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Zwei-Jahresbericht zur Luftgüte in Mecklenburg-Vorpommern

Der Luftgütebericht stellt die umfangreichste Form der Berichterstattung über das gesamte Luftmessnetz des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern dar. Bis zum Jahr 2008/2009 werden im zweijährigen Rhythmus mit diesen Luftgüteberichten die validierten Daten und die Ergebnisse der Laboruntersuchungen veröffentlicht. Der Luftgütebericht liegt in gebundener Form vor (seit dem Jahr 2004 steht er ebenfalls zum Download bereit). Ab dem Jahr 2010 erscheint dieser Bericht nur noch jährlich. Er beschreibt von der Messwertgewinnung über die -verarbeitung bis zur Publikation alle mit dem Messnetz in Verbindung stehenden relevanten Informationen. Dazu gehören neben der exakten Beschreibung der einzelnen Messstationen (geographische Lage, klimatische Bedingungen, vorherrschende beeinflussende Emissionsquellen, ...) ebenso alle Messdatenauswertungen in tabellarischer Form.

Berichte zur Luftgüte in Mecklenburg-Vorpommern

Für verschiedene Zeiträume (2 Jahre, 1 Jahr, Quartal, Monat, Woche, Tag) werden die Luftgütedaten dokumentiert und analysiert.

Vergleich der Depositionsmessungen in der Bundesrepublik Deutschland und der DDR

Das Projekt "Vergleich der Depositionsmessungen in der Bundesrepublik Deutschland und der DDR" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Frankfurt, Institut für Meteorologie und Geophysik durchgeführt. Sowohl in der Bundesrepublik als auch in der DDR werden/wurden umfangreiche Messungen der Deposition mittels einfacher Probennahmegeraete durchgefuehrt. Die Messergebnisse sind Grundlage fuer politische Massnahmen zur Luftreinhaltung. Die im staatlichen Auftrag eingesetzten Methoden sollen verglichen werden. Planung und Ergebnisse werden jeweils in einer wissenschaftlichen Tagung beraten.

Durchfuehrung eines in-situ-Ringvergleiches

Das Projekt "Durchfuehrung eines in-situ-Ringvergleiches" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Österreichisches Forschungszentrum Seibersdorf GmbH durchgeführt. Der Reaktorzwischenfall in Tschernobyl hat gezeigt, dass es unbedingt erforderlich ist eine einfache und schnelle Moeglichkeit zur Verfuegung zu haben, um nuklidspezifische Bestimmungen von Bodenkontaminationen durchfuehren zu koennen. Mit Hilfe der in-situ-Gammaspektrometrie ist es moeglich fuer bestimmte Tiefenverteilungen (Oberflaeche, gleichfoermige oder exponentielle Verteilungen) die Deposition aus den Daten der in-situ-Messungen zu bestimmen. Im Zuge der Qualitaetssicherung wird von Messlabors die Teilnahme an Ringvergleichen gefordert. Ziel dieses in Salzburg/Oesterreich durchgefuehrten Ringvergleiches war es, diese Forderungen zu erfuellen und durch die Teilnahme den Standard der Messstelle zu heben.

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