentation der Langzeitentwicklung der Schadstoffe Sachdaten:Schwefeldioxid, Stickoxide, Ozon, Benzol,Toluol, Xylol, Feinstaub (PM10 und PM2,5) und PM10-Inhaltsstoffe (Schwermetalle, Ruß, Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe), Meteorologie, Staubniederschlag Anzahl der Messtellen : 26¦---¦ Depositionsmessnetz Sachsen: Überwachung und Bewertung von Inhaltsstoffen im Regenwasser (Ionenkonzentrationen, Nasse Deposition) und Dokumentation der Langzeitentwicklung Sachdaten: pH-Wert, elektrische Leitfähig-keit, verschiedene An- und Kationen, Gesamtstickstoff- und Gesamtschwefel-Deposition Anzahl der Messtellen : 9

Sicherstellung und Betrieb des wet-only Depositionsmessnetzes

Das Projekt "Sicherstellung und Betrieb des wet-only Depositionsmessnetzes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Energetik und Umwelt gGmbH durchgeführt.

Durchführung der Wasseranalysen für das Depositionsmessnetz, die Conventwald Fallstudie und das Stoffflussmessnetz der FVA

Das Projekt "Durchführung der Wasseranalysen für das Depositionsmessnetz, die Conventwald Fallstudie und das Stoffflussmessnetz der FVA" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften, Professur für Hydrologie durchgeführt. Das Depositionsmessnetz umfasst 50 Messflächen an 23 Standorten in 3 West-Ost-Transekten in Baden-Württemberg. Der Stoffeintrag mit dem Niederschlag wird 14-tägigesowohl im Waldbestand als auch in benachbarten Freiflächen gemessen. Es werden Flussbilanzen im Kronenraum zur Einschätzung der jeweiligen Gesamtsäurebelastung und des Stickstoffeintrages erstellt. An den 10 Standorten des Stoffflussmessnetzes wird zusätzlich die Wirkung von atmogenen Stoffeinträgen auf Transportprozesse in der Bodenlösung und deren Auswirkungen auf den Kronenzustand der Bäume untersucht. Die Conventwald-Fallstudie ist eine intensiv instrumentierte Fallstudie zur Untersuchung der Depostions- und Stoffflussprozesse in kleinräumigen Bestandesstrukturen.

Deposition

Luftverunreinigungen können nicht nur direkt über den Luftweg Gesundheits- und Umweltschäden bewirken, sondern auch über ihre Ablagerung (Deposition) auf Böden, in Gewässern oder auf Pflanzen. In Sachsen-Anhalt werden seit Beginn der 60er Jahre Depositionsmessnetze mit wechselnder Anzahl von Messstellen und Komponenten sowie mit unterschiedlichster Probenahmetechnik betrieben. Ziel der Messungen ist es, aktuelle gesicherte Umweltdaten für politische Entscheidungen und für eine Erfolgskontrolle von Umweltschutzmaßnahmen bereitzustellen sowie atmosphärische Stoffeinträge zur Trendfeststellung und zur Beurteilung des Einflusses von Emittenten bzgl. Staubniederschlag einschließlich Staubinhaltsstoffe, An- und Kationen, Dioxine und Furane flächendeckend und an Bodendauerbeobachtungsflächen (BDF) zu ermitteln. Rechtsgrundlagen zum Betrieb der Depositionsmessnetze sind: - - 1. AVwV zum BImSchG - TA Luft - EU-Richtlinie 2008/50/EG vom 21.05.2008 - EU-Richtlinie 2004/107/EG vom 15.12.2004 (4. Tochterrichtlinie) - Bodenschutz- und Altlastenverordnung (BBodSchV)

Betrieb des wet-only Depositionsmessnetzes des Umweltbundesamtes

Das Projekt "Betrieb des wet-only Depositionsmessnetzes des Umweltbundesamtes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Energetik und Umwelt gGmbH durchgeführt.

Depositionsmessung an UBA-Stationen

Das Projekt "Depositionsmessung an UBA-Stationen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ingenieur- und Servicegesellschaft für Energie und Umwelt durchgeführt. Der Eintrag von anthropogenen Schadstoffen mit der Deposition ist wesentlich auf den weitraeumigen grenzueberschreitenden Schadstofftransport zurueckzufuehren. Die Verfolgung der Stoffeintraege aus der Luft ist fuer die Entwicklung effektiver Minderungsstrategien fuer Luftschadstoffe wichtig. Aufgrund der hoeheren Belastung und der Umstrukturierung der Industrie in den fuenf neuen Laendern wird dort mit dem Aufbau des Depositionsmessnetzes begonnen. Die Messergebnisse werden im Rahmen der Genfer Luftreinhaltekonvention, fuer das HELCOM-Programm bereitgestellt.

Monitoring zur Standortvariabilität von Radiocäsium in Böden

Das Projekt "Monitoring zur Standortvariabilität von Radiocäsium in Böden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit durchgeführt. In Fortsetzung des bereits abgeschlossenen Vorhabens der Universität Regensburg 'Standortvariabilität von Radiocäsium in Böden' (FKZ UGV09030108048) soll das laufende Vorhaben im Nachgang zu einem potenziellen radioökologischen Ereignis belastbare Prognosen zum Verlauf der Auswirkungen auf die bekanntermaßen problematischen Forste ermöglichen. In einer ersten Phase (01.07.2006 - 31.12.2006) wurde bereits eine Vorauswahl an Probeentnahmestellen vorgenommen. In der zweiten Phase sollen nun in enger Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Landesamt für Umwelt 50 Monitoringflächen ausgewählt werden, wobei, stellvertretend für überregionale standortkundliche Landschaftseinheiten, besonders Höhenlage und Staatsfortgebiete berücksichtigt werden sollen. Die Probeentnahmestellen sollen sich möglichst nahe an Monitoringflächen bereits vorhandener Messprogramme, wie z.B. Dauerbeobachtungsflächen und Depositionsmessnetz nach dem Strahlenschutzvorsorgegesetz orientieren. Langjährig erhobene Daten und Vergleichsparameter können somit genutzt werden. Neben einer ausführlichen physiko-chemischen und bodenkundlichen Charakterisierung werden alle Proben gammaspektrometrisch vermessen und die Ergebnisse in das Bayerische Bodeninformationssystem (BIS) integriert. Bis zum Ende der 2. Phase am 31.12.07 wurden 40 % aller Probeentnahmestellen verortet, beprobt und charakterisiert werden. In der 3. Phase ab 01.01.08 sollen dann die restlichen Flächen verortet, charakterisiert, zusammenfassend interpretiert und ein Abschlussbericht erstellt werden.

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